Yayako, japapanische Schönheit
Habe beim durchsuchen von ladies.de unter diesen Namen nur externe links gefunden, die mich neugierig machten. Also kurzer Anruf (relativ verständliches Deutsch) um Adresse und Preise abzufragen.
Vor Ort öffnete Yayako die Tür und bat mich herein. Ihr hübsches Gesicht, welches in ihrer Anzeige nur zu erahnen ist und vor allen die skinny Figur und ihr süßer Hintern bewegten mich zu bleiben. Auch das angegebene Alter scheint zu passen.
Nach kurzer Preisabsprache (80430, inkl. ZK, FM, GV und Massage) einkleideten wir uns und begaben uns auf die Liegestatt. Mit anfänglich etwas zurückhaltenden ZK, welche durch meinen Nachdruck dann doch besser wurden, begann ich meine Arbeit.
Als ich eine Etage tiefer sah, viel mir ihre Intimbehaarung auf (für mich ein No Go in diesen Gewerbe) und verzichtete darauf, ihre Spalte zu lecken.
Also begab sie sich in die Doggy und ich konnte mich durch massieren und küssen an ihrer Rückfront aufgeilen.
Nebenbei fragte ich sie, ob sie wirklich aus Japan kommt und bekam heraus, dass ihre Mutter Japanerin ist und ihr Vater aus Spanien kommt.
Anschließend folgte noch eine Blaseinlage, welche sie ganz ordentlich ausführte.
Da ich bereits ziemlich geladen war und durch ihr Behaarungsproblem keine Lust auf etwas anderes hatte, bat ich sie in die geschlossene Doggy und schob meinen Schwanz auf ihre Bitte hin langsam hinein (sie ist wirklich eng gebaut).
Nun begann der etwas eigenartige Teil, welches meine Vorurteile über das Land der Morgenröte irgendwie bestätigen sollten.
Nach anfänglich vorsichtigen Bewegungen meinerseits fing Yayako an irgendwelche japanische Wörter lautstark von sich zu geben und es viel immer wieder das Wort „kaputt“,welches ich als einziges verstand. Zwischendurch folgten eine Art Jammern und auch etwas Gestöhne.
Irgendwie machte mich das ganze aber geil und ich begann nun sie etwas härter zu nehmen und durfte sie dabei an ihren langen Haare festhalten.
Nach weiteren kräftigen Stößen war es um mich geschehen und ich kam heftig.Ich konnte noch schön auszucken und die anschließende Reinigung übernahm sie.
Nun folgte wiederum ein Kauderwelsch aus Japanisch, spanisch und deutsch, wobei sie mir wahrscheinlich zu verstehen geben wollte, das sie meinen Schwanz ziemlich groß fand (bis jetzt hatte sich noch keine darüber beschwert) und ich sie loben sollte, das sie gute Arbeit vollbracht hatte.
Die anschließenden Massage, welche aber keine B2B Einlagen enthielt (hatte dies eigentlich erwartet) war dann eher durchschnittlich (hätte ich bei meiner Physio billiger haben können).
Ich massierte sie danach noch etwas, wobei sie immer wieder nur eine bestimmte Stelle (dort „kaputt“) massiert haben wollte.
Zum Schluss fragte ich sie, ob das wirklich ihre Fotos in der Anzeige sind, da dort viele Tattoos zu sehen sind.
Sie gab mir mit Hilfe von Küchenrollenpapier zu verstehen, das die Tattoos nicht echt waren und sie mittlerweile abgewaschen sind. Zur Bestätigung stellte sie noch mal alle Posen aus ihrer Anzeige nach und ich glaubte ihr.
Fazit: GF6 war Fehlanzeige (hätte man bei diesen Preis erwarten können) und ihr Kauderwelsch aus japanisch, spanisch, deutsch und englisch, das irgendwie an den buckligen Typen aus „Der Name der Rose“erinnerte, was irgendwie lustig aber auch seltsam durchgeknallt war, veranlassen mich dazu Yayako nicht noch mal zu besuchen.
Für einen Optikfick O.K., aber nicht zu diesen Preis!
Habe beim durchsuchen von ladies.de unter diesen Namen nur externe links gefunden, die mich neugierig machten. Also kurzer Anruf (relativ verständliches Deutsch) um Adresse und Preise abzufragen.
Vor Ort öffnete Yayako die Tür und bat mich herein. Ihr hübsches Gesicht, welches in ihrer Anzeige nur zu erahnen ist und vor allen die skinny Figur und ihr süßer Hintern bewegten mich zu bleiben. Auch das angegebene Alter scheint zu passen.
Nach kurzer Preisabsprache (80430, inkl. ZK, FM, GV und Massage) einkleideten wir uns und begaben uns auf die Liegestatt. Mit anfänglich etwas zurückhaltenden ZK, welche durch meinen Nachdruck dann doch besser wurden, begann ich meine Arbeit.
Als ich eine Etage tiefer sah, viel mir ihre Intimbehaarung auf (für mich ein No Go in diesen Gewerbe) und verzichtete darauf, ihre Spalte zu lecken.
Also begab sie sich in die Doggy und ich konnte mich durch massieren und küssen an ihrer Rückfront aufgeilen.
Nebenbei fragte ich sie, ob sie wirklich aus Japan kommt und bekam heraus, dass ihre Mutter Japanerin ist und ihr Vater aus Spanien kommt.
Anschließend folgte noch eine Blaseinlage, welche sie ganz ordentlich ausführte.
Da ich bereits ziemlich geladen war und durch ihr Behaarungsproblem keine Lust auf etwas anderes hatte, bat ich sie in die geschlossene Doggy und schob meinen Schwanz auf ihre Bitte hin langsam hinein (sie ist wirklich eng gebaut).
Nun begann der etwas eigenartige Teil, welches meine Vorurteile über das Land der Morgenröte irgendwie bestätigen sollten.
Nach anfänglich vorsichtigen Bewegungen meinerseits fing Yayako an irgendwelche japanische Wörter lautstark von sich zu geben und es viel immer wieder das Wort „kaputt“,welches ich als einziges verstand. Zwischendurch folgten eine Art Jammern und auch etwas Gestöhne.
Irgendwie machte mich das ganze aber geil und ich begann nun sie etwas härter zu nehmen und durfte sie dabei an ihren langen Haare festhalten.
Nach weiteren kräftigen Stößen war es um mich geschehen und ich kam heftig.Ich konnte noch schön auszucken und die anschließende Reinigung übernahm sie.
Nun folgte wiederum ein Kauderwelsch aus Japanisch, spanisch und deutsch, wobei sie mir wahrscheinlich zu verstehen geben wollte, das sie meinen Schwanz ziemlich groß fand (bis jetzt hatte sich noch keine darüber beschwert) und ich sie loben sollte, das sie gute Arbeit vollbracht hatte.
Die anschließenden Massage, welche aber keine B2B Einlagen enthielt (hatte dies eigentlich erwartet) war dann eher durchschnittlich (hätte ich bei meiner Physio billiger haben können).
Ich massierte sie danach noch etwas, wobei sie immer wieder nur eine bestimmte Stelle (dort „kaputt“) massiert haben wollte.
Zum Schluss fragte ich sie, ob das wirklich ihre Fotos in der Anzeige sind, da dort viele Tattoos zu sehen sind.
Sie gab mir mit Hilfe von Küchenrollenpapier zu verstehen, das die Tattoos nicht echt waren und sie mittlerweile abgewaschen sind. Zur Bestätigung stellte sie noch mal alle Posen aus ihrer Anzeige nach und ich glaubte ihr.
Fazit: GF6 war Fehlanzeige (hätte man bei diesen Preis erwarten können) und ihr Kauderwelsch aus japanisch, spanisch, deutsch und englisch, das irgendwie an den buckligen Typen aus „Der Name der Rose“erinnerte, was irgendwie lustig aber auch seltsam durchgeknallt war, veranlassen mich dazu Yayako nicht noch mal zu besuchen.
Für einen Optikfick O.K., aber nicht zu diesen Preis!
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