Ich habe mit der käuflichen Liebe noch wenig Erfahrung. Das sollte mir heute zum Verhängnis werden. Bis jetzt war ich zwei Mal bei Patricia. Ich dachte, alle Anzeigen und Bilder sind so ehrlich, wie die von dieser hübschen, liebenswerten und gepflegten jungen Dame. Da Patricia im April fast zwei Wochen in Sonneberg war, überlegte ich, sie nach kurzer Zeit nochmals zu besuchen. Aber ich wollte es nicht übertreiben und deshalb bis zu meinem nächsten Abenteuer noch etwas warten. So entschloss ich mich, mir noch eine andere Lady auszusuchen.
Lorena sah auf den Bildern recht hübsch aus. Außerdem las ich einige positive Berichte, die aber schon vor vielen Monaten verfasst wurden. Damals hieß sie noch Vanessa und danach Linda. In einem etwas neueren Bericht wurde auch Kritik geübt. Dies betraf die Figur und die Körperpflege. Aber ich dachte, so schlimm kann es nicht sein. Heute weiß ich es besser.
Als ich heute Vormittag in der Rathenaustraße 40 klingelte, öffnete eine junge Dame die Tür, die mit den Bildern, selbst mit großer Fantasie nichts, aber auch gar nichts gemeinsam hat. Ich überlegte kurz ob ich wieder gehen soll. Aus Anstand blieb ich, denn ich wäre auch gekränkt, wenn mich eine Dame wieder wegschicken würde.
Seit der Aufnahme dieser Bilder hat Lorena sehr viele Kilos zugenommen. Das ist ja eigentlich nicht schlimm. Denn es gibt sicher viele Männer, denen solche Prachtweiber gefallen. Aber wenn man nur auf schlanke Damen steht, sollte man sich auf die Informationen in den Anzeigen wenigstens einigermaßen verlassen können.
Ich wurde von Lorena in einer Art Antireizwäsche empfangen, die ich leider nicht beschreiben kann, da ich nur eine Sekunde hinsehen konnte. Auf Verlangen zeigte sie mir das Bad. Es war sehr schmutzig und unaufgeräumt. Überall lagen Dreckwäsche und schmutzige Handtücher. Ein sauberes Handtuch, um mich abzutrocknen fand ich leider nicht. Zum Glück hatte ich mein T-Shirt noch an. Auch im Verrichtungszimmer sah es alles andere als einladend aus. Wegen der zugeklebten Fensterscheibe konnte man den Schmutz erfreulicherweise nur erahnen.
Auf dem Bett angekommen, merkte ich, das Lorena sich den Intimbereich längere Zeit nicht rasiert hatte.
Das hätte mich aber nicht im geringsten gestört, wenn ich mir sicher gewesen wäre, dass er kürzlich abgeduscht wurde. Aber da war ich mir nicht so ganz sicher. Lorena wirkte nicht sehr gepflegt. Bei mir war deshalb noch alles schlapp. Glücklicherweise habe ich ein lange Vorhaut, die ich ungefähr zwei bis drei Minuten über meiner extra sorgfältig gereinigten Eichel hin und her schob. Unerwarteterweise bekam ich dadurch einen harten Ständer. Ich zog meinen Gummi drüber und rein in die Muschi. Nach langen fünf Minuten habe ich abgespritzt.
Erfreuliches Fazit dieser Begegnung: Ich musste nur fünfzig Euro ausgeben, um zu erfahren, dass es um meine Potenz in Anbetracht der widrigen Umstände und meines hohen Alters von 55 Jahren noch sehr gut bestellt ist. Diese Bestätigung brauche ich aber kein zweites Mal.
Lorena sah auf den Bildern recht hübsch aus. Außerdem las ich einige positive Berichte, die aber schon vor vielen Monaten verfasst wurden. Damals hieß sie noch Vanessa und danach Linda. In einem etwas neueren Bericht wurde auch Kritik geübt. Dies betraf die Figur und die Körperpflege. Aber ich dachte, so schlimm kann es nicht sein. Heute weiß ich es besser.
Als ich heute Vormittag in der Rathenaustraße 40 klingelte, öffnete eine junge Dame die Tür, die mit den Bildern, selbst mit großer Fantasie nichts, aber auch gar nichts gemeinsam hat. Ich überlegte kurz ob ich wieder gehen soll. Aus Anstand blieb ich, denn ich wäre auch gekränkt, wenn mich eine Dame wieder wegschicken würde.
Seit der Aufnahme dieser Bilder hat Lorena sehr viele Kilos zugenommen. Das ist ja eigentlich nicht schlimm. Denn es gibt sicher viele Männer, denen solche Prachtweiber gefallen. Aber wenn man nur auf schlanke Damen steht, sollte man sich auf die Informationen in den Anzeigen wenigstens einigermaßen verlassen können.
Ich wurde von Lorena in einer Art Antireizwäsche empfangen, die ich leider nicht beschreiben kann, da ich nur eine Sekunde hinsehen konnte. Auf Verlangen zeigte sie mir das Bad. Es war sehr schmutzig und unaufgeräumt. Überall lagen Dreckwäsche und schmutzige Handtücher. Ein sauberes Handtuch, um mich abzutrocknen fand ich leider nicht. Zum Glück hatte ich mein T-Shirt noch an. Auch im Verrichtungszimmer sah es alles andere als einladend aus. Wegen der zugeklebten Fensterscheibe konnte man den Schmutz erfreulicherweise nur erahnen.
Auf dem Bett angekommen, merkte ich, das Lorena sich den Intimbereich längere Zeit nicht rasiert hatte.
Das hätte mich aber nicht im geringsten gestört, wenn ich mir sicher gewesen wäre, dass er kürzlich abgeduscht wurde. Aber da war ich mir nicht so ganz sicher. Lorena wirkte nicht sehr gepflegt. Bei mir war deshalb noch alles schlapp. Glücklicherweise habe ich ein lange Vorhaut, die ich ungefähr zwei bis drei Minuten über meiner extra sorgfältig gereinigten Eichel hin und her schob. Unerwarteterweise bekam ich dadurch einen harten Ständer. Ich zog meinen Gummi drüber und rein in die Muschi. Nach langen fünf Minuten habe ich abgespritzt.
Erfreuliches Fazit dieser Begegnung: Ich musste nur fünfzig Euro ausgeben, um zu erfahren, dass es um meine Potenz in Anbetracht der widrigen Umstände und meines hohen Alters von 55 Jahren noch sehr gut bestellt ist. Diese Bestätigung brauche ich aber kein zweites Mal.
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