Es gibt schon Berichte zu ihr aus Magdeburg:
https://www.ladies-forum.de/forum/re...r-anschmiegsam
Die Berichtslage ist durchwachsen. Ich hatte die Hoffnung, dass mein Treffen eher auf der positiven Seite landen würde. Ich habe mich getäuscht.
Besucht habe ich Monika im Erfurter Sozialistenviertel. Eine Wohnung, die ich vorher noch nicht kannte (für alle, die sich auskennen oder recherchieren wollen: die Straße ist nach einem 1933 von den Nazis ermordeten Erfurter Journalisten benannt; Mehrfamilienhaus mit Kinderwagen und Roller im Eingangsbereich). Kontaktaufnahme per WhatsApp schnell und unproblematisch, allerdings auch sehr einsilbig, denn sie spricht im Grunde kein Wort deutsch. An der Tür reichte es nicht mal für eine richtige Begrüßung. Während des Treffens wirklich null Konversation; ich habe zweimal angesetzt, es ist sinnlos.
Es war eines der Treffen, die eigentlich das Potenzial hätten, sehr schön zu werden, am Ende aber ernüchternd sind (ist mir in letzter Zeit schon mal passiert, vielleicht muss ich meine Taktik ändern). Ernüchternd waren zum einen die "erotischen" Handlungen: sehr kurzes gegenseitiges Erkunden im Stehen, dann sofort Kondom rausgeholt und geblasen (es kann doch nicht so schwierig sein, ein Gefühl dafür zu bekommen, dass der Kunde noch ein bisschen in einer Situation verweilen möchte, ohne dass hektische Positionswechsel vorgenommen werden müssen); gegenseitige Berührungen auf dem Bett – leider ständig hektischer Griff nach dem Schwanz und unmotiviertes Rumwichsen ... und so ging das die ganze Zeit weiter.
Besonders ernüchternd fand ich aber die Dinge, die eigentlich nur basale Höflichkeitsformen betreffen: Die Begrüßung habe ich schon erwähnt. Nach der Geldübergabe verschwindet sie für eine halbe Ewigkeit im Nebenzimmer; man steht da wie bestellt und nicht abgeholt. Nach dem Akt setzt sie sich auf einen Sessel im Raum und beantwortet WhatsApp-Nachrichten auf dem Telefon. Als ich aus dem Badezimmer komme, telefoniert sie (nicht mit einem Kunde, wie ich vermute, es sei denn der hatte eine sehr weibliche Stimme und sprach russisch) und hört auch nicht auf, als sie mich per Handzeichen zur Tür dirigiert und wortlos nach draußen entlässt. Leute, so geht das nicht. Dass man sein Programm nicht mit jedem Kunden in der gleichen Weise abspulen möchte, weil einem manche Kunden unangenehm sind, kann ich noch verstehen. Aber höfliche Umgangsformen sollten in jedem Fall drin sein (jedenfalls wenn der Kunde selbst höflich und adrett auftritt).
Für alle, die bis dahin nicht abgeschreckt sind, der Hinweis: Im Magdeburger Faden wird Monikas Äußeres eigentlich schon korrekt beschrieben: man trifft die Frau von den Bildern (einschließlich Aufmachung und Smokey-Eyes-Optik), allerdings in fülligerer Ausführung. Der erhöhten Konfektionsgröße korrespondiert leider kein größerer Po (was ich gemocht hätte); er ist eher flach und fällt ästhetisch ein bisschen aus dem Rahmen, wenn ich das mal so uncharmant formulieren darf. Bezahlt wurden 80 Euro für 30 Minuten. Man kann das alles nicht als Abzocke qualifizieren, aber guter Service war's eben auch nicht. Wie gesagt: ernüchternd.
https://www.ladies-forum.de/forum/re...r-anschmiegsam
Die Berichtslage ist durchwachsen. Ich hatte die Hoffnung, dass mein Treffen eher auf der positiven Seite landen würde. Ich habe mich getäuscht.
Besucht habe ich Monika im Erfurter Sozialistenviertel. Eine Wohnung, die ich vorher noch nicht kannte (für alle, die sich auskennen oder recherchieren wollen: die Straße ist nach einem 1933 von den Nazis ermordeten Erfurter Journalisten benannt; Mehrfamilienhaus mit Kinderwagen und Roller im Eingangsbereich). Kontaktaufnahme per WhatsApp schnell und unproblematisch, allerdings auch sehr einsilbig, denn sie spricht im Grunde kein Wort deutsch. An der Tür reichte es nicht mal für eine richtige Begrüßung. Während des Treffens wirklich null Konversation; ich habe zweimal angesetzt, es ist sinnlos.
Es war eines der Treffen, die eigentlich das Potenzial hätten, sehr schön zu werden, am Ende aber ernüchternd sind (ist mir in letzter Zeit schon mal passiert, vielleicht muss ich meine Taktik ändern). Ernüchternd waren zum einen die "erotischen" Handlungen: sehr kurzes gegenseitiges Erkunden im Stehen, dann sofort Kondom rausgeholt und geblasen (es kann doch nicht so schwierig sein, ein Gefühl dafür zu bekommen, dass der Kunde noch ein bisschen in einer Situation verweilen möchte, ohne dass hektische Positionswechsel vorgenommen werden müssen); gegenseitige Berührungen auf dem Bett – leider ständig hektischer Griff nach dem Schwanz und unmotiviertes Rumwichsen ... und so ging das die ganze Zeit weiter.
Besonders ernüchternd fand ich aber die Dinge, die eigentlich nur basale Höflichkeitsformen betreffen: Die Begrüßung habe ich schon erwähnt. Nach der Geldübergabe verschwindet sie für eine halbe Ewigkeit im Nebenzimmer; man steht da wie bestellt und nicht abgeholt. Nach dem Akt setzt sie sich auf einen Sessel im Raum und beantwortet WhatsApp-Nachrichten auf dem Telefon. Als ich aus dem Badezimmer komme, telefoniert sie (nicht mit einem Kunde, wie ich vermute, es sei denn der hatte eine sehr weibliche Stimme und sprach russisch) und hört auch nicht auf, als sie mich per Handzeichen zur Tür dirigiert und wortlos nach draußen entlässt. Leute, so geht das nicht. Dass man sein Programm nicht mit jedem Kunden in der gleichen Weise abspulen möchte, weil einem manche Kunden unangenehm sind, kann ich noch verstehen. Aber höfliche Umgangsformen sollten in jedem Fall drin sein (jedenfalls wenn der Kunde selbst höflich und adrett auftritt).
Für alle, die bis dahin nicht abgeschreckt sind, der Hinweis: Im Magdeburger Faden wird Monikas Äußeres eigentlich schon korrekt beschrieben: man trifft die Frau von den Bildern (einschließlich Aufmachung und Smokey-Eyes-Optik), allerdings in fülligerer Ausführung. Der erhöhten Konfektionsgröße korrespondiert leider kein größerer Po (was ich gemocht hätte); er ist eher flach und fällt ästhetisch ein bisschen aus dem Rahmen, wenn ich das mal so uncharmant formulieren darf. Bezahlt wurden 80 Euro für 30 Minuten. Man kann das alles nicht als Abzocke qualifizieren, aber guter Service war's eben auch nicht. Wie gesagt: ernüchternd.
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