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    Sonneberg - Diana: der blonde Terminator

    Hallo zusammen,

    nachdem ich nun - wie an anderer Stelle erwähnt - bei Diana keinen Einlass bekam, ging ich zu Plan B über. Der sollte Erika aus der „Herz“-Wohnung werden. Ich rief an rund eine weibliche Stimme erklärte mir, dass sie bereits am Wochenende nach Würzburg weitergereist ist. Ich wurde schon mürrisch, da erklärte mir die Stimme, dass aber noch Diana da sei und Diana wurde in den höchsten Tönen gelobt und beschrieben. Eigentlich ist sie nicht so mein Beuteschema, da ich eher auf Damen mit kleinerer Oberweite stehe, aber ich dachte mir was solls und ging ins Haus.

    Oben angekommen öffnete mir eine schwangere Frau die Türe. Sie stellte sich als Hausdame Irina vor. In verschiedenen anderen Threads (zB hier oder hier) wurde oft über das Vorhandensein einer imaginären Sekretärin spekuliert. Nun habe ich sie das erste mal gesehen. Sie bat mich herein und stellte mir Diana vor. Dann wurde gleich gebetsmühlenartig heruntergerattert, was man(n) in 30 min für 80 Ocken erwarten darf, darunter ZK, FM und GV in mehreren Stellungen. Wer kann darf auch 2x kommen. Warum mir das die Hausdame Irina erklärte ließ mich vermuten, dass es bei Diana mit den Deutschkenntnissen nicht sonderlich weit her ist und ich sollte recht behalten. Verschiedene Dinge sind mir bei der Vorstellung noch im Kopf rumgegangen: Ist der Grund für die Schwangerschaft auch noch in der Wohnung? Ist sie als Hausdame für alle SDL in der BH 32 zuständig? Was passiert in ein paar Monaten? Kann es sein, dass dann jemand bei der Verrichtung ist und plötzlich schreit im Hintergrund ein Baby?

    Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen und mir Diana vorgestellt wurde, stand das Objekt der Begierde da und lächelte. Leider konnte ich mir ein Lachen kaum verkneifen, denn aufgrund der Lichtverhältnisse im Vorsaal sah ihr Lächeln eher wie ein dauerhaftes debiles Grinsen mit weit aufgerissenen Augen aus, als stände da eine Puppe und jemand hat auf dem Rücken den Schalter „Lächeln“ eingeschalten. Ich tue der Frau sicherlich unrecht und es ist etwas unschön, wenn ich das schreibe, aber es sah wirklich so aus. Man sehe es mir bitte nach. Ich sagte ja zu 30480 und wir gingen ins Zimmer.

    Zu den technisch-taktischen Daten: Die Bilder sind natürlich professionelle Fotos und entsprechend bearbeitet, sie stellen aber durchaus die reale Diana dar. Wie üblich wurde die Haut etwas geglättet und weich gezeichnet und die Haare sind etwas länger. Die Größe stimmt und dank Highheels konnten wir uns fast auf Augenhöhe unterhalten. Sie hat eine durchtrainierte, sportliche Figur. Die 75C ist das Werk eines mittelmäßigen Chirurgen. So lange sie steht, sehen sie ganz gut aus. Ich komme darauf zurück. Zum Alter addieren wir mal noch 5 Jahre und dann passt das. Die Worte „Duschen bitte“ waren dann die letzten Worte, die ich von ihr auf deutsch zu hören bekam. Ich ging ins Bad und hygienisierte mich. Wohnung, Bad und VZ waren wie immer in einem vorbildlichen Zustand. Ich konnte keinen Ziarettengeruch erschnüffeln. Man raucht ja auch nicht, wenn jemand in anderen Umständen ist. Als ich ins Zimmer zurückkam folgte sie mir und schloss die Türe. Musik wurde angemacht, ich glaub es lief Radio Top 40. Die Dame hat zumindest mal Geschmack. Sie fragte ob ich russisch kann. Ich weiß nicht, ob ich instinktiv während der Vorstellung mal etwas russisch geplaudert habe, jedenfalls bejahte ich das und von da ab wurde nur noch russisch geredet. Sie bat mich aufs Bett und wir knieten uns auf die Matratze während sie sanft meine Eier kraulte und knetete erklärte sie mir, dass es für 20 Eu Aufpreis noch FO gibt. Da ich damit schon gerechnet und löhnte die auch noch. Wir gingen wieder aufs Bett zurück und ab ging es.

    Wie von der Tarantel gestochen nahm sie meinen Schwanz und saugte und leckte und wichste in allerbester Pornofilm-Manier. Sie legte ein Tempo und eine Intensität an den Tag, die ich so im P6 noch nie erlebt habe. Da diese Technik zumindest am Anfang bei mir nicht funktioniert, habe ich nach einer Weile abgebrochen und darum gebeten, dass ich sie bearbeiten darf. Ich knetete ihre Möpse küsste sie und begab mich langsam in ihr Untergeschoss. Dort war alles vom feinsten und auch sauber. Sie hat einen großen Kitzler, interessant vielleicht für Fetischfreunde. Ich leckte und bearbeitete Sie da unten nach allen Regeln der Kunst, während sie meinen Kopf richtig gegen ihren Unterleib presste und immer heftiger keuchte. Dazwischen wurden immer wieder die typischen pornomäßigen Anfeuerungen (auf russisch) gehechelt. Gehechelt, nicht gestöhnt. Ihre ZK-Künste wirken etwas übertrieben. Es gibt zwar etwas wie Mund- und Zungenkontakt, nur meist nicht gleichzeitig und auf dem Mund. Das war alles so wild und unkontrolliert. Nach einigen Minuten wechselten wir wieder und sie durfte nochmals bei mir ihre Blaskünste anwenden. Tief und noch tiefer, feucht und noch feuchter bearbeitete sie meinen hammerharten Schwanz wie ich es so noch nicht erlebt hatte. Es war wirklich wie im Film. Sie kniete vor mir während ich auf dem Rücken lag. Und immer wieder Sätze wie: „schöner Schwanz, geiler Schwanz“. Plötzlich sagte sie „Pass auf“, nahm meine Beine und drückte sie zurück. Und Leute, ob ihr es glaubt oder nicht, ihre Zunge befand sich auf einmal an meinem Anus und spielte da rum. Irgendwie kam ich mir vor wie in einer anderen Matrix. Zwischendurch fragte ich auch, ob ich im Mund kommen kann. Kann man, kostet aber nochmals extra, was ich diesmal verneinte. Ich bat darum, sie ficken zu dürfen. Es wurde aufgummiert und sie bearbeitete meinen Prügel nochmals FM, bevor sie sich auf mich setzte. Dann fing sie an, sich auf mich zu pressen und vor- und rückwärts zu reiben. Geritten wurde nicht. Ich unterstützte sie dabei, in dem ich mich in ihren Arsch krallte und sie dabei unterstützte. Nach ein paar Minuten wechselten wir durch Drehung in die Missio. Da nahm ich etwas das Tempo raus. Ich stieß zunächst langsam aber heftig. Dabei konnte man sehen, dass ein paar Euro mehr für die Silikonierung bestimmtgut getan hätten, denn die Möpse standen beide nach außen weg. Die Nippel waren so hart, dass man da locker einen Kleiderbügel mit Wintermantel dran aufhängen hätte können und zeigten jeweils auf 2 und 10 Uhr. Das sah schon komisch aus. Plötzlich presste sie wieder unter Keuchen ihren Unterleib gegen meinen, hechelte wieder geile Worte, umschloss mich mit ihren Beinen und begann sich zubewegen. Eigentlich wollte ich doggy abschießen aber ich ließ sie gewähren und füllte nach einigen Minuten die Tüte. Dabei habe ich auch mal so richtig nach Pornomanier geschrieen. Das ging nicht anders. Leider war ich zu egoistisch, denn Diana war noch nicht fertig. Während ich langsam auszuckte besorgte es sie sich noch mit der Hand und kam dann nach einer Minute auch, was ich an ihrem Unterleib merkte und am Gesicht sah.

    Nach dem Rückzug und der Reinigung gab es noch etwas AST auf Russisch. Da ich letztens hier gemaßregelt wurde, dass ich zu viel Privates preis geben würde, spare ich mir die Einzelheiten. Wir redeten u.a über unsere berufliche Laufbahn und spätestens hier kann man nachrechnen, dass die 30 Jahre bei Irina bei ihrem Werdegang nicht so ganz passen können. Zum Abschluss habe s noch eine Massage von mir. Nach 35’ zog ich mich an und ging meiner Wege.

    Fazit: Ich war gefangen. Gefangen in meinem eigenen Pornofilm ohne Kameras. Wer es sanft und zärtlich brauch, der sollte einen Bogen um Diana machen. Hardcoreliebhaber sind in guten Händen, wenn sie denn die Sprachbarriere verkraften. Ich bin eigentlich mehr so der GF6-Typ aber diese Erfahrung war für mich der absolute Hammer und das schreit nach Wiederholung. Einzig die Zungenküsse, die standardmäßig in den 80 Euro enthalten sind, sind noch verbesserungswürdig. Ansonsten war das hier heißer animalischer purer Sex mit einer Frau, die ihren Job richtig gut kann.

    Aber eins habe ich noch. Es kam endlich mal, wie es kommen musste. In dem Moment wo ich ging, wurde unten geläutet. Ich beeilte mich um zu sehen, wer es da noch nötig hat. Man malt sich ja immer so aus, wer das sein könnte: Alter, Größe, Aussehen,… Ich muss jetzt mal die Lästerschwester raushängen lassen : Da stand ein kahlrasierter dürrer Typ an der Klingel, Anfang 20, kaum 1,70 m, mit dunkelgrauen und zu großen Jogginghosen und einem dunkelgrauen Hoodie. Beide Hände waren in den Hosentaschen. Er sah so aus, als hätte er sich das Geld für einen Quicky durch Flaschensammeln und Zeitungsaustragen mühsam zusammengespart und will nun was erleben. Wenn Diana bei dem nur halb so intensiv rangeht, wie bei mir, dann hat der das nur knapp überlebt. Ich konnte mir ein Prusten nicht verkneifen, als ich ihn passierte.

    Aber vielleicht habe ich mich total getäuscht. Dann entschuldige bitte. Und wenn du das liest, dann schreib doch mal, wie du es erlebt hast.
    Zuletzt geändert von Bastian; 11.02.2015, 17:36. Grund: doch wieder Privates entfernt ;-)
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    hanskasper (15.02.2015), Der Alte (12.02.2015), Chief Geronimo (11.02.2015), Steinbock (11.02.2015), Sir Thomas (11.02.2015), scholli (11.02.2015), Runner (11.02.2015), hansdampf23 (11.02.2015)

    #2
    danksagung -carlos2 Hallo Trashman-

    carlos2 Hallo Trashman
    Du hast soeben meinen Nachmitag wirklich versüßt- ich fand Deinen Bericht erzählerisch hochinteressant - so ein bischen der trockene Humor von Mark Twain- ich mußte mehrmals lachen- ganz herzlichen Dank - weiter so ! Du hast da echt Talent-schön!.
    Zuletzt geändert von bayreuthsucher; 11.02.2015, 15:57. Grund: Vollzitat entfernt

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      #3
      Zitat von Trashman Beitrag anzeigen
      Ich ging ins Bad und hygienisierte mich.
      Den Begriff merke ich mir
      Kompliment Trashman für den informativen und humorvollen Bericht Besser geht es kaum.
      Jede anbrechende Minute bietet die Chance, sein Leben neu zu gestalten !

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        #4
        Gospodin TM = ok

        Dein Liebling schaut aber ganz schön streng auf den Fotos in die Kamera - eben wie eine Trainerin so ihre Jungs hypnotisiert und zu Leistung treibt.
        Wie lange haste denn gebrauch um Dich zu erholen ?
        Spielten denn bei AST die Klassiker Rybakow, Dostojewski, Tschechow und Aitmatow ne Rolle ? Ein mir bekannter Rumäne ließ mal den Spruch raus : Die russische Sprache lernt man am Besten auf dem Kopfkissen einer feurigen Russin....
        Du scheinst Auffrischung zu betreiben - viel Erfolg noch und Danke für den Spitzenbericht.

        Maxs

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          #5
          Wir haben uns hauptsächlich nur über uns unterhalten. Für höhere Konversation fehlt es dann doch. Ich habe 1992 knapp 8 Monate in Minsk gearbeitet und gelebt. So allgemeine Gespräche kann ich noch ganz gut führen. Auch wenn es ums "Spezielle" geht. :-) Aber man hat kaum Möglichkeiten, da was frisch zu halten. Außer man besucht temporär stationierte Gastarbeiterinnen...

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          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            maxs (13.02.2015)
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