Hallo
Auf der Durchreise habe ich gestern Soda besucht. Per WhatsApp wurde schnell Kontakt aufgenommen und eine Zeit gefunden. Trotzdem wurde immer wieder von ihr nachgefragt wann ich komme. Als ich da war wurde die Tür erst nach einigen Minuten und 4 mal klingeln aufgemacht. In der Wohnung angekommen musste ich in ein leeres Zimmer, sie müsse erst noch duschen. Trotzdem kam noch eine WhatsApp Nachricht mit der Frage wo ich bleibe. Ich habe überlegt einfach zu gehen.
Aber ich war zu neugierig, die Bilder in der Anzeige waren einfach zu verlockend.
Als sich die Tür öffnete und ich sie sah, fand ich meine Geduld bestätigt.
Ich durfte duschen. Bad war ganz ok.
Im Zimmer sollte ich eigentlich gleich aufs Bett. Das ignorierte ich und begann im stehen mit streicheln und schmusen. Sie konnte damit scheinbar nix anfangen und machte kaum Anstalten mitzumachen.
Ich ließ sie aufs Bett legen. Ich kniete vor dem Bett und begann die wirklich schöne und leckere Pussy zu lecken. Allerdings hatte sie ihre Füße ständig auf meinen Schultern. Als ich während des leckens mit ihren Nippel spielen wollte, legte sie die Hände darüber, sie zeigte noch keinerlei Regung. Ich machte einfach weiter. Nach gefühlten 4 bis 5 Minuten ließ der Druck an meinen Schultern nach und ich konnte leises Stöhnen vernehmen. Ich merkte das die Füße und Beine leicht zuckten. War sie endlich aufgetaut? Anstatt sich fallen zu lassen brach sie das französisch lieber ab.
In der nun folgenden Missionarsstellung und Doggy war sie wieder völlig ohne Regung.
In Doggy mit sehr schönem Anblick ihres süßen Hintern, habe ich fertig gemacht. Durfte auszucken. Sobald er raus war aus der Muschi, die enger aussah als sie sich anfühlte, bekam ich Tücher gereicht um mich selbst zu reinigen.
Geredet wurde so gut wie gar nicht. Denke es wäre nur englisch möglich.
Massage, wie es viele Asiatinnen anbieten, wurde nicht angeboten.
Das ich aufs Handy geschaut habe und noch 10 Minuten Zeit waren interessierte sie nicht.
Es gibt deutlich bessere Thais. Soda wird mich nicht wieder sehen.
Auf der Durchreise habe ich gestern Soda besucht. Per WhatsApp wurde schnell Kontakt aufgenommen und eine Zeit gefunden. Trotzdem wurde immer wieder von ihr nachgefragt wann ich komme. Als ich da war wurde die Tür erst nach einigen Minuten und 4 mal klingeln aufgemacht. In der Wohnung angekommen musste ich in ein leeres Zimmer, sie müsse erst noch duschen. Trotzdem kam noch eine WhatsApp Nachricht mit der Frage wo ich bleibe. Ich habe überlegt einfach zu gehen.
Aber ich war zu neugierig, die Bilder in der Anzeige waren einfach zu verlockend.
Als sich die Tür öffnete und ich sie sah, fand ich meine Geduld bestätigt.
Ich durfte duschen. Bad war ganz ok.
Im Zimmer sollte ich eigentlich gleich aufs Bett. Das ignorierte ich und begann im stehen mit streicheln und schmusen. Sie konnte damit scheinbar nix anfangen und machte kaum Anstalten mitzumachen.
Ich ließ sie aufs Bett legen. Ich kniete vor dem Bett und begann die wirklich schöne und leckere Pussy zu lecken. Allerdings hatte sie ihre Füße ständig auf meinen Schultern. Als ich während des leckens mit ihren Nippel spielen wollte, legte sie die Hände darüber, sie zeigte noch keinerlei Regung. Ich machte einfach weiter. Nach gefühlten 4 bis 5 Minuten ließ der Druck an meinen Schultern nach und ich konnte leises Stöhnen vernehmen. Ich merkte das die Füße und Beine leicht zuckten. War sie endlich aufgetaut? Anstatt sich fallen zu lassen brach sie das französisch lieber ab.
In der nun folgenden Missionarsstellung und Doggy war sie wieder völlig ohne Regung.
In Doggy mit sehr schönem Anblick ihres süßen Hintern, habe ich fertig gemacht. Durfte auszucken. Sobald er raus war aus der Muschi, die enger aussah als sie sich anfühlte, bekam ich Tücher gereicht um mich selbst zu reinigen.
Geredet wurde so gut wie gar nicht. Denke es wäre nur englisch möglich.
Massage, wie es viele Asiatinnen anbieten, wurde nicht angeboten.
Das ich aufs Handy geschaut habe und noch 10 Minuten Zeit waren interessierte sie nicht.
Es gibt deutlich bessere Thais. Soda wird mich nicht wieder sehen.
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