Es ist immer so ein wenig wie das Spiel mit dem Feuer, wenn eine Lady unter dieser Adresse werkelt und auch noch bei EL gelistet ist.
Da ich sie aber vor einem halben Jahr schon einmal besucht hatte und durchaus nicht unzufrieden von dannen zog, sollte es eine Wiederholung geben.
Ein kurzer Anruf und ich hatte Glück. Schon am Telefon lies sich erkennen, sie hatte einen guten Tag, kam fröhlich, lustig und auch interessiert rüber. Also den Blinker an richtiger Stelle gesetzt und los.
In etwa wusste ich ja, was mich vor Ort erwarten würde. Die eigentlich recht ordentlich sanierten Häuser verfallen immer mehr. Von aussen noch ganz okay, kann man das Treppenhaus echt nur mit Scheuklappen durchwandern. Ich musste zu allem Elend auch noch bis ganz nach oben. ABER die Wohnung selbst zumindest sauber. Das gleiche konnte ich auch bei der Verrichtungsstätte selbst feststellen. Mir völlig unverständlich, warum die Betreiber diese Lokalitäten dort dermassen vergammeln lassen. Man könnte mit wenig Aufwand sicherlich einiges bewirken.
Nikoletta öffnete mit einem Lächeln im Gesicht in einem frechen Teenie Outfit. Zu meiner Freude ohne farblich überflüssigen Schnickschnack und auch ihre damaligen Bemühungen mittels Nuss-Nougat-Creme am Gewicht etwas ändern zu wollen, hatte sie augenscheinlich aufgegeben.
Das nach einem halben Jahr und bei Ihrem Job keine Erinnerungen mehr vorhanden waren, nahm ich ihr natürlich nicht übel. Von der allgemeinen Inflation noch nicht betroffen, übergab ich ihr die 50430. Hier waren Serviceabsprachen nicht notwendig, wusste ich doch, was mich erwarten würde.
Nach kurzem frischmachen fielen beim gegenseitigen befummeln auch recht schnell die überflüssigen Kleidungsstücke. Hatte ihre süssen 45kg und die mehr oder weniger nicht vorhandenen winzigen Knospen noch gut in Erinnerung.
Ein Anblick, beim dem zumindest für mich, die sichtbare Vorfreude nicht lang auf sich warten liess. Zeitnah landeten wir in der Waagerechten und Nikoletta auf dem Weg, sich dem Kleinen zu widmen. Schock, was war denn das, wollte sie doch tatsächlich einen Gummi für das französisch zu Hilfe nehmen. Wortlos schien sie meinen Missmut darüber zu bemerken und mit einem Lächeln legte sie in wieder zur Seite. Kein DT aber dennoch sehr facettenreich und mit nur sehr wenig Handeinsatz. Ich konnte einfach nicht widerstehen, mir ihren kleinen süssen Popo über Gesicht zu zitieren. Sie duftete wundervoll, schmeckte phantastisch und es bedurfte ein wenig Kopfkino, nicht hier bereits der Versuchung zu erliegen.
Der vorhin zur Seite gelegte, rosafarbene Nachkommensfänger sollte nun seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden. Da sie auf zusätzliche Schmierung verzichtete, bat sie darum, es vorsichtig angehen zu lassen. Diesem Wunsch kam ich selbstverständlich sehr gern nach. Trotz der bereits fortgeschrittenen Tageszeit durfte ich feststellen, Ihre Motivation und Ausdauer wesentlich besser als bei unserer ersten Begegnung.
Den üblichen Stellungskampf meisterte sie in allen Positionen mit Bravour. Auf mein bevorzugtes Finale musste ich allerdings verzichten, das hätte es bei ihr nur mit Gummi gegeben. Deshalb noch einmal in Missio, den Anblick des zarten Körpers geniessend und zugleich dem Abend seinen ersehnten Ausklang zugeführt.
Ein netter Smalltalk unter der gemeinsamen Dusche rundete das Erlebnis ab.
Nikoletta versteht und spricht sehr gut deutsch.
Zusammenfassung:
Eine Steigerung in punkto Sympathie und Service zum ersten Besuch vor einem halbenl Jahr. Nett aufgeschlossen, geht auf Wünsche ein ohne murren. Bis auf den einen obligatorischen, den ich mir bisher noch bei jeder Lady erkämpft habe, ist küssen tabu. Wer damit umgehen...eine Empfehlung von mir.
Da ich sie aber vor einem halben Jahr schon einmal besucht hatte und durchaus nicht unzufrieden von dannen zog, sollte es eine Wiederholung geben.
Ein kurzer Anruf und ich hatte Glück. Schon am Telefon lies sich erkennen, sie hatte einen guten Tag, kam fröhlich, lustig und auch interessiert rüber. Also den Blinker an richtiger Stelle gesetzt und los.
In etwa wusste ich ja, was mich vor Ort erwarten würde. Die eigentlich recht ordentlich sanierten Häuser verfallen immer mehr. Von aussen noch ganz okay, kann man das Treppenhaus echt nur mit Scheuklappen durchwandern. Ich musste zu allem Elend auch noch bis ganz nach oben. ABER die Wohnung selbst zumindest sauber. Das gleiche konnte ich auch bei der Verrichtungsstätte selbst feststellen. Mir völlig unverständlich, warum die Betreiber diese Lokalitäten dort dermassen vergammeln lassen. Man könnte mit wenig Aufwand sicherlich einiges bewirken.
Nikoletta öffnete mit einem Lächeln im Gesicht in einem frechen Teenie Outfit. Zu meiner Freude ohne farblich überflüssigen Schnickschnack und auch ihre damaligen Bemühungen mittels Nuss-Nougat-Creme am Gewicht etwas ändern zu wollen, hatte sie augenscheinlich aufgegeben.
Das nach einem halben Jahr und bei Ihrem Job keine Erinnerungen mehr vorhanden waren, nahm ich ihr natürlich nicht übel. Von der allgemeinen Inflation noch nicht betroffen, übergab ich ihr die 50430. Hier waren Serviceabsprachen nicht notwendig, wusste ich doch, was mich erwarten würde.
Nach kurzem frischmachen fielen beim gegenseitigen befummeln auch recht schnell die überflüssigen Kleidungsstücke. Hatte ihre süssen 45kg und die mehr oder weniger nicht vorhandenen winzigen Knospen noch gut in Erinnerung.
Ein Anblick, beim dem zumindest für mich, die sichtbare Vorfreude nicht lang auf sich warten liess. Zeitnah landeten wir in der Waagerechten und Nikoletta auf dem Weg, sich dem Kleinen zu widmen. Schock, was war denn das, wollte sie doch tatsächlich einen Gummi für das französisch zu Hilfe nehmen. Wortlos schien sie meinen Missmut darüber zu bemerken und mit einem Lächeln legte sie in wieder zur Seite. Kein DT aber dennoch sehr facettenreich und mit nur sehr wenig Handeinsatz. Ich konnte einfach nicht widerstehen, mir ihren kleinen süssen Popo über Gesicht zu zitieren. Sie duftete wundervoll, schmeckte phantastisch und es bedurfte ein wenig Kopfkino, nicht hier bereits der Versuchung zu erliegen.
Der vorhin zur Seite gelegte, rosafarbene Nachkommensfänger sollte nun seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden. Da sie auf zusätzliche Schmierung verzichtete, bat sie darum, es vorsichtig angehen zu lassen. Diesem Wunsch kam ich selbstverständlich sehr gern nach. Trotz der bereits fortgeschrittenen Tageszeit durfte ich feststellen, Ihre Motivation und Ausdauer wesentlich besser als bei unserer ersten Begegnung.
Den üblichen Stellungskampf meisterte sie in allen Positionen mit Bravour. Auf mein bevorzugtes Finale musste ich allerdings verzichten, das hätte es bei ihr nur mit Gummi gegeben. Deshalb noch einmal in Missio, den Anblick des zarten Körpers geniessend und zugleich dem Abend seinen ersehnten Ausklang zugeführt.
Ein netter Smalltalk unter der gemeinsamen Dusche rundete das Erlebnis ab.
Nikoletta versteht und spricht sehr gut deutsch.
Zusammenfassung:
Eine Steigerung in punkto Sympathie und Service zum ersten Besuch vor einem halbenl Jahr. Nett aufgeschlossen, geht auf Wünsche ein ohne murren. Bis auf den einen obligatorischen, den ich mir bisher noch bei jeder Lady erkämpft habe, ist küssen tabu. Wer damit umgehen...eine Empfehlung von mir.