Hallo Leute,
der Trashman wollte mal wieder auf Entdeckungstour in der Spielzeugstadt gehen. Der Dienstplan hat es hergegeben, guter Stimmung war ich auch und so schaute ich auf der Ladies-Seite nach, was es denn so alles zu erobern gibt.
Da machte sich dann erstmal Ernüchterung breit. Montagmorgen gegen 10 sah die Seite eher dürftig aus, zumindest was meine Vorlieben anbelangt. Die „Sommer“-WG war noch unbesetzt und auch die neue „Grün“-Wohnung (beide in der Beethoven 32) ist auch schon länger vakant. Und was sonst noch so zugegen war warf seine Schatten mit negativen Berichten im Forum voraus. Außer Antonia. Da gab es noch nix zu lesen. Und da ich nicht der Typ bin, Fragen a la „Kann jemand was über die Dame berichten?“ hier zu posten, stürzte ich mich gleich selbst ins Abenteuer.
Ich rief an und fragte ob ich kommen könne. Sie bejahte und ich stand pünktlich auf der Matte, bzw. erstmal vor der Türe. Sie bat mich freundlich herein und führte mich gleich ins Verrichtungszimmer. Wer die Wohnung nicht kennt: Um zu den 2 VZ zu kommen muss man durchs Wohnzimmer. Und das war, nun sagen wir es mal höflich, unkoordiniert und unstrukuriert mit diversen Habseligkeiten und Dingen des täglichen Bedarfs belegt. Selbst der Mentalist, der im Hintergrund im TV lief, hätte da wohl Schwierigkeiten, sich da durchzufitzen. Sie entschuldigte sich zwar für den Anblick, sie sei erst kurz vorher angekommen. Der volle Aschenbecher mit glimmender Zigarette und die Tatsache, dass ihre Anzeige bereits am Sonntag bei Ladies und im erotikum sichtbar waren, widersprachen dem eigentlich.
Aber ich bin ja nicht als Tine-Wittler-Vertretung dort aufgeschlagen. Ich wollte was erleben. Das VZ war sauber und ordentlich und mit einem frischen Badetuch drapiert. Ich wollte eine halbe Stunde bleiben und sie rief dafür 80 Ocken aus. Will ich ZK und FO dazubuchen, muss ich auf die nächste dreistellige Zahl aufrunden. Ich wollte und so wechselten 100 Eu den Besitzer.
Antonias Fotos entsprechen ziemlich gut der Wahrheit. Sie empfing mich in schwarzen Dessous und ihre Augen waren mit einemem schwarzen Lidstrich geschminkt, der ihr sehr gut stand. Auf dem Bild mit der Stange kommt sie etwas arrogant rüber, das kann ich nicht bestätigen. Das Bild an der roten Wand passt mal so gar nicht. Zu beachten ist auch noch (siehe das Bild auf der Wanne) dass sie ein kleines Bäuchlein besitzt, aber alles noch im Rahmen. Antonia spricht gut deutsch, manches versteht sie allerdings nicht. Als ich ihr sagte, dass ich bei der Eisenbahn arbeite, konnte sie mit diesem Wort nix anfangen. Alle anderen technisch-taktischen Daten stimmen soweit. Ihr Alter gibt sie mit 22 an. Das kann man gelten lassen, sehr viel drüber ist es nicht. Alles in allem eine sehr gepflegte Erscheinung. Was nirgends steht: Sie hat ein Zungenpiercing.
Es ging ins Bad. Die Waschung des kleinen Trashmans wurde von ihr vorgenommen. Sie schickte mich derweil ins VZ und machte sich startklar. Das Badetuch wurde aufgelegt und los ging es mit einem sehr variantenreichen und liebevollen FO, wo sie ihrer Zunge freien Lauf lies und auch den Blickkontakt nicht scheute. Sie fragte auch noch, ob ich schnell komme, denn FT kostet Aufpreis (das erklärte sie mir grinsend, wieviel habe ich aber nicht gefragt) und außerdem wollen wir ja noch ficken. Ich beruhigte sie und sagte, dass ich doch noch etwas standhaft bin. Sie kam dann nach oben und es wurden einige ZK ausgetauscht. Hier hätte ich mir ein bißchen mehr Action gewünscht. Es kam zwar zum Zungenkontakt im Mund und außerhalb, so richtig leidenschaftlich war das aber nicht. Das Saugen und Liebkosen ihrer niedlichen Brüste genoss sie, aber beißen darf man nicht! Was ich aber positiv bemerken muss: Sie ist sehr auf Blick- und Körperkontakt bedacht. Danach begab ich mich in ihr Untergeschoss und küsste und leckte sie, was sie sichtlich genoss, bis die Betriebsfeuchte mehr als erreicht war. Da unten war alles in bester Ordnung. Nach einer Weile nahm sie meinen Prügel nochmals in den Mund und verwöhnte ihn eine schöne Runde nochmals FO. Dann war es aber Zeit für den Nahkampf.
Es wurde aufgummiert. Bevor ich in die Mission ging kam aber noch eine Portion Flutschi auf die Lanze und in ihre Muschi. Warum vermag sich mir nicht zu erschließen. Es ging dann ab in die Missio, und ich begann langsam mich zu bewegen. Nach einigen Stößen fragte sie mich, ob ich wohl eher der Kuschetyp sei. Ich bejahte worauf sie erwiderte, dass sie es gerne heftiger hätte. Also erhöhte ich Schlagzahl und -tiefe, was sie mit einem Lächeln quittierte. Dabei gab es immer mal wieder ZK und tiefe Blicke. Ich wollte dann in die Wiener Auster, was sie jedoch abblockte. Angeblich wäre mein Schwanz zu groß. Über diese Bemerkung war ich etwas überrascht. Das hatte noch keine zu mir gesagt und ich selbst bezeichne mich in diesem Zusammenhang als Durchschnittstyp. Ich erklärte ihr, dass sie es doch etwas härter mag. Ja, aber das geht nicht, wegen der Größe. Deswegen hatte sie auch schon immer die Hand dazwischen.
Ihr habt richtig gelesen. Während der ganzen Zeit in der Missio, war ihre Hand zwischen ihr und mir, quasi als Abstandshalter. Oder als Kondomkontrolle. Oder als beides. Widerwillig ging ich nochmals etwas in die Missio, bevor ich sie dann von hinten nahm. Beim Stellungswechsel wurden nochmals Schwanz und Muschi mit Flutschi versehen. Beim Eindringen kam ich aus Versehen und wirklich unbeabsichtigt an ihre Hinterpforte, was sie mit einem lauten NEIN quittierte. Ich entschuldigte mich und machte dann noch Scherze, das es wohl auch Aufpreis kostet. Sie sagte, dass sie kein Anal anbietet, weil ihre Muschi eng genug sei. Mit etwas weniger Flutschi hätte ich das eventuell sogar bestätigen können. Komisch, dabei bietet sie doch bei erotikum „Sandwich“ mit an. Jedenfalls ging es dann von hinten ohne Hand dazwischen richtig zur Sache und nach einiger Zeit entlud ich mich in die Tüte.
Aber noch bevor ich fertig war mit Auszucken kam es bereits zur Körpertrennung. Ich musste wirklich die letzten Tröpfchen mit der Hand ins Kondom wichsen. Sofort kümmerte sie sich aber um den ach so großen Schwanz und säuberte ihn vorsichtig aber gründlich mit Zewa und Feuchttüchern. Nach der Schluss-Waschung ging es nochmals zum AST auf die Spielwiese. Wir redeten übers Geschäft. Sie plauderte da ein bisschen aus dem Nähkästchen. Alles möchte ich hier nicht wiedergeben. Aber aufgrund von schlechten Erfahrungen lässt sie keine alten Opas und minderwüchsige Männer an sich ran. Während des AST suchte sie durchaus auch wieder Körper- und Blickkontakt. Ein Zitat aber noch von ihr: Laut Ihrer Auffassung gibt es in Deutschland mehr Puffwohnungen und Bordelle als Apotheken. Für Sonneberg kann ich sagen, dass diese statistische Auffassung nicht stimmt. Nach 25 min zog ich mich an und ging meiner Wege.
Fazit: Ich weiß nicht, wie ich dieses Erlebnis einordnen soll. In dieser Wohnung hatte ich schon durchaus bessere Erlebnisse. Von verbranntem Geld oder „Dienst nach Vorschrift“ will ich nicht reden, das wäre unfair. Aber nen Hunni war die Nummer keinesfalls wert. Die Abstandshand, das sinnlose Flutschi und vor allem das abrupte Ende trüben den Eindruck, da helfen auch die liebevollen Blicke über die ganze Zeit, ihre freundliche Art und das gute FO nicht drüber hinweg. Die ZK kamen zwar, hätten aber durchaus öfter und intensiver sein können. Sie kann nämlich sehr gut mit ihrer Zunge umgehen. Alles in allem ging ich zwar befriedigt, aber nicht unbedingt zufrieden.
der Trashman wollte mal wieder auf Entdeckungstour in der Spielzeugstadt gehen. Der Dienstplan hat es hergegeben, guter Stimmung war ich auch und so schaute ich auf der Ladies-Seite nach, was es denn so alles zu erobern gibt.
Da machte sich dann erstmal Ernüchterung breit. Montagmorgen gegen 10 sah die Seite eher dürftig aus, zumindest was meine Vorlieben anbelangt. Die „Sommer“-WG war noch unbesetzt und auch die neue „Grün“-Wohnung (beide in der Beethoven 32) ist auch schon länger vakant. Und was sonst noch so zugegen war warf seine Schatten mit negativen Berichten im Forum voraus. Außer Antonia. Da gab es noch nix zu lesen. Und da ich nicht der Typ bin, Fragen a la „Kann jemand was über die Dame berichten?“ hier zu posten, stürzte ich mich gleich selbst ins Abenteuer.
Ich rief an und fragte ob ich kommen könne. Sie bejahte und ich stand pünktlich auf der Matte, bzw. erstmal vor der Türe. Sie bat mich freundlich herein und führte mich gleich ins Verrichtungszimmer. Wer die Wohnung nicht kennt: Um zu den 2 VZ zu kommen muss man durchs Wohnzimmer. Und das war, nun sagen wir es mal höflich, unkoordiniert und unstrukuriert mit diversen Habseligkeiten und Dingen des täglichen Bedarfs belegt. Selbst der Mentalist, der im Hintergrund im TV lief, hätte da wohl Schwierigkeiten, sich da durchzufitzen. Sie entschuldigte sich zwar für den Anblick, sie sei erst kurz vorher angekommen. Der volle Aschenbecher mit glimmender Zigarette und die Tatsache, dass ihre Anzeige bereits am Sonntag bei Ladies und im erotikum sichtbar waren, widersprachen dem eigentlich.
Aber ich bin ja nicht als Tine-Wittler-Vertretung dort aufgeschlagen. Ich wollte was erleben. Das VZ war sauber und ordentlich und mit einem frischen Badetuch drapiert. Ich wollte eine halbe Stunde bleiben und sie rief dafür 80 Ocken aus. Will ich ZK und FO dazubuchen, muss ich auf die nächste dreistellige Zahl aufrunden. Ich wollte und so wechselten 100 Eu den Besitzer.
Antonias Fotos entsprechen ziemlich gut der Wahrheit. Sie empfing mich in schwarzen Dessous und ihre Augen waren mit einemem schwarzen Lidstrich geschminkt, der ihr sehr gut stand. Auf dem Bild mit der Stange kommt sie etwas arrogant rüber, das kann ich nicht bestätigen. Das Bild an der roten Wand passt mal so gar nicht. Zu beachten ist auch noch (siehe das Bild auf der Wanne) dass sie ein kleines Bäuchlein besitzt, aber alles noch im Rahmen. Antonia spricht gut deutsch, manches versteht sie allerdings nicht. Als ich ihr sagte, dass ich bei der Eisenbahn arbeite, konnte sie mit diesem Wort nix anfangen. Alle anderen technisch-taktischen Daten stimmen soweit. Ihr Alter gibt sie mit 22 an. Das kann man gelten lassen, sehr viel drüber ist es nicht. Alles in allem eine sehr gepflegte Erscheinung. Was nirgends steht: Sie hat ein Zungenpiercing.
Es ging ins Bad. Die Waschung des kleinen Trashmans wurde von ihr vorgenommen. Sie schickte mich derweil ins VZ und machte sich startklar. Das Badetuch wurde aufgelegt und los ging es mit einem sehr variantenreichen und liebevollen FO, wo sie ihrer Zunge freien Lauf lies und auch den Blickkontakt nicht scheute. Sie fragte auch noch, ob ich schnell komme, denn FT kostet Aufpreis (das erklärte sie mir grinsend, wieviel habe ich aber nicht gefragt) und außerdem wollen wir ja noch ficken. Ich beruhigte sie und sagte, dass ich doch noch etwas standhaft bin. Sie kam dann nach oben und es wurden einige ZK ausgetauscht. Hier hätte ich mir ein bißchen mehr Action gewünscht. Es kam zwar zum Zungenkontakt im Mund und außerhalb, so richtig leidenschaftlich war das aber nicht. Das Saugen und Liebkosen ihrer niedlichen Brüste genoss sie, aber beißen darf man nicht! Was ich aber positiv bemerken muss: Sie ist sehr auf Blick- und Körperkontakt bedacht. Danach begab ich mich in ihr Untergeschoss und küsste und leckte sie, was sie sichtlich genoss, bis die Betriebsfeuchte mehr als erreicht war. Da unten war alles in bester Ordnung. Nach einer Weile nahm sie meinen Prügel nochmals in den Mund und verwöhnte ihn eine schöne Runde nochmals FO. Dann war es aber Zeit für den Nahkampf.
Es wurde aufgummiert. Bevor ich in die Mission ging kam aber noch eine Portion Flutschi auf die Lanze und in ihre Muschi. Warum vermag sich mir nicht zu erschließen. Es ging dann ab in die Missio, und ich begann langsam mich zu bewegen. Nach einigen Stößen fragte sie mich, ob ich wohl eher der Kuschetyp sei. Ich bejahte worauf sie erwiderte, dass sie es gerne heftiger hätte. Also erhöhte ich Schlagzahl und -tiefe, was sie mit einem Lächeln quittierte. Dabei gab es immer mal wieder ZK und tiefe Blicke. Ich wollte dann in die Wiener Auster, was sie jedoch abblockte. Angeblich wäre mein Schwanz zu groß. Über diese Bemerkung war ich etwas überrascht. Das hatte noch keine zu mir gesagt und ich selbst bezeichne mich in diesem Zusammenhang als Durchschnittstyp. Ich erklärte ihr, dass sie es doch etwas härter mag. Ja, aber das geht nicht, wegen der Größe. Deswegen hatte sie auch schon immer die Hand dazwischen.
Ihr habt richtig gelesen. Während der ganzen Zeit in der Missio, war ihre Hand zwischen ihr und mir, quasi als Abstandshalter. Oder als Kondomkontrolle. Oder als beides. Widerwillig ging ich nochmals etwas in die Missio, bevor ich sie dann von hinten nahm. Beim Stellungswechsel wurden nochmals Schwanz und Muschi mit Flutschi versehen. Beim Eindringen kam ich aus Versehen und wirklich unbeabsichtigt an ihre Hinterpforte, was sie mit einem lauten NEIN quittierte. Ich entschuldigte mich und machte dann noch Scherze, das es wohl auch Aufpreis kostet. Sie sagte, dass sie kein Anal anbietet, weil ihre Muschi eng genug sei. Mit etwas weniger Flutschi hätte ich das eventuell sogar bestätigen können. Komisch, dabei bietet sie doch bei erotikum „Sandwich“ mit an. Jedenfalls ging es dann von hinten ohne Hand dazwischen richtig zur Sache und nach einiger Zeit entlud ich mich in die Tüte.
Aber noch bevor ich fertig war mit Auszucken kam es bereits zur Körpertrennung. Ich musste wirklich die letzten Tröpfchen mit der Hand ins Kondom wichsen. Sofort kümmerte sie sich aber um den ach so großen Schwanz und säuberte ihn vorsichtig aber gründlich mit Zewa und Feuchttüchern. Nach der Schluss-Waschung ging es nochmals zum AST auf die Spielwiese. Wir redeten übers Geschäft. Sie plauderte da ein bisschen aus dem Nähkästchen. Alles möchte ich hier nicht wiedergeben. Aber aufgrund von schlechten Erfahrungen lässt sie keine alten Opas und minderwüchsige Männer an sich ran. Während des AST suchte sie durchaus auch wieder Körper- und Blickkontakt. Ein Zitat aber noch von ihr: Laut Ihrer Auffassung gibt es in Deutschland mehr Puffwohnungen und Bordelle als Apotheken. Für Sonneberg kann ich sagen, dass diese statistische Auffassung nicht stimmt. Nach 25 min zog ich mich an und ging meiner Wege.
Fazit: Ich weiß nicht, wie ich dieses Erlebnis einordnen soll. In dieser Wohnung hatte ich schon durchaus bessere Erlebnisse. Von verbranntem Geld oder „Dienst nach Vorschrift“ will ich nicht reden, das wäre unfair. Aber nen Hunni war die Nummer keinesfalls wert. Die Abstandshand, das sinnlose Flutschi und vor allem das abrupte Ende trüben den Eindruck, da helfen auch die liebevollen Blicke über die ganze Zeit, ihre freundliche Art und das gute FO nicht drüber hinweg. Die ZK kamen zwar, hätten aber durchaus öfter und intensiver sein können. Sie kann nämlich sehr gut mit ihrer Zunge umgehen. Alles in allem ging ich zwar befriedigt, aber nicht unbedingt zufrieden.
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