Die "schöne, traumhafe Helena".... hat schon mal auf den Fotos deutlich größere Titten als in der Wirklichkeit.
Sie ist eine Frau, die diesen Job wohl eher notgedrungen macht als mit entsprechender innerer Überzeugung und Leidenschaft. Das ist schon mal ein schlechtes Zeichen.
Gepaart mit einer nicht unerheblichen Unsicherheit "...soll ich das mal machen?" und jeder Menge "Füllfunk" um diese zu kaschieren wird der Schwanz im schlaffen Zustand ins Kondom gepackt und angeblasen. Immerhin schafft sie es ansatzweise diesen, inzwischen halbsteif, ziemlich tief in ihren Rachen zu schieben. Nicht ohne zwischendurch pflichtbewußt zu fragen "... ist das gut so?".
Das sie nicht mit ihren Nägeln lustlos an meinem Sack rumkratzen soll, hat sie nach einem Hinweis von mir schnell sein gelassen. Mit ihren rudimentären Verführungskünsten, bei ihr ist das immer der Blick ob das auch gut so ist, geht das so eine Weile. Nachdem ich gekommen bin wird der Gummi schnell entfernt und mit einer Batterie Feuchttücher der Rest gründlich gesäubert.
Die traumhafte Helena säuberte sich auch bevor wir uns näher kamen mit Feuchttüchern in ihrer südlichen Region. Ob sie an diesem Tag schon mal duschen war kann ich nicht sagen, hoffe es aber.
An der Stelle habe ich das dann abgebrochen, mehr wollte ich mir nicht antun.
Bitte erspart euch auch diese Frau, die in diesem Job völlig fehl am Platze ist.
Sie ist eine Frau, die diesen Job wohl eher notgedrungen macht als mit entsprechender innerer Überzeugung und Leidenschaft. Das ist schon mal ein schlechtes Zeichen.
Gepaart mit einer nicht unerheblichen Unsicherheit "...soll ich das mal machen?" und jeder Menge "Füllfunk" um diese zu kaschieren wird der Schwanz im schlaffen Zustand ins Kondom gepackt und angeblasen. Immerhin schafft sie es ansatzweise diesen, inzwischen halbsteif, ziemlich tief in ihren Rachen zu schieben. Nicht ohne zwischendurch pflichtbewußt zu fragen "... ist das gut so?".
Das sie nicht mit ihren Nägeln lustlos an meinem Sack rumkratzen soll, hat sie nach einem Hinweis von mir schnell sein gelassen. Mit ihren rudimentären Verführungskünsten, bei ihr ist das immer der Blick ob das auch gut so ist, geht das so eine Weile. Nachdem ich gekommen bin wird der Gummi schnell entfernt und mit einer Batterie Feuchttücher der Rest gründlich gesäubert.
Die traumhafte Helena säuberte sich auch bevor wir uns näher kamen mit Feuchttüchern in ihrer südlichen Region. Ob sie an diesem Tag schon mal duschen war kann ich nicht sagen, hoffe es aber.
An der Stelle habe ich das dann abgebrochen, mehr wollte ich mir nicht antun.
Bitte erspart euch auch diese Frau, die in diesem Job völlig fehl am Platze ist.
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