So, wer immer noch genügend Nerven besitzt und die Lohrstr. 9 aufsucht (wie verzweifelt muss man sein), hier der folgende Bericht:
Vorspiel:
Als ich das Apartment "Herz" besuche, möchte ich eigentlich zu Ramona. Doch die ist zunächst angeblich besetzt. Nun, das stimmt, aber ich dachte natürlich, sie sei mit einem Freier in einem der "VZ" beschäftigt, und nicht mit dem Manager in der Küche.
So genehmige ich mir zunächst die Gesellschaft einer anderen (Vanessa), insgesamt eine positive Überraschung. Stammt(e) aus Indien oder Rom oder so.
Als ich aus dem Zimmer trete, frage ich erneut nach Ramona. Die sei (immer noch oder wieder) "beschäftigt". Ich wedle mit einem Schein und sage "ich zahle auch!". Die (damalige) "Chefin" des Apartments (Elisabeth) lässt sich das nicht zweimal sagen, läuft zur Küchentür und ruft Ramona.
Und schon steht Ramona vor mir.
Kaugummikauend, keck grinsend, selbstverliebt, etwas verträumt. 22 Jahre ist sie alt, wirkt jünger und unreif.
Es riecht deutlich nach AZF, zudem ist sie mit den Gedanken eigentlich in der Küche, so komme ich noch einmal später vorbei (aus der "Not" heraus).
Action, Teil I:
Ich nehme nur den Quickie (30415), mir ist bewusst, dass ich mein "Ding" durchziehen muss, was eigentlich nicht mein "Ding" ist, ohne Stellungswechsel und lediglich mit halbgarem Anblasen zu Anfang. Für mich sowieso nur Zeitvertreib, Test und ehrlich gesagt auch Rache an ehemalige FK. Dafür war "das" okay. Aber Ramona ist so frech, dass das Gefühl verbleibt, eine Rechnung mit ihr offen zu haben. Schwer zu beschreiben. mir war's nicht genug.
Action, Teil II:
Am nächsten Tag habe ich wieder Chemnitz zu tun.
Ich klingle, und höre als ich mich vor der Wohnungstür platziere das obligatorische "Moment", wie sonst auch, aber doch ein wenig anders. Ich ahne schon. Die lagen alle noch im Bett.
Nach einer ganzen Weile öffnet Elisabeth (die "Chefin") die Tür. Sieht etwas müde aus. Ich freue mich. Geschieht ihr recht! Hättest nicht alle wecken müssen ... Elisabeth gähnt. Und fast alle stehen wieder im Flur Spalier. Ich fühle mich wie der Aufseher eines Mädchenknasts. Keine sagt nur einen Ton.
Vanessa ist noch im Zimmer links. Wäre auch sie im Flur gestanden, hätte ich nicht widerstehen können. Die anderen interessieren mich nicht, müssten neben Elisabeth, Vanessa und Ramona vier weitere gewesen sein, gestern waren es glaube ich fünf. Sehr schön, Ramona sieht richtig fertig aus. Die nehm' ich und diesmal für eine halbe Stunde!
Elisabeth rattert automatisiert Preise und Dienstleistungen auf. Ich sage 50, 30 Minuten und französisch plus Stellungswechsel nach Belieben. Und keine Zicken. "Extra", höre ich, und "Zwanzig!"
"Verarsch mich nicht, ich kenne die Preise, ich zahle 50 inkl. frz. etc. Mach' ja keine Zicken!"
Und was soll ich sagen, ... es funktioniert. Elisabeth öffnet eine ihrer Handflächen, erhält von mir den Fuffi und brieft anschließend Ramona in Muttersprache, die brav die Anweisungen entgegen nimmt. Aha. Langsam klappt es in der L9 bei Herz, überkommt mich mein Gefühl.
Wieder, bisher immer, werde ich ins Zimmer hinten links geführt. Als ich hereintrete, kommt mir Vanessa entgegen. Ich muss schon sagen, die hat's mir gestern angetan mit ihrer dunklen Haut, den dunklen aber leuchtenden Augen, ihrem Mund. Und ihrem schüchternen Lächeln. Auf dem Eröffnungsfoto der Anzeige hätte ich auf AZF getippt. Die anderen Fotos sind ja ganz süß. Und sie ist süß und keine AZF.
Ich entschuldige mich unentwegt, alle aus dem Bett geklingelt zu habe, lache mir aber ein wenig ins Fäustchen. Ich habe noch die rotzfreche Heni in Erinnerung und Ramona war gestern auch nicht viel besser. Heute geht's. Ein bisschen.
Ramona verlässt das Zimmer, schließt die Tür, ich ziehe mich aus, wenig später kommt sie Zigarette rauchend herein. Ich stecke mir auch eine Kippe an, wir lümmeln uns ins Bett, ich starte die Stoppuhr. Seitdem ich das mit dem Zeit stoppen eingeführt habe, entfallen die Zicken wegen Zeit! Zuvor hatte ich immer nur auf die Uhrzeit verwiesen und oft genug gab es anschließend trotzdem Diskussion.
Ramona erzählt, dass sie gestern Nacht mit Elisabeth und Vanessa gefeiert und (zu) viel getrunken hätte. Na ja, wie auch immer, ich schätze, vor ein paar Tagen wurde Eis spendiert, und in den letzten Tagen gab es vielleicht auch die ein oder andere Schneeballschlacht. Die Nase trieft, die lief aber bei fast allen DL in Chemnitz, mit denen ich mich ein wenig unterhielt (außer bei Maya).
Die Schonfrist ist vorbei, jetzt wird geblasen, zuvor hatte Ramona mit der Hand gewichst.
Sie hat Schwierigkeiten, so früh am morgen, ohne Frühstück und der ganze Alkohol ... aber sie muss da durch, das weiß sie auch. Klar, das obligatorische "Fickän" kommt recht schnell, auch bleibt mir der scheinbar zur Herz-Performance zwingend erforderliche Ausflug in den Flur nicht erspart. Aber ich drücke einfach die Pause-Taste auf dem Smartphone. Ramona kommt zurück, setzt sich im Schneidersitz dicht an mich, wichst wieder, ich mache meine Ansage. Sie bückt sich und sie bläst. Gestern hatte ich mich mit maximal zwei ein halb Minuten zufrieden gegeben. Diesmal nicht. Der Blow-Job ist höchstens Durchschnitt. Kaum Variation. Aber als Massage nicht schlecht. Das ganze ist eigentlich ein Trauerspiel, aber ich habe meinen Spaß. Ramona entschuldigt sich, nimmt einen Schluck abgestandene Limo, atmet durch und bläst weiter. Wirklich, erstaunlich, keine Zicken, keine Diskussion. Im Gegensatz zu ihrem rotzfrechen Auftritt gestern ist sie richtig zahm.
Okay, ficken.
Die nächste Strafe, als ich zum Cowgirl bitte. Sie ist müde und entsprechend ist der Ritt. Immerhin, so ein bisschen Mühe gibt sie sich doch. Ich werde aktiv und ficke sie jetzt fest. Das passt ihr nicht, und als mir das erste Mal die Puste ausgeht, befreit sie sich.
Okay, gut so, Doggy! Nein, nicht, kein Doggy!
Ich habe keinen Bock auf Diskussion, lief doch bisher alles gut für die hiesigen Verhältnisse.
Ramona legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine, lässt mich aber nicht tief hinein. Erst tut sie teilnahmslos, starrt auf die Fingernägel. So nicht, mein Fräulein, ich packe ihre Handgelenke, ziehe sie nach oben, fordere Küsschen, die sie zuvor immer abgewehrt hat, und bekomme sie (manchmal). So ficke ich sie, einigermaßen langsam, weil sie darum bittet. Werde trotzdem wieder schneller. Die Szene ähnelt eher der einer Trainingsrunde im Fitnessstudio. Technisch ist es Sex fast ohne Erotik. Mit Vanessa wäre das anders, aber ich habe ja eine Mission. Erziehung! Aber heute zeigt sich Ramona von Anfang an weit weniger als Göre. Folglich hätte ich doch Vanessa buchen sollen.
Sie kann nicht mehr, warum auch immer. Ich, um ehrlich zu sein, auch nicht mehr. So würde ich auch nie zum Absch(l)uss kommen.
Oje, noch 10 Minuten. Und jetzt die Überraschung. Ramona schlägt freiwillig vor, mir den Schwanz erneut zu blasen. Positionswechsel und Abschluss auf die Titten, mit Hilfe von Brustwarzenfolter seitens ihr. Das ist wohl ihre kleine Rache. Selten, dass eine DL sofort so gnadenlos zupackte. Die Nippel tun mir jetzt noch bei jedem zweiten Tastenschlag weh.
Ramona springt kurz ins Bad, kehrt aber schnell zurück, wir ziehen uns an, belangloses AST, im Flur sitzt Elisabeth auf dem einen Sofa, auf dem anderen Vanessa und noch eine liegt unter Elisabeth in eine Decke eingehüllt. Eine weitere (wahrscheinlich Vivien) lehnt im Zimmer gleich rechts vom Eingang gegenüber vom Bad, das ich heute nicht von Innen sehe.
Ich bedanke mich, entschuldige mich für die Störung und wünsche einen schönen Tag.
Als ich aus der Tür trete, summt mein Smartphone. Die 30 Minuten (netto) sind in diesem Moment abgelaufen.
PS: Bilder passen, kein Hard-Body, aber "alles" einigermaßen fest, übliche Kommunikationsprobleme, bei der zweiten Runde kundenorientierter als ursprünglich gedacht. Keine Empfehlung, AZ-Gefahr (wg. Aufpreisen), aber wie Titel "machbar". Kein no-go, Nervenstärke vorausgesetzt. Für mich persönlich überwiegt das Positive. Aber das liegt auch an der Geschichte und nicht unbedingt an der Performance.
Vorspiel:
Als ich das Apartment "Herz" besuche, möchte ich eigentlich zu Ramona. Doch die ist zunächst angeblich besetzt. Nun, das stimmt, aber ich dachte natürlich, sie sei mit einem Freier in einem der "VZ" beschäftigt, und nicht mit dem Manager in der Küche.
So genehmige ich mir zunächst die Gesellschaft einer anderen (Vanessa), insgesamt eine positive Überraschung. Stammt(e) aus Indien oder Rom oder so.
Als ich aus dem Zimmer trete, frage ich erneut nach Ramona. Die sei (immer noch oder wieder) "beschäftigt". Ich wedle mit einem Schein und sage "ich zahle auch!". Die (damalige) "Chefin" des Apartments (Elisabeth) lässt sich das nicht zweimal sagen, läuft zur Küchentür und ruft Ramona.
Und schon steht Ramona vor mir.
Kaugummikauend, keck grinsend, selbstverliebt, etwas verträumt. 22 Jahre ist sie alt, wirkt jünger und unreif.
Es riecht deutlich nach AZF, zudem ist sie mit den Gedanken eigentlich in der Küche, so komme ich noch einmal später vorbei (aus der "Not" heraus).
Action, Teil I:
Ich nehme nur den Quickie (30415), mir ist bewusst, dass ich mein "Ding" durchziehen muss, was eigentlich nicht mein "Ding" ist, ohne Stellungswechsel und lediglich mit halbgarem Anblasen zu Anfang. Für mich sowieso nur Zeitvertreib, Test und ehrlich gesagt auch Rache an ehemalige FK. Dafür war "das" okay. Aber Ramona ist so frech, dass das Gefühl verbleibt, eine Rechnung mit ihr offen zu haben. Schwer zu beschreiben. mir war's nicht genug.
Action, Teil II:
Am nächsten Tag habe ich wieder Chemnitz zu tun.
Ich klingle, und höre als ich mich vor der Wohnungstür platziere das obligatorische "Moment", wie sonst auch, aber doch ein wenig anders. Ich ahne schon. Die lagen alle noch im Bett.
Nach einer ganzen Weile öffnet Elisabeth (die "Chefin") die Tür. Sieht etwas müde aus. Ich freue mich. Geschieht ihr recht! Hättest nicht alle wecken müssen ... Elisabeth gähnt. Und fast alle stehen wieder im Flur Spalier. Ich fühle mich wie der Aufseher eines Mädchenknasts. Keine sagt nur einen Ton.
Vanessa ist noch im Zimmer links. Wäre auch sie im Flur gestanden, hätte ich nicht widerstehen können. Die anderen interessieren mich nicht, müssten neben Elisabeth, Vanessa und Ramona vier weitere gewesen sein, gestern waren es glaube ich fünf. Sehr schön, Ramona sieht richtig fertig aus. Die nehm' ich und diesmal für eine halbe Stunde!
Elisabeth rattert automatisiert Preise und Dienstleistungen auf. Ich sage 50, 30 Minuten und französisch plus Stellungswechsel nach Belieben. Und keine Zicken. "Extra", höre ich, und "Zwanzig!"
"Verarsch mich nicht, ich kenne die Preise, ich zahle 50 inkl. frz. etc. Mach' ja keine Zicken!"
Und was soll ich sagen, ... es funktioniert. Elisabeth öffnet eine ihrer Handflächen, erhält von mir den Fuffi und brieft anschließend Ramona in Muttersprache, die brav die Anweisungen entgegen nimmt. Aha. Langsam klappt es in der L9 bei Herz, überkommt mich mein Gefühl.
Wieder, bisher immer, werde ich ins Zimmer hinten links geführt. Als ich hereintrete, kommt mir Vanessa entgegen. Ich muss schon sagen, die hat's mir gestern angetan mit ihrer dunklen Haut, den dunklen aber leuchtenden Augen, ihrem Mund. Und ihrem schüchternen Lächeln. Auf dem Eröffnungsfoto der Anzeige hätte ich auf AZF getippt. Die anderen Fotos sind ja ganz süß. Und sie ist süß und keine AZF.
Ich entschuldige mich unentwegt, alle aus dem Bett geklingelt zu habe, lache mir aber ein wenig ins Fäustchen. Ich habe noch die rotzfreche Heni in Erinnerung und Ramona war gestern auch nicht viel besser. Heute geht's. Ein bisschen.
Ramona verlässt das Zimmer, schließt die Tür, ich ziehe mich aus, wenig später kommt sie Zigarette rauchend herein. Ich stecke mir auch eine Kippe an, wir lümmeln uns ins Bett, ich starte die Stoppuhr. Seitdem ich das mit dem Zeit stoppen eingeführt habe, entfallen die Zicken wegen Zeit! Zuvor hatte ich immer nur auf die Uhrzeit verwiesen und oft genug gab es anschließend trotzdem Diskussion.
Ramona erzählt, dass sie gestern Nacht mit Elisabeth und Vanessa gefeiert und (zu) viel getrunken hätte. Na ja, wie auch immer, ich schätze, vor ein paar Tagen wurde Eis spendiert, und in den letzten Tagen gab es vielleicht auch die ein oder andere Schneeballschlacht. Die Nase trieft, die lief aber bei fast allen DL in Chemnitz, mit denen ich mich ein wenig unterhielt (außer bei Maya).
Die Schonfrist ist vorbei, jetzt wird geblasen, zuvor hatte Ramona mit der Hand gewichst.
Sie hat Schwierigkeiten, so früh am morgen, ohne Frühstück und der ganze Alkohol ... aber sie muss da durch, das weiß sie auch. Klar, das obligatorische "Fickän" kommt recht schnell, auch bleibt mir der scheinbar zur Herz-Performance zwingend erforderliche Ausflug in den Flur nicht erspart. Aber ich drücke einfach die Pause-Taste auf dem Smartphone. Ramona kommt zurück, setzt sich im Schneidersitz dicht an mich, wichst wieder, ich mache meine Ansage. Sie bückt sich und sie bläst. Gestern hatte ich mich mit maximal zwei ein halb Minuten zufrieden gegeben. Diesmal nicht. Der Blow-Job ist höchstens Durchschnitt. Kaum Variation. Aber als Massage nicht schlecht. Das ganze ist eigentlich ein Trauerspiel, aber ich habe meinen Spaß. Ramona entschuldigt sich, nimmt einen Schluck abgestandene Limo, atmet durch und bläst weiter. Wirklich, erstaunlich, keine Zicken, keine Diskussion. Im Gegensatz zu ihrem rotzfrechen Auftritt gestern ist sie richtig zahm.
Okay, ficken.
Die nächste Strafe, als ich zum Cowgirl bitte. Sie ist müde und entsprechend ist der Ritt. Immerhin, so ein bisschen Mühe gibt sie sich doch. Ich werde aktiv und ficke sie jetzt fest. Das passt ihr nicht, und als mir das erste Mal die Puste ausgeht, befreit sie sich.
Okay, gut so, Doggy! Nein, nicht, kein Doggy!
Ich habe keinen Bock auf Diskussion, lief doch bisher alles gut für die hiesigen Verhältnisse.
Ramona legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine, lässt mich aber nicht tief hinein. Erst tut sie teilnahmslos, starrt auf die Fingernägel. So nicht, mein Fräulein, ich packe ihre Handgelenke, ziehe sie nach oben, fordere Küsschen, die sie zuvor immer abgewehrt hat, und bekomme sie (manchmal). So ficke ich sie, einigermaßen langsam, weil sie darum bittet. Werde trotzdem wieder schneller. Die Szene ähnelt eher der einer Trainingsrunde im Fitnessstudio. Technisch ist es Sex fast ohne Erotik. Mit Vanessa wäre das anders, aber ich habe ja eine Mission. Erziehung! Aber heute zeigt sich Ramona von Anfang an weit weniger als Göre. Folglich hätte ich doch Vanessa buchen sollen.
Sie kann nicht mehr, warum auch immer. Ich, um ehrlich zu sein, auch nicht mehr. So würde ich auch nie zum Absch(l)uss kommen.
Oje, noch 10 Minuten. Und jetzt die Überraschung. Ramona schlägt freiwillig vor, mir den Schwanz erneut zu blasen. Positionswechsel und Abschluss auf die Titten, mit Hilfe von Brustwarzenfolter seitens ihr. Das ist wohl ihre kleine Rache. Selten, dass eine DL sofort so gnadenlos zupackte. Die Nippel tun mir jetzt noch bei jedem zweiten Tastenschlag weh.
Ramona springt kurz ins Bad, kehrt aber schnell zurück, wir ziehen uns an, belangloses AST, im Flur sitzt Elisabeth auf dem einen Sofa, auf dem anderen Vanessa und noch eine liegt unter Elisabeth in eine Decke eingehüllt. Eine weitere (wahrscheinlich Vivien) lehnt im Zimmer gleich rechts vom Eingang gegenüber vom Bad, das ich heute nicht von Innen sehe.
Ich bedanke mich, entschuldige mich für die Störung und wünsche einen schönen Tag.
Als ich aus der Tür trete, summt mein Smartphone. Die 30 Minuten (netto) sind in diesem Moment abgelaufen.
PS: Bilder passen, kein Hard-Body, aber "alles" einigermaßen fest, übliche Kommunikationsprobleme, bei der zweiten Runde kundenorientierter als ursprünglich gedacht. Keine Empfehlung, AZ-Gefahr (wg. Aufpreisen), aber wie Titel "machbar". Kein no-go, Nervenstärke vorausgesetzt. Für mich persönlich überwiegt das Positive. Aber das liegt auch an der Geschichte und nicht unbedingt an der Performance.