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Ich bin immer noch verzaubert von einer unbeschreiblich netten, sehr freundlichen, zuvorkommenden, warmherzigen und vor allem sehr hübschen jungen Frau welche ich in dieser Woche zwei Mal in Nordhausen besucht habe.
Ewa – eine sehr attraktive Frau aus unserem Nachbarland Polen.
Ich komme nun wirklich zu der Erkenntnis, dass es bei unseren östlichen Nachbarn die schönsten weiblichen Sprosse gibt.
Seit unserem Date am vergangenen Dienstag ging mir Ewa nicht mehr aus dem Kopf. Ich musste sie noch einmal besuchen, ich wollte noch einmal diesen bald einmaligen Sex mit ihr haben bevor sie am Wochenende wieder gen Heimat aufbricht.
Und eben deshalb war gestern unser zweites Date welches noch ausgefallener und schöner war als das Date am vergangenen Dienstag.
Zu Ewa:
Sie ist so etwas von natürlich, sie verleiht einem in allen Situationen das Gefühl als ob man sich schon lange kennt. Sie gibt sich wie eine Freundin und man kann über vieles, bald über alles mit ihr reden.
Sie ist sehr intelligent doch niemals überheblich und gerade das ist es, was sie zum Besonderen macht.
Ewa ist sehr sauber, immer auf Ordnung bedacht. Ihr ganzes Äußeres ist gepflegt und immer gut gestylt.
Was für mich sehr gut empfunden wurde war ihr leicht behaartes Liebesdreieck. Ich wünschte das bei mehreren SDL vorzufinden.
Ewa riecht und schmeckt sehr gut was nach dem bestimmten mehr verleitet.
Da Ewa nur gelegentlich als SDL hier im Lande weilt, ist es ein absoluter Glücksfall, dass sie Nordhausen als Aufenthaltsort ausgewählt hatte und ich sie dadurch kennen und genießen konnte.
Für mich ist Ewa die eindeutige Nummer 1 im SDL-Bereich und ich wünsche dass sie bald wieder in diese Gegend kommt.
Zu unseren Dates:
Unser erstes Treffen am vergangenen Dienstag.
Ewa war ganz neu in dieser Stadt.
Anruf am Montag und Termin für Dienstagabend vereinbart.
Am Telefon gab es eine nette Unterhaltung, wobei sie schon Komplimente vergab. Wir kannten uns ja noch gar nicht - war hier eine Psychologin am Werk?
Wow, was für ein Gefühl und vor allem was für Erwartungen standen da plötzlich im Raum.
Natürlich war ich wie immer pünktlich bei ihr.
Nachdem ich geklingelt hatte hörte ich ihre Schritte in Richtung Tür. Die Tür öffnete sich und da stand sie nun vor mir.
Der Fotograf soll sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen denn die Bilder in ihrer Anzeige stellen bei weitem nicht das dar was vor mir stand.
Eine hübsche Frau, mit einem Lächeln im Gesicht, mit funkelnden Augen, einer tollen Figur.
Im ersten Moment dachte ich an Perfektion und ich wünschte mir alles Weitere mögen ebenso perfekt sein wie ihre Erscheinung.
Eine kurze aber schon innige Umarmung folgte im Verrichtungszimmer. Gefolgt von einem sanften Kuss.
Ewa war bekleidet (wenn man das als bekleidet bezeichnen kann) mit einem sehr kurzen durchsichtigen Einteiler.
Kein BH, kein Slip.
Ihre natürlichen Brüste waren deutlich zu sehen und vor allem nichts verhüllte ihr Po und ihre Scham.
Eine leichte und dezente Behaarung umrahmte ihr Liebesdreieck. Was für ein Anblick – ich könnte mich hieran sehr gewöhnen.
Das Auftreten von Ewa in diesen Momenten war keineswegs von Schamgefühl oder Zurückhaltung gezeichnet. Ich konnte spüren, dass sie mir all das sogar zeigen wollte.
Da wir bereits am Telefon über Preis und Service gesprochen hatten brauchte es nun auch keine grundlegenden Änderungen.
Ich buchte die von ihr angebotene 70430-Variante zum GF6 mit FO, 69, zärtliche Fingerspiele an und in ihrer Muschi und GV in verschiedenen Positionen mit der Option einer Zeitverlängerung für eine zweite Runde GV.
Ich war bereits endlos erregt und mein Liebesstachel zeigte sich ebenso kampfbereit. Nachdem ich mich meiner Sachen entledigt hatte bot mir Ewa das Bad zum Frischmachen an.
Genutzt habe ich dieses nur kurz denn ich wollte diese Frau sofort und mit allem was sie hat und mir gibt.
Zu all dem was ich mit Ewa erlebte, von ihr bekam, etwas ausführlicher zu dem Date vom vergangenen Freitag.
Trotz allem hier mein Resümee zum ersten Date mit dieser Frau.
Ewa hat mir diesen von mir erträumten Sex gegeben.
Schön und gefühlvoll, lange anhaltend, mal fragend wie und was, mal fordernd und gleichzeitig vollends gebend.
Ich bin immer noch in der Trance von dieser SDL.
Sie hat mich sogar gefragt ob mir alles gefallen hat, ob ich zufrieden bin.
Und sehr wichtig, sie hat keinen Wecker, keine Uhr in ihrer Nähe sondern genießt ebenso das Liebesspiel ohne Zeitvorgabe.
Ich hatte das Gefühl, dass Sex ihre Hormone verrückt spielen lässt wenn zwischen beiden die immer zitierte Chemie auch stimmt.
Und ich spürte, dass zwischen uns beiden diese Chemie bereits seit unserem Telefonat stimmte.
Da all unsere Betätigungen ausdauernd, intensiv und gefühlvoll waren, wurde auch die vereinbarte Zeit bei weitem überschritten. Niemand hat es bemerkt, wollte es vielleicht auch nicht merken. Erst als sie sich daran erinnerte, dass ein nächster Termin für sie ansteht, mussten wir uns sogar beeilen. Ich wollte bei weitem nicht, dass Ewa in Probleme gerät.
Ewa ist nämlich sehr termintreu. Sie lässt zwischen ihren Terminen auch immer eine gewisse Toleranzzeit. Hieran sieht man, dass sie möchte, dass ihre Kunden zufrieden sind.
Also wiederum das obligatorische Frischmachen, jedoch dieses mal mit absoluter Zufriedenheit und einem Lächeln auf meinen Lippen.
Ein schon übereiltes Anziehen wegen ihres nächsten Termins hatten wir schließlich selber provoziert.
Ich nahm zum Abschied Ewa noch einmal in meine Arme, sie lächelte zufrieden zurück und gab mir einen langen zärtlichen Kuss.
Sie wünschte mir und ich wünscht ihr alles Gute und beide sagten wir es war schön und vor allem bis bald wieder.
Wichtig hier:
Ewa hatte keine Andeutungen wegen unserer doch extremen Zeitüberschreitung gemacht (fast eine Stunde waren wir miteinander beschäftigt).
Zur Fairness habe ich ihr noch einen Schein in ihr Dekoltee gesteckt, verbunden mit einem:
DANKE SCHÖNE FRAU – UND BIS BALD WIEDER.
Unser zweites Treffen am gestrigen Tag.
Immer noch fasziniert vom ersten Treffen mit Ewa Anfang dieser Woche rief ich sie am Donnerstag an und fragte nach einem Termin für Freitag am Morgen welcher mir von ihr in einer netten Art bestätigt wurde.
Obwohl ich mich zu erkennen gab, sie erkannte mich auch sofort an meiner Stimme und an meiner Telefonnummer.
Habe ich Spuren hinterlassen, fragte ich mich hinterher?
Schön so etwas spüren denn dadurch wird es auch wieder ein sehr angenehmes Date sagte ich mir daraufhin.
Und ich sollte mich in meiner Ahnung nicht täuschen.
Da ich 10 Uhr vereinbarte hatte, jedoch bereits schon 09:30 Uhr vor Ort war, rief ich sie an um zu fragen ob ich schon kommen könnte.
Ja, sagte sie zuerst doch danach bat sie um Aufschub auf 15 Minuten.
Den Grund erfuhr ich dann als ich sie traf. Sie war kurz Kaffe trinken und etwas essen um Kraft zu tanken für das was wir gleich haben werden (sagte sie zu mir).
So natürlich, nett und ein wenig frech, ich mag das sehr.
Und vor allem immer ihr Lächeln das verzaubern kann.
Pünktlich 09:45 Uhr klingelte ich an ihrer Tür und Ewa trat mir im Straßenlook entgegen. Eine sehr schöne Frau auch mit dieser Bekleidung.
Ein süßes Lächeln und ein Küsschen zur Begrüßung schenkte sie mir und ich gab ihr gleiches gern zurück.
Sie zog ihre Jacke aus und ich sah ihre Brüste nur von einem durchsichtigen Top verhüllt.
Welche Frau geht so zum Kaffe trinken?
Da wir ja bereits ein Date hatten, wir voneinander Spielregeln kannten, wussten wir was der andere gern mag. Es erfolgte keine Absprache zum Service, keine Geldforderung ihrerseits. So etwas habe ich noch niemals erlebt. So ein Vertrauen ist schon eigenartig. Ich kam mir vor als ob ich bei einer Freundin bin.
Ich legte ihr genau wie beim ersten Date das Geld auf den Tisch jedoch kein Wort von ihr dazu. Und als ich ging lag es immer noch unberührt da.
Ich hoffe doch nicht dass sie momentan in meinem Bann versunken war.
Und für all das Erlebte, für all das was mir Ewa auch beim zweiten Date gab, legte ich diese Mal noch einen Schein darauf ohne es ihr zu sagen.
Nach dem Ritual des Frischmachens im sehr ordentlichen Bad begegneten wir uns im Verrichtungszimmer, standen uns gegenüber und küssten uns lange und tief.
Ich zog ihr nebenbei den kurzen Einteiler aus wobei mein harter Liebesstachel ihre Scham bearbeitete.
Ewa öffnete ihre Schenkel dabei auch ein wenig.
Ich küsste ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen, hauchte ihr zarte Worte von dem was ich von ihr möchte in ihr Ohr.
Ewa drehte mir ihren Rücken zu. Sie wollte meinen Stachel zwischen ihren Beinen spüren, wollte sanft auf ihn reiten.
Ein Gefühl – ich musste sie sogar bremsen, ich wollte ja noch ganz viel mehr von ihr.
Die totale Beherrschung meinerseits war vonnöten um nicht meine ganzen Spermien zu verspritzen.
Wir ließen uns nach einer Weile langsam auf das Bett gleiten, küssten uns immer wieder und meine Hände erforschten dabei fast alle Stellen ihres Körpers und meine Finger glitten sanft und tief in ihre schon sehr feuchte Muschi. Das Massieren ihrer Klit und des GP machte sie zum wilden Vamp. Dabei immer wieder ihr unaufhörliches leises Stöhnen und die kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes. Sie genoss das redlich und ich ebenso.
Ich wollte aber noch nicht diese Höhepunkte und unterbrach ganz langsam unser Spiel.
Sanft küsste ich nun ihre Muschi und meine Zunge spielte zärtlich an ihrer Klit. Ich saugte an ihren Schamlippen und war bei diesem Geschmack total erregt. Mein Puls drohte förmlich zu überschlagen. Also war wieder einmal runterfahren angesagt.
Bei all meinen Aktivitäten hat sich Angel gleichzeitig intensiv mit meiner Lust und meinem nun sehr harten Luststabes befasst.
Immer wieder die zarten Berührungen mit Händen und Lippen, immer wieder das Saugen an meiner Eichel.
Immer wieder das Gleiten ihrer Zunge am ganzen Schaft entlang mit anschließendem Saugen an meinen Hoden.
Ein schöner Anblick einer schönen Frau mit einem Schwanz im Mund!
Nach mehrmaligen Notunterbrechungen waren unsere Nerven schließlich am Zerreißen, wir wollten nun unseren Sex.
Ewa sagt in ihrer Erregung zu mir: lass uns jetzt ficken.
Ich wollte es schließlich ebenso. Ich hatte ja mehrmals Notpausen erbeten denn ich wollte einen gemeinsamen Orgasmus mit dieser Frau.
Ich wollte diese Frau ficken, langsam und zärtlich, mit kurzen Pausen während ich in ihr weilte, bis schnell und heftig – Stellungswechsel inbegriffen.
Ich bat Ewa auf mir zu reiten und sah einen Vamp auf mir.
Meinen ganzen Liebesstengel hat sie in sich aufgenommen und als ich ganz tief in ihr war kreiste sie ihr Becken mit wilder Leidenschaft.
Und immer ihre tiefen Zungenküsse dabei.
Wow – was habe ich angestellt, was macht sie so sexbesessen?
In der Missio kannte ich sie vom letzten Date und wollte diese Stellung als Finale doch dazu kam es nicht.
Als ich sie fragte ob sie meinen Liebesstab gern von hinten spüren möchte sagte sie mit zitternder Stimme: Ja gib es mir richtig.
Ewa stöhnte und hielt mir ihr Becken fest entgegen. Sie war vor Erregung nass und weit und zwischendurch massierte sie ihr Klit, kraulte an meinen Hoden als ob sie mir sagen wolle wie gut ihr das tut.
Und dann - diese gewaltige Explosion bei der wir beide zusammenzuckten.
Mit dem zweiten Schuss verkrampfte sie sogar etwas und mit Sicherheit sind wir beide total gekommen.
Unsere Zeit war längst verstrichen, keiner hat auch diese Mal auf die Uhr gesehen, wir waren für gewisse Zeit in unserem eigenen Tunnel.
Gut dass kein Telefon oder die Türklingel während unserer Zeit läutete.
War vielleicht alles stumm geschaltet?
Es folgte die übliche Waschung, duschen war aus Zeitgründen nicht möglich.
Mit glänzenden Augen und wackligen Beinen jedoch zufrieden verabschiedeten wir uns mit einer Umarmung und Küsschen bis zu unserem Wiedersehensdate.
Ewa bleibe wie Du bist.
Ich bin immer noch verzaubert von einer unbeschreiblich netten, sehr freundlichen, zuvorkommenden, warmherzigen und vor allem sehr hübschen jungen Frau welche ich in dieser Woche zwei Mal in Nordhausen besucht habe.
Ewa – eine sehr attraktive Frau aus unserem Nachbarland Polen.
Ich komme nun wirklich zu der Erkenntnis, dass es bei unseren östlichen Nachbarn die schönsten weiblichen Sprosse gibt.
Seit unserem Date am vergangenen Dienstag ging mir Ewa nicht mehr aus dem Kopf. Ich musste sie noch einmal besuchen, ich wollte noch einmal diesen bald einmaligen Sex mit ihr haben bevor sie am Wochenende wieder gen Heimat aufbricht.
Und eben deshalb war gestern unser zweites Date welches noch ausgefallener und schöner war als das Date am vergangenen Dienstag.
Zu Ewa:
Sie ist so etwas von natürlich, sie verleiht einem in allen Situationen das Gefühl als ob man sich schon lange kennt. Sie gibt sich wie eine Freundin und man kann über vieles, bald über alles mit ihr reden.
Sie ist sehr intelligent doch niemals überheblich und gerade das ist es, was sie zum Besonderen macht.
Ewa ist sehr sauber, immer auf Ordnung bedacht. Ihr ganzes Äußeres ist gepflegt und immer gut gestylt.
Was für mich sehr gut empfunden wurde war ihr leicht behaartes Liebesdreieck. Ich wünschte das bei mehreren SDL vorzufinden.
Ewa riecht und schmeckt sehr gut was nach dem bestimmten mehr verleitet.
Da Ewa nur gelegentlich als SDL hier im Lande weilt, ist es ein absoluter Glücksfall, dass sie Nordhausen als Aufenthaltsort ausgewählt hatte und ich sie dadurch kennen und genießen konnte.
Für mich ist Ewa die eindeutige Nummer 1 im SDL-Bereich und ich wünsche dass sie bald wieder in diese Gegend kommt.
Zu unseren Dates:
Unser erstes Treffen am vergangenen Dienstag.
Ewa war ganz neu in dieser Stadt.
Anruf am Montag und Termin für Dienstagabend vereinbart.
Am Telefon gab es eine nette Unterhaltung, wobei sie schon Komplimente vergab. Wir kannten uns ja noch gar nicht - war hier eine Psychologin am Werk?
Wow, was für ein Gefühl und vor allem was für Erwartungen standen da plötzlich im Raum.
Natürlich war ich wie immer pünktlich bei ihr.
Nachdem ich geklingelt hatte hörte ich ihre Schritte in Richtung Tür. Die Tür öffnete sich und da stand sie nun vor mir.
Der Fotograf soll sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen denn die Bilder in ihrer Anzeige stellen bei weitem nicht das dar was vor mir stand.
Eine hübsche Frau, mit einem Lächeln im Gesicht, mit funkelnden Augen, einer tollen Figur.
Im ersten Moment dachte ich an Perfektion und ich wünschte mir alles Weitere mögen ebenso perfekt sein wie ihre Erscheinung.
Eine kurze aber schon innige Umarmung folgte im Verrichtungszimmer. Gefolgt von einem sanften Kuss.
Ewa war bekleidet (wenn man das als bekleidet bezeichnen kann) mit einem sehr kurzen durchsichtigen Einteiler.
Kein BH, kein Slip.
Ihre natürlichen Brüste waren deutlich zu sehen und vor allem nichts verhüllte ihr Po und ihre Scham.
Eine leichte und dezente Behaarung umrahmte ihr Liebesdreieck. Was für ein Anblick – ich könnte mich hieran sehr gewöhnen.
Das Auftreten von Ewa in diesen Momenten war keineswegs von Schamgefühl oder Zurückhaltung gezeichnet. Ich konnte spüren, dass sie mir all das sogar zeigen wollte.
Da wir bereits am Telefon über Preis und Service gesprochen hatten brauchte es nun auch keine grundlegenden Änderungen.
Ich buchte die von ihr angebotene 70430-Variante zum GF6 mit FO, 69, zärtliche Fingerspiele an und in ihrer Muschi und GV in verschiedenen Positionen mit der Option einer Zeitverlängerung für eine zweite Runde GV.
Ich war bereits endlos erregt und mein Liebesstachel zeigte sich ebenso kampfbereit. Nachdem ich mich meiner Sachen entledigt hatte bot mir Ewa das Bad zum Frischmachen an.
Genutzt habe ich dieses nur kurz denn ich wollte diese Frau sofort und mit allem was sie hat und mir gibt.
Zu all dem was ich mit Ewa erlebte, von ihr bekam, etwas ausführlicher zu dem Date vom vergangenen Freitag.
Trotz allem hier mein Resümee zum ersten Date mit dieser Frau.
Ewa hat mir diesen von mir erträumten Sex gegeben.
Schön und gefühlvoll, lange anhaltend, mal fragend wie und was, mal fordernd und gleichzeitig vollends gebend.
Ich bin immer noch in der Trance von dieser SDL.
Sie hat mich sogar gefragt ob mir alles gefallen hat, ob ich zufrieden bin.
Und sehr wichtig, sie hat keinen Wecker, keine Uhr in ihrer Nähe sondern genießt ebenso das Liebesspiel ohne Zeitvorgabe.
Ich hatte das Gefühl, dass Sex ihre Hormone verrückt spielen lässt wenn zwischen beiden die immer zitierte Chemie auch stimmt.
Und ich spürte, dass zwischen uns beiden diese Chemie bereits seit unserem Telefonat stimmte.
Da all unsere Betätigungen ausdauernd, intensiv und gefühlvoll waren, wurde auch die vereinbarte Zeit bei weitem überschritten. Niemand hat es bemerkt, wollte es vielleicht auch nicht merken. Erst als sie sich daran erinnerte, dass ein nächster Termin für sie ansteht, mussten wir uns sogar beeilen. Ich wollte bei weitem nicht, dass Ewa in Probleme gerät.
Ewa ist nämlich sehr termintreu. Sie lässt zwischen ihren Terminen auch immer eine gewisse Toleranzzeit. Hieran sieht man, dass sie möchte, dass ihre Kunden zufrieden sind.
Also wiederum das obligatorische Frischmachen, jedoch dieses mal mit absoluter Zufriedenheit und einem Lächeln auf meinen Lippen.
Ein schon übereiltes Anziehen wegen ihres nächsten Termins hatten wir schließlich selber provoziert.
Ich nahm zum Abschied Ewa noch einmal in meine Arme, sie lächelte zufrieden zurück und gab mir einen langen zärtlichen Kuss.
Sie wünschte mir und ich wünscht ihr alles Gute und beide sagten wir es war schön und vor allem bis bald wieder.
Wichtig hier:
Ewa hatte keine Andeutungen wegen unserer doch extremen Zeitüberschreitung gemacht (fast eine Stunde waren wir miteinander beschäftigt).
Zur Fairness habe ich ihr noch einen Schein in ihr Dekoltee gesteckt, verbunden mit einem:
DANKE SCHÖNE FRAU – UND BIS BALD WIEDER.
Unser zweites Treffen am gestrigen Tag.
Immer noch fasziniert vom ersten Treffen mit Ewa Anfang dieser Woche rief ich sie am Donnerstag an und fragte nach einem Termin für Freitag am Morgen welcher mir von ihr in einer netten Art bestätigt wurde.
Obwohl ich mich zu erkennen gab, sie erkannte mich auch sofort an meiner Stimme und an meiner Telefonnummer.
Habe ich Spuren hinterlassen, fragte ich mich hinterher?
Schön so etwas spüren denn dadurch wird es auch wieder ein sehr angenehmes Date sagte ich mir daraufhin.
Und ich sollte mich in meiner Ahnung nicht täuschen.
Da ich 10 Uhr vereinbarte hatte, jedoch bereits schon 09:30 Uhr vor Ort war, rief ich sie an um zu fragen ob ich schon kommen könnte.
Ja, sagte sie zuerst doch danach bat sie um Aufschub auf 15 Minuten.
Den Grund erfuhr ich dann als ich sie traf. Sie war kurz Kaffe trinken und etwas essen um Kraft zu tanken für das was wir gleich haben werden (sagte sie zu mir).
So natürlich, nett und ein wenig frech, ich mag das sehr.
Und vor allem immer ihr Lächeln das verzaubern kann.
Pünktlich 09:45 Uhr klingelte ich an ihrer Tür und Ewa trat mir im Straßenlook entgegen. Eine sehr schöne Frau auch mit dieser Bekleidung.
Ein süßes Lächeln und ein Küsschen zur Begrüßung schenkte sie mir und ich gab ihr gleiches gern zurück.
Sie zog ihre Jacke aus und ich sah ihre Brüste nur von einem durchsichtigen Top verhüllt.
Welche Frau geht so zum Kaffe trinken?
Da wir ja bereits ein Date hatten, wir voneinander Spielregeln kannten, wussten wir was der andere gern mag. Es erfolgte keine Absprache zum Service, keine Geldforderung ihrerseits. So etwas habe ich noch niemals erlebt. So ein Vertrauen ist schon eigenartig. Ich kam mir vor als ob ich bei einer Freundin bin.
Ich legte ihr genau wie beim ersten Date das Geld auf den Tisch jedoch kein Wort von ihr dazu. Und als ich ging lag es immer noch unberührt da.
Ich hoffe doch nicht dass sie momentan in meinem Bann versunken war.
Und für all das Erlebte, für all das was mir Ewa auch beim zweiten Date gab, legte ich diese Mal noch einen Schein darauf ohne es ihr zu sagen.
Nach dem Ritual des Frischmachens im sehr ordentlichen Bad begegneten wir uns im Verrichtungszimmer, standen uns gegenüber und küssten uns lange und tief.
Ich zog ihr nebenbei den kurzen Einteiler aus wobei mein harter Liebesstachel ihre Scham bearbeitete.
Ewa öffnete ihre Schenkel dabei auch ein wenig.
Ich küsste ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen, hauchte ihr zarte Worte von dem was ich von ihr möchte in ihr Ohr.
Ewa drehte mir ihren Rücken zu. Sie wollte meinen Stachel zwischen ihren Beinen spüren, wollte sanft auf ihn reiten.
Ein Gefühl – ich musste sie sogar bremsen, ich wollte ja noch ganz viel mehr von ihr.
Die totale Beherrschung meinerseits war vonnöten um nicht meine ganzen Spermien zu verspritzen.
Wir ließen uns nach einer Weile langsam auf das Bett gleiten, küssten uns immer wieder und meine Hände erforschten dabei fast alle Stellen ihres Körpers und meine Finger glitten sanft und tief in ihre schon sehr feuchte Muschi. Das Massieren ihrer Klit und des GP machte sie zum wilden Vamp. Dabei immer wieder ihr unaufhörliches leises Stöhnen und die kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes. Sie genoss das redlich und ich ebenso.
Ich wollte aber noch nicht diese Höhepunkte und unterbrach ganz langsam unser Spiel.
Sanft küsste ich nun ihre Muschi und meine Zunge spielte zärtlich an ihrer Klit. Ich saugte an ihren Schamlippen und war bei diesem Geschmack total erregt. Mein Puls drohte förmlich zu überschlagen. Also war wieder einmal runterfahren angesagt.
Bei all meinen Aktivitäten hat sich Angel gleichzeitig intensiv mit meiner Lust und meinem nun sehr harten Luststabes befasst.
Immer wieder die zarten Berührungen mit Händen und Lippen, immer wieder das Saugen an meiner Eichel.
Immer wieder das Gleiten ihrer Zunge am ganzen Schaft entlang mit anschließendem Saugen an meinen Hoden.
Ein schöner Anblick einer schönen Frau mit einem Schwanz im Mund!
Nach mehrmaligen Notunterbrechungen waren unsere Nerven schließlich am Zerreißen, wir wollten nun unseren Sex.
Ewa sagt in ihrer Erregung zu mir: lass uns jetzt ficken.
Ich wollte es schließlich ebenso. Ich hatte ja mehrmals Notpausen erbeten denn ich wollte einen gemeinsamen Orgasmus mit dieser Frau.
Ich wollte diese Frau ficken, langsam und zärtlich, mit kurzen Pausen während ich in ihr weilte, bis schnell und heftig – Stellungswechsel inbegriffen.
Ich bat Ewa auf mir zu reiten und sah einen Vamp auf mir.
Meinen ganzen Liebesstengel hat sie in sich aufgenommen und als ich ganz tief in ihr war kreiste sie ihr Becken mit wilder Leidenschaft.
Und immer ihre tiefen Zungenküsse dabei.
Wow – was habe ich angestellt, was macht sie so sexbesessen?
In der Missio kannte ich sie vom letzten Date und wollte diese Stellung als Finale doch dazu kam es nicht.
Als ich sie fragte ob sie meinen Liebesstab gern von hinten spüren möchte sagte sie mit zitternder Stimme: Ja gib es mir richtig.
Ewa stöhnte und hielt mir ihr Becken fest entgegen. Sie war vor Erregung nass und weit und zwischendurch massierte sie ihr Klit, kraulte an meinen Hoden als ob sie mir sagen wolle wie gut ihr das tut.
Und dann - diese gewaltige Explosion bei der wir beide zusammenzuckten.
Mit dem zweiten Schuss verkrampfte sie sogar etwas und mit Sicherheit sind wir beide total gekommen.
Unsere Zeit war längst verstrichen, keiner hat auch diese Mal auf die Uhr gesehen, wir waren für gewisse Zeit in unserem eigenen Tunnel.
Gut dass kein Telefon oder die Türklingel während unserer Zeit läutete.
War vielleicht alles stumm geschaltet?
Es folgte die übliche Waschung, duschen war aus Zeitgründen nicht möglich.
Mit glänzenden Augen und wackligen Beinen jedoch zufrieden verabschiedeten wir uns mit einer Umarmung und Küsschen bis zu unserem Wiedersehensdate.
Ewa bleibe wie Du bist.
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