Nachdem ich jetzt viele Wochen lang immer wieder fasziniert die Bilder von Jessika angesehen – Tätowierungen mag ich zwar nicht, aber diese Augen und die feuerroten Haare zogen mich in ihren Bann – und vergeblich auf einen Bericht über sie gewartet hatte, bin ich nun eben selbst zu ihr gegangen, um einen Bericht zu liefern.
Im dunklen Korridor stellte sich auch Barbara vor, aber mein Ziel war ja Jessika. Ich buchte die halbe Stunde für 50 Euro (Stundenpreis weiß ich nicht mehr genau, denke aber, es waren 100).
Die Bilder sind auf jeden Fall von ihr, wenn auch etwas geschönt (Pickel wegretuschiert und so), das Alter kommt auch hin. Die Brüste sind, wie man auf den Bildern sieht, groß und natürlich (sie hängen, aber nicht allzu sehr), mit großen Warzenhöfen. In Natura wirkt sie eher wie die etwas unordentliche, bunt geschminkte Nachbarin, mit der man gerne mal Schmuddel-Sex haben möchte.
Diesen Eindruck vermittelte auch die etwas unaufgeräumte Wohnung: Ich war vormittags bei ihr (sie inseriert ja „ganztags“) und sie war wohl noch nicht lange wach (am Telefon 45 Minuten vorher wirkte sie noch sehr schläfrig). In ihrem Arbeitszimmer stehen zwei Betten, von denen auf einem noch die zusammengeranzte Bettdecke lag (da hatte sie wohl geschlafen), auf dem anderen, auf dem ich auch meine Kleidung ablegen sollte, lagen eine Tüte Chips und anderer Kleinkram. Ich wusch mich kurz im Bad (geduscht hatte ich daheim) und ging ins Zimmer zurück, wo nun das Schlaf-Bett freigeräumt war, damit ich dort Platz nehmen sollte.
Der Akt selbst begann normal (streicheln, wichsen, blasen) als ich dann geritten werden wollte, sagte sie, dass sie nur Doggy macht. Also gut, dann machte ich mich halt hinter ihr ans Werk bis zum Schluss. Von ihr kam dabei weiter nichts. Nachdem ich im Regal eine Packung Halsschmerztabletten gesehen hatte und sie etwas hüstelte, hatte ich auf ZK keine Lust und versuchte diese gar nicht.
Als wir fertig waren, ging ich noch einmal kurz ins Bad – zurück im Zimmer tippte sie auf ihrem Handy herum und rauchte eine Zigarette. Um meine Kleidung vor verräterischem Rauchgeruch zu schützen, zog ich diese schnell an und verabschiedete mich, wofür sie sogar noch einmal ihr Handy beiseite legte. Insgesamt war sie immer nett, entschuldigte sich auch für die Unordnung, war aber irgendwie teilnahmslos.
Fazit: Wegen ihrer Bilder wollte ich schon lange mal zu ihr. Jetzt war ich mal dort, habe für 50 Euro die Neugier und den Trieb befriedigt, brauche aber keine Wiederholung.
Im dunklen Korridor stellte sich auch Barbara vor, aber mein Ziel war ja Jessika. Ich buchte die halbe Stunde für 50 Euro (Stundenpreis weiß ich nicht mehr genau, denke aber, es waren 100).
Die Bilder sind auf jeden Fall von ihr, wenn auch etwas geschönt (Pickel wegretuschiert und so), das Alter kommt auch hin. Die Brüste sind, wie man auf den Bildern sieht, groß und natürlich (sie hängen, aber nicht allzu sehr), mit großen Warzenhöfen. In Natura wirkt sie eher wie die etwas unordentliche, bunt geschminkte Nachbarin, mit der man gerne mal Schmuddel-Sex haben möchte.
Diesen Eindruck vermittelte auch die etwas unaufgeräumte Wohnung: Ich war vormittags bei ihr (sie inseriert ja „ganztags“) und sie war wohl noch nicht lange wach (am Telefon 45 Minuten vorher wirkte sie noch sehr schläfrig). In ihrem Arbeitszimmer stehen zwei Betten, von denen auf einem noch die zusammengeranzte Bettdecke lag (da hatte sie wohl geschlafen), auf dem anderen, auf dem ich auch meine Kleidung ablegen sollte, lagen eine Tüte Chips und anderer Kleinkram. Ich wusch mich kurz im Bad (geduscht hatte ich daheim) und ging ins Zimmer zurück, wo nun das Schlaf-Bett freigeräumt war, damit ich dort Platz nehmen sollte.
Der Akt selbst begann normal (streicheln, wichsen, blasen) als ich dann geritten werden wollte, sagte sie, dass sie nur Doggy macht. Also gut, dann machte ich mich halt hinter ihr ans Werk bis zum Schluss. Von ihr kam dabei weiter nichts. Nachdem ich im Regal eine Packung Halsschmerztabletten gesehen hatte und sie etwas hüstelte, hatte ich auf ZK keine Lust und versuchte diese gar nicht.
Als wir fertig waren, ging ich noch einmal kurz ins Bad – zurück im Zimmer tippte sie auf ihrem Handy herum und rauchte eine Zigarette. Um meine Kleidung vor verräterischem Rauchgeruch zu schützen, zog ich diese schnell an und verabschiedete mich, wofür sie sogar noch einmal ihr Handy beiseite legte. Insgesamt war sie immer nett, entschuldigte sich auch für die Unordnung, war aber irgendwie teilnahmslos.
Fazit: Wegen ihrer Bilder wollte ich schon lange mal zu ihr. Jetzt war ich mal dort, habe für 50 Euro die Neugier und den Trieb befriedigt, brauche aber keine Wiederholung.