Zusammenfassend keine Empfehlung und Schade ums Geld, es sei denn man steht auf distanzierten Sex mit minimalsten Körperkontakt. Ich war diese Woche bei Mia, weil ich wegen der Fotos und der Profilangabe "Abchasisch" neugierig war. Ich hatte vor meinem Besuch über Google nach Berichten zu Mia geschaut, aber nichts gefunden. Am Telefon eine nette Stimme, übliche Preise 80 Euro für die halbe Stunde mit der Auskunft, "alles was Spaß" macht, kein Anal. Die Wohnung befindet sich in Erfurt in der Innenstadt nähe Domplatz, in einer kleinen Gasse in einem Hinterhaus. Als ich ankam, war Mia gerade beim Saubermachen und wischte den Flur. Eine ordentliche, saubere Wohnung, soweit ich sah. Der Empfang war freundlich. Auf Nachfrage sagte sie, sie kommt nicht aus Abchasien, sondern aus Bulgarien - die Sprachangabe im Profil sei falsch. Es wäre besser gewesen, wenn ich zu diesem Zeitpunkt (vor der Geldübergabe) gegangen wäre. Unzutreffende Profilangaben außer beim Alter sind bekanntlich ein Warnhinweis. Bei klarem Verstand hätte ich daran gedacht. Das Mädel ist auch deutlich älter als 26 Jahre gemäß Anzeige, geschätzt zwischen 35 und Anfang 40. Aber ein durchaus attraktives Äußeres, was bekanntlich auch stets subjektive Geschmackssache. Die freundliche Ausstrahlung bewogen mich zur Geldübergabe für 30 Minuten. Danach erfuhr ich, dass sie einen viel kleineren Umfang meinte unter dem Begriff "alles was Spaß macht"versteht und im Bereich des GF6 eine längere Liste aufpreispflichtiger Extras besitzt. Duschen wurde nicht nicht angefragt. Da ich kurz vorher zu Hause geduscht hatte, war das für mich nicht problematisch. Nach dem ausziehen wurde ich sofort aufs Bett bugsiert. Dabei fragte sie mich, ob ich mit zwei Frauen möchte und 160 € dafür hätte. Nein, das wollte ich nicht. Nebenbei lobte sie sich ständig selber, wie gut und freundlich sie sei.
Dann stellte sie sich neben das Bett und stülpte sofort das Kondom über den noch schlaffen Penis. Fingern war tabu bzw. hierfür nannte Mia einen Extra Aufpreis. Von der Seite neben dem Bett stehend und nahezu ohne Körperkontakt begann Mia wie eine Maschine gefühllos und schnell zu blasen. Dauer vielleicht 2 bis 3 min. Dann wechselten wir in die Missio, mit der Aufforderung von Ihr, Abstand zwischenden Körpern zu halten. Mein Körper sollte Ihren Bauch und insbesondere Ihre Brüste in der Missionarsstellung nicht berühren. Nach zwei Minuten erklärte sie mir, dass wir jetzt Doggy machen, damit ich Ihren Busen anfassen darf. Das ließ sie auch zu. Aber auch in der Doggy Stellung zog sie nach nur 2 min Ihren Hintern weg, stand auf. So einen kurzen Wechsel bzw. Abbruch hatte ich bisher noch nie erlebt. Ich war perplex und sprachlos. Mia erklärte dabei, dass sie gut und freundlich sei und nun mit der Hand weitermacht. Sie stellte sich wieder neben das Bett und versuchte mit körperlichen Abstand und schnellen Handeinsatz die Sache zu beenden. Das war aber mehr abtörnend als erregend und nachdem ich sie vergeblich bat, etwas Körperkontakt zu ermöglichen, habe ich mir gedacht, abbrechen und gehen ist wohl das Beste,was ich machen kann. Ja, es ist Schade um das verbrannte Geld und ich habe wieder etwas dazu gelernt. Ach ja, ans Telefon ist sie auch nebenbei gegangen, aber das konnte die erotische Stimmung auch nicht stören, denn die kam nie auf.
Sonst war Mia durchaus freundlich. Vielleicht stimmte die Chemie einfach nicht und Mia ist bei anderen Kunden nicht so distanziert oder sie hatte einfach nur einen sehr schlechten Tag. Für mich war es jedenfalls das schlechteste Pay6 Erlebnis, welches ich seit vielen Jahren hatte. Vor allem hatte ich noch nie so wenig Hautkontakt und so viel Körper-Abstand beim Sex. Nun auch das ist eine neue Erfahrung. Die 80 € sind für mich verschenkt und heute schmunzle ich schon wieder über meine Dummheit.
Dann stellte sie sich neben das Bett und stülpte sofort das Kondom über den noch schlaffen Penis. Fingern war tabu bzw. hierfür nannte Mia einen Extra Aufpreis. Von der Seite neben dem Bett stehend und nahezu ohne Körperkontakt begann Mia wie eine Maschine gefühllos und schnell zu blasen. Dauer vielleicht 2 bis 3 min. Dann wechselten wir in die Missio, mit der Aufforderung von Ihr, Abstand zwischenden Körpern zu halten. Mein Körper sollte Ihren Bauch und insbesondere Ihre Brüste in der Missionarsstellung nicht berühren. Nach zwei Minuten erklärte sie mir, dass wir jetzt Doggy machen, damit ich Ihren Busen anfassen darf. Das ließ sie auch zu. Aber auch in der Doggy Stellung zog sie nach nur 2 min Ihren Hintern weg, stand auf. So einen kurzen Wechsel bzw. Abbruch hatte ich bisher noch nie erlebt. Ich war perplex und sprachlos. Mia erklärte dabei, dass sie gut und freundlich sei und nun mit der Hand weitermacht. Sie stellte sich wieder neben das Bett und versuchte mit körperlichen Abstand und schnellen Handeinsatz die Sache zu beenden. Das war aber mehr abtörnend als erregend und nachdem ich sie vergeblich bat, etwas Körperkontakt zu ermöglichen, habe ich mir gedacht, abbrechen und gehen ist wohl das Beste,was ich machen kann. Ja, es ist Schade um das verbrannte Geld und ich habe wieder etwas dazu gelernt. Ach ja, ans Telefon ist sie auch nebenbei gegangen, aber das konnte die erotische Stimmung auch nicht stören, denn die kam nie auf.
Sonst war Mia durchaus freundlich. Vielleicht stimmte die Chemie einfach nicht und Mia ist bei anderen Kunden nicht so distanziert oder sie hatte einfach nur einen sehr schlechten Tag. Für mich war es jedenfalls das schlechteste Pay6 Erlebnis, welches ich seit vielen Jahren hatte. Vor allem hatte ich noch nie so wenig Hautkontakt und so viel Körper-Abstand beim Sex. Nun auch das ist eine neue Erfahrung. Die 80 € sind für mich verschenkt und heute schmunzle ich schon wieder über meine Dummheit.
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