Man kann ja nicht immer Glück haben...
Weil mir die Bilder dieser Dame sehr gut gefallen haben, bin ich heute im Massageparadies aufgeschlagen, um mich mit ihr zu vergnügen.
Besagte Räumlichkeit liegt, wie die Adresse schon sagt, auf ehemaligem Betriebsgelände der Deutschen Reichsbahn...äh Bundesbahn.
Abends sehr diskret, doch am Tage ist noch etwas von der werktätigen Bevölkerung zugegen.
Die Zufahrt verlangt dem PKW einiges ab. Das Kopfsteinpflaster ist sicher noch aus der Zeit nach dem Bombenangriff der Alliierten Streitkräfte 1945.
Das Haus besitzt zwei VZ und einen Sanitärraum mit Toilette, Waschbecken und Dusche. Handtücher sind vorhanden. (weiß ich von früher
)
Ich geklingelt (für jede Dame eine eigene) und mir wurde von einer jungen und hübschen Tschechin aufgetan.
Diese hatte mit der Dame von den Fotos kaum Ähnlichkeit, außer, daß sie auch blond war.
Die Frage nach ihrem Namen beantwortete sie mit "Magdalena". Da hätte ich schon kehrt machen sollen!
Naja, die Hoffnung...
Sie war ca. 1,70 groß, schlank(nicht dürr), Brüste schätze ich auf A mit deutlichen Nippeln. Ihre Gliedmaßen und den Körper zierten in blau gehaltene Muster und Symbole.
Nachdem meine Fragen nach Lecken und Küssen bejaht wurden, wechselten 120 Euronen für 45 min. (20 für Küssen) den Besitzer. Nun nahm das Drama seinen Lauf...
Nach der Aufforderung mich zu entkleiden, brachte sie die Kohle in Sicherheit. Keine Erwähnung der Dusche.
Als sie wieder erschien wollte ich sie, wie gewohnt, auf der Spielwiese platzieren. Sie meinte, daß ICH mich hinlegen solle und sie mache das schon so wie immer.
Wie immer war: Gummi auf den halbfertigen Schniedel, angewichst, bischen Französisch und gestöhnt, als hätte sie ihn schon drinnen.
Dann schob sie ihren, doch sehr geilen, Hintern über mein Gesicht, daß ich mich auch in Fremdsprache üben konnte. Fingern war auch nicht.
Dann wollte ich sie zum Lecken hinlegen. Da meinte sie, daß sie das eigentlich nicht mag.
Als der Schniedel einsatzbereit war, legte sie sich auf den Rücken und ich solle doch in der Missio einlochen. Natürlich mit einer Portion Flutschi und ganz vorsichtig, weil sie nicht so weit wäre, wie eine 50jährige!
So habe ich sie gaaaanz vorsichtig missioniert. Dabei hatte sie immer eine Hand am Kondom.
Ich habe die Küsse eingefordert - aber nicht mit meiner Zunge in ihrem Mund!
Wenigstens durfte ich mich mit den schönen Brüsten, mit Mund und Händen, befassen.
Weil alles soooo vorsichtsch sein sollte, hab ich nicht mal nen Stellungswechsel riskiert.
Nach Abschluß führte sie die Reinigung durch und bot mir ein Getränk und eine Massage an, was ich beides annahm. Ich war ja schließlich im MASSAGEPARADIES!
...und Zeit wollte ich auch schinden.
Die Moral von der Geschicht - vertraue NEUEN Ladies nicht!
Grüsse vom Sommerstein
Weil mir die Bilder dieser Dame sehr gut gefallen haben, bin ich heute im Massageparadies aufgeschlagen, um mich mit ihr zu vergnügen.
Besagte Räumlichkeit liegt, wie die Adresse schon sagt, auf ehemaligem Betriebsgelände der Deutschen Reichsbahn...äh Bundesbahn.
Abends sehr diskret, doch am Tage ist noch etwas von der werktätigen Bevölkerung zugegen.Die Zufahrt verlangt dem PKW einiges ab. Das Kopfsteinpflaster ist sicher noch aus der Zeit nach dem Bombenangriff der Alliierten Streitkräfte 1945.
Das Haus besitzt zwei VZ und einen Sanitärraum mit Toilette, Waschbecken und Dusche. Handtücher sind vorhanden. (weiß ich von früher
)Ich geklingelt (für jede Dame eine eigene) und mir wurde von einer jungen und hübschen Tschechin aufgetan.
Diese hatte mit der Dame von den Fotos kaum Ähnlichkeit, außer, daß sie auch blond war.
Die Frage nach ihrem Namen beantwortete sie mit "Magdalena". Da hätte ich schon kehrt machen sollen!
Naja, die Hoffnung...
Sie war ca. 1,70 groß, schlank(nicht dürr), Brüste schätze ich auf A mit deutlichen Nippeln. Ihre Gliedmaßen und den Körper zierten in blau gehaltene Muster und Symbole.
Nachdem meine Fragen nach Lecken und Küssen bejaht wurden, wechselten 120 Euronen für 45 min. (20 für Küssen) den Besitzer. Nun nahm das Drama seinen Lauf...
Nach der Aufforderung mich zu entkleiden, brachte sie die Kohle in Sicherheit. Keine Erwähnung der Dusche.
Als sie wieder erschien wollte ich sie, wie gewohnt, auf der Spielwiese platzieren. Sie meinte, daß ICH mich hinlegen solle und sie mache das schon so wie immer.
Wie immer war: Gummi auf den halbfertigen Schniedel, angewichst, bischen Französisch und gestöhnt, als hätte sie ihn schon drinnen.
Dann schob sie ihren, doch sehr geilen, Hintern über mein Gesicht, daß ich mich auch in Fremdsprache üben konnte. Fingern war auch nicht.
Dann wollte ich sie zum Lecken hinlegen. Da meinte sie, daß sie das eigentlich nicht mag.
Als der Schniedel einsatzbereit war, legte sie sich auf den Rücken und ich solle doch in der Missio einlochen. Natürlich mit einer Portion Flutschi und ganz vorsichtig, weil sie nicht so weit wäre, wie eine 50jährige!
So habe ich sie gaaaanz vorsichtig missioniert. Dabei hatte sie immer eine Hand am Kondom.
Ich habe die Küsse eingefordert - aber nicht mit meiner Zunge in ihrem Mund!
Wenigstens durfte ich mich mit den schönen Brüsten, mit Mund und Händen, befassen.
Weil alles soooo vorsichtsch sein sollte, hab ich nicht mal nen Stellungswechsel riskiert.
Nach Abschluß führte sie die Reinigung durch und bot mir ein Getränk und eine Massage an, was ich beides annahm. Ich war ja schließlich im MASSAGEPARADIES!
...und Zeit wollte ich auch schinden.Die Moral von der Geschicht - vertraue NEUEN Ladies nicht!
Grüsse vom Sommerstein
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