Ich komme gerade aus Hildburghausen von Maribel und bin immer noch ganz aufgeregt. Es gibt zwar schon viele Berichte über Maribel, aber noch nichts aus Thüringen, deshalb fange ich hier mal neu an. Als ich die Anzeigen bei Ladies.de durchsah, fiel mir Maribel sofort ins Auge. Das hübsche Gesicht mit diesen dunkelbraunen Augen ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also vereinbarte ich einen Termin, was problemlos klappte.
Die Lokalität in Hildburghausen ist nicht optimal. Aber man muss froh sein, wenn man für sein Vergnügen weniger als eine Stunde fahren muss. Wenn man in Hildburghausen viele Bekannte hat, ist es nicht so leicht, unerkannt ins Haus zu kommen (mitten in der Innenstadt, Sichtschutz vor der Haustür verdeckt nur sehr kleine Personen). Wenn man so wie ich von außerhalb kommt, sollte man sich vorher über einen geeigneten Parkplatz informieren. Sonst kann es passieren, dass man für einige Minuten in einer engen Gasse feststeckt, wo gerade ein LKW entladen wird. Ich war trotzdem pünktlich und Maribel betätigte den Türöffner. Sie stand am Ende einer langen und steilen Treppe in schöner Unterwäsche (so ähnlich wie auf Bild 1). Das Bad ist übrigens auch nur über eine Treppe erreichbar, was etwas umständlich ist. Im Zimmer angekommen übergab ich ihr die vereinbarten 70 Euro. Als sie das Geld weggebracht hatte, zog sie sich sofort ganz aus. Das hätte ich gerne übernommen, aber sie war schneller. Im Stehen durfte ich ihren Körper erkunden und alles anfassen. Maribel ist wirklich sehr hübsch, die Bilder passen. Nur von hinten ist sie etwas rundlicher, als auf den Bildern, was aber absolut kein Problem ist. Auf dem Bett angekommen, verpasste sie mir einen roten Gummi. Die erste Runde in der Missio konnte beginnen. Die weit gespreizten Beine ermöglichten ein tiefes Eindringen. Dann noch Doggy ausprobiert und wieder in die Missio. Hier konnte ich sie richtig fest stoßen. Nach ca. 20 Minuten wurde der Gummi gefüllt. Die restlichen Minuten nutzte ich, um mich mit ihr zu unterhalten. Maribel spricht gut Deutsch. Bevor ich mich anzog, musste ich mir aber noch mal ihre wunderschöne Muschi anschauen. Ich mag es, wenn die kleinen Schamlippen etwas über die Großen hinausragen. Da kann man sich mit nur 2 Handgriffen einen kleinen Schmetterling basteln. Das probierte ich noch aus. Was für ein toller Anblick. Maribel kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Sehr freundlich und nett, was bei Damen aus Rumänien ja nicht immer der Fall sein soll. Die Wiederholungsgefahr liegt bei 100 %. Bei so positiven Erlebnissen ist es für mich selbstverständlich, ein kleines Trinkgeld zu geben. Maribel hat mir schon einige ihrer Pläne für die nächsten Wochen verraten. In Eisenach, Erfurt und Coburg kann man sie voraussichtlich auch ab und zu mal finden.
Die Lokalität in Hildburghausen ist nicht optimal. Aber man muss froh sein, wenn man für sein Vergnügen weniger als eine Stunde fahren muss. Wenn man in Hildburghausen viele Bekannte hat, ist es nicht so leicht, unerkannt ins Haus zu kommen (mitten in der Innenstadt, Sichtschutz vor der Haustür verdeckt nur sehr kleine Personen). Wenn man so wie ich von außerhalb kommt, sollte man sich vorher über einen geeigneten Parkplatz informieren. Sonst kann es passieren, dass man für einige Minuten in einer engen Gasse feststeckt, wo gerade ein LKW entladen wird. Ich war trotzdem pünktlich und Maribel betätigte den Türöffner. Sie stand am Ende einer langen und steilen Treppe in schöner Unterwäsche (so ähnlich wie auf Bild 1). Das Bad ist übrigens auch nur über eine Treppe erreichbar, was etwas umständlich ist. Im Zimmer angekommen übergab ich ihr die vereinbarten 70 Euro. Als sie das Geld weggebracht hatte, zog sie sich sofort ganz aus. Das hätte ich gerne übernommen, aber sie war schneller. Im Stehen durfte ich ihren Körper erkunden und alles anfassen. Maribel ist wirklich sehr hübsch, die Bilder passen. Nur von hinten ist sie etwas rundlicher, als auf den Bildern, was aber absolut kein Problem ist. Auf dem Bett angekommen, verpasste sie mir einen roten Gummi. Die erste Runde in der Missio konnte beginnen. Die weit gespreizten Beine ermöglichten ein tiefes Eindringen. Dann noch Doggy ausprobiert und wieder in die Missio. Hier konnte ich sie richtig fest stoßen. Nach ca. 20 Minuten wurde der Gummi gefüllt. Die restlichen Minuten nutzte ich, um mich mit ihr zu unterhalten. Maribel spricht gut Deutsch. Bevor ich mich anzog, musste ich mir aber noch mal ihre wunderschöne Muschi anschauen. Ich mag es, wenn die kleinen Schamlippen etwas über die Großen hinausragen. Da kann man sich mit nur 2 Handgriffen einen kleinen Schmetterling basteln. Das probierte ich noch aus. Was für ein toller Anblick. Maribel kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Sehr freundlich und nett, was bei Damen aus Rumänien ja nicht immer der Fall sein soll. Die Wiederholungsgefahr liegt bei 100 %. Bei so positiven Erlebnissen ist es für mich selbstverständlich, ein kleines Trinkgeld zu geben. Maribel hat mir schon einige ihrer Pläne für die nächsten Wochen verraten. In Eisenach, Erfurt und Coburg kann man sie voraussichtlich auch ab und zu mal finden.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
genau wie ihre bilder seit 2015 22 jahre alt!!!!!
Kommentar