Beim gestrigen Studium dar aktuellen Anzeigen stellte ich freudig fest, daß gleich mehrere von mir favorisierte Mädels in akzeptabler Nähe werkeln. Unter anderem auch Monika, welche beim Erstbesuch im März einen überaus positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Hübsch, sehr gepflegt, freundlich, stolz und respektvoll – und ein wahnsinnig erotischer, straffer Body… so meine Erinnerung an sie.
Also ran ans Telefon und gefragt, ob sie denn in ca. 45 min. Zeit für mich habe – „ja gerne, ich freue mich schon, dich wieder zu sehen“ war ihre Antwort. Also flugs die allgemeine Hygiene hergestellt und auf nach Chemnitz. Angekommen am Ort des Geschehens öffnete Monika die Tür und bat mich lächelnd herein. Nachdem ich ihr mein Präsent überreicht habe, musste ich doch erstmal durchatmen und sie genauer betrachten. Was für ein Anblick: perfekt gestyltes Haar, dezentes Makeup, High Heels und diese herrlichen Dessous, welche ihren makellosen Körper ins rechte Licht rückten. Toll!
Sie bedankte sich artig für die Pralinen und führte mich ins Arbeitszimmer, wo sie mich dann in ihrer freundlichen und angenehm unaufdringlichen Art fragte, was wir denn Schönes machen wollen. Küssen, schmusen, franz. und GV für eine Stunde war mein Begehr.
Auf meine fragende Feststellung „französich ohne machst du ja nicht…“ entgegnete sie
„Naja, eigentlich nicht so gerne, nur wenn ich unbedingt muss…“
Nun, an sich stehe ich ja, ob des intensiveren Gefühls, schon auf FO. Aber wenn ich schon von vorn herein weiß, daß sie es nur ungern macht – nee, dann lieber save, sonst versaut es nur die Stimmung.
„Wenn du es nicht gerne willst, dann will ich es auch nicht“ antwortete ich ihr und so wechselten 120 Euronen den Besitzer.
„Also mit französisch und Küssen ohne….“ grinste Monika – allgemeines Gelächter und sie geleitete mich ins Bad, wo ich noch mal fix unter die Dusche sprang. Während dessen schenkte Monika mir Mundwasser in einen Einwegbecher ein und legte mir ein Handtuch zurecht – sehr aufmerksam.
Auch Monika wollte sich noch frisch machen und verabschiedete mich an der Badtür ins VZ „Geh schon mal vor und mach es die bequem – gute Nacht“ grinste sie und verschwand in die Naßzelle.
Also machte ich es mir derweil schon mal auf dem Bett gemütlich und auch Monika erschien bald darauf zurück und legte sich zu mir. Mit zärtlichen Berührungen und Körperküssen leiteten wir unser Intermezzo ein und ließen uns einfach treiben – nach einer Weile meint sie, „Ach ja, du willst ja küssen…“ und ihr Mund suchte den Meinen, sehr zart und verhalten küssten wir uns als wäre unsere gemeinsame Zeit unbegrenzt. Mir kam es fast vor wie in der ersten Nacht mit einer Freundin – nur nicht zu schnell, nur nicht zu fordernd, bloß nicht die Stimmung versauen – langsam, ganz langsam wurden unsere Küsse intensiver und auch unsere Zungen fanden zueinander während die Hände unentwegt und zärtlich den Körper des Anderen erkundeten.
Ich war schon auf Wolke sieben und Monika glitt nun sachte an meinem Körper herunter, gummierte wie auch immer auf und verwöhnte mich sehr zärtlich und ausdauernd auf Franzosenart um dann im Reiter einzulochen. Ihre Beckenbewegungen trieben mich fast in den Wahnsinn und und dann zu sehen, wie diese wunderhübsche Frau sich auf mir windet – ich brauchte nen Stellungswechsel bovor es hier schon zu Ende geht. Also Drehung in Richtung Missio – aber vorm Wiedereinfahren wollte ich sie oral verwöhnen. Also auf Tauchstation an die herrlich gepflegte, von einem kleinen Irokesen geschmückte Grotte und die Zungenspiele eingeleitet. Auch hier ging Monika wunderbar mit, ihr Becken zuckte und es wurde zunehmend feuchter, der Bauch zuckte, die Nippel wurden knüppelhart, ihre Hände krallten sich ins Laken und ich vernahm leises aber auf mich sehr echt wirkendes Stöhnen… Na, sie wird doch nicht etwa….
Ich arbeitete mich nach oben, um in der Missio zu finalisieren und hier fand mein Verdacht Bestätigung. Ihre glänzenden Augen und das doch sehr gerötete Gesicht sprachen eine recht deutliche Sprache. Aber auch um mich war es geschehen und ich füllte das Tütchen um dann zufrieden und erschöpft in ihre Arme zu sinken.
Noch lange lagen wir eng umschlungen und küssend in-und übereinander. Zeitdruck – Fehlanzeige.
Nach Reinigung und Entsorgung der Hinterlassenschaften noch lange gequatscht und dann nochmal unter die Dusche. Anziehen, Quatschen, Küssen stand ich nach herzlicher Verabschiedung nach etwa 90 min. wieder auf der Strasse und hätte fast auf dem Absatz kehrt gemacht um abermals bei ihr zu klingeln.
Monika hat meine persönlich Top-Five-Liste gehörig ins Trudeln gebracht und schreit nach Wiederholung.
Für mich eine glasklare Empfehlung!
Die Woche ist noch jung – und wenn es sich irgendwie einrichten lässt muß ich nochmal hin.
p.s.: Mir ist bewusst, daß es in der sächsischem Abteilung bereits einen Thread zu ihr gibt – aber da geht es primär um das Femidom.
Hübsch, sehr gepflegt, freundlich, stolz und respektvoll – und ein wahnsinnig erotischer, straffer Body… so meine Erinnerung an sie.
Also ran ans Telefon und gefragt, ob sie denn in ca. 45 min. Zeit für mich habe – „ja gerne, ich freue mich schon, dich wieder zu sehen“ war ihre Antwort. Also flugs die allgemeine Hygiene hergestellt und auf nach Chemnitz. Angekommen am Ort des Geschehens öffnete Monika die Tür und bat mich lächelnd herein. Nachdem ich ihr mein Präsent überreicht habe, musste ich doch erstmal durchatmen und sie genauer betrachten. Was für ein Anblick: perfekt gestyltes Haar, dezentes Makeup, High Heels und diese herrlichen Dessous, welche ihren makellosen Körper ins rechte Licht rückten. Toll!
Sie bedankte sich artig für die Pralinen und führte mich ins Arbeitszimmer, wo sie mich dann in ihrer freundlichen und angenehm unaufdringlichen Art fragte, was wir denn Schönes machen wollen. Küssen, schmusen, franz. und GV für eine Stunde war mein Begehr.
Auf meine fragende Feststellung „französich ohne machst du ja nicht…“ entgegnete sie
„Naja, eigentlich nicht so gerne, nur wenn ich unbedingt muss…“
Nun, an sich stehe ich ja, ob des intensiveren Gefühls, schon auf FO. Aber wenn ich schon von vorn herein weiß, daß sie es nur ungern macht – nee, dann lieber save, sonst versaut es nur die Stimmung.
„Wenn du es nicht gerne willst, dann will ich es auch nicht“ antwortete ich ihr und so wechselten 120 Euronen den Besitzer.
„Also mit französisch und Küssen ohne….“ grinste Monika – allgemeines Gelächter und sie geleitete mich ins Bad, wo ich noch mal fix unter die Dusche sprang. Während dessen schenkte Monika mir Mundwasser in einen Einwegbecher ein und legte mir ein Handtuch zurecht – sehr aufmerksam.
Auch Monika wollte sich noch frisch machen und verabschiedete mich an der Badtür ins VZ „Geh schon mal vor und mach es die bequem – gute Nacht“ grinste sie und verschwand in die Naßzelle.
Also machte ich es mir derweil schon mal auf dem Bett gemütlich und auch Monika erschien bald darauf zurück und legte sich zu mir. Mit zärtlichen Berührungen und Körperküssen leiteten wir unser Intermezzo ein und ließen uns einfach treiben – nach einer Weile meint sie, „Ach ja, du willst ja küssen…“ und ihr Mund suchte den Meinen, sehr zart und verhalten küssten wir uns als wäre unsere gemeinsame Zeit unbegrenzt. Mir kam es fast vor wie in der ersten Nacht mit einer Freundin – nur nicht zu schnell, nur nicht zu fordernd, bloß nicht die Stimmung versauen – langsam, ganz langsam wurden unsere Küsse intensiver und auch unsere Zungen fanden zueinander während die Hände unentwegt und zärtlich den Körper des Anderen erkundeten.
Ich war schon auf Wolke sieben und Monika glitt nun sachte an meinem Körper herunter, gummierte wie auch immer auf und verwöhnte mich sehr zärtlich und ausdauernd auf Franzosenart um dann im Reiter einzulochen. Ihre Beckenbewegungen trieben mich fast in den Wahnsinn und und dann zu sehen, wie diese wunderhübsche Frau sich auf mir windet – ich brauchte nen Stellungswechsel bovor es hier schon zu Ende geht. Also Drehung in Richtung Missio – aber vorm Wiedereinfahren wollte ich sie oral verwöhnen. Also auf Tauchstation an die herrlich gepflegte, von einem kleinen Irokesen geschmückte Grotte und die Zungenspiele eingeleitet. Auch hier ging Monika wunderbar mit, ihr Becken zuckte und es wurde zunehmend feuchter, der Bauch zuckte, die Nippel wurden knüppelhart, ihre Hände krallten sich ins Laken und ich vernahm leises aber auf mich sehr echt wirkendes Stöhnen… Na, sie wird doch nicht etwa….
Ich arbeitete mich nach oben, um in der Missio zu finalisieren und hier fand mein Verdacht Bestätigung. Ihre glänzenden Augen und das doch sehr gerötete Gesicht sprachen eine recht deutliche Sprache. Aber auch um mich war es geschehen und ich füllte das Tütchen um dann zufrieden und erschöpft in ihre Arme zu sinken.
Noch lange lagen wir eng umschlungen und küssend in-und übereinander. Zeitdruck – Fehlanzeige.
Nach Reinigung und Entsorgung der Hinterlassenschaften noch lange gequatscht und dann nochmal unter die Dusche. Anziehen, Quatschen, Küssen stand ich nach herzlicher Verabschiedung nach etwa 90 min. wieder auf der Strasse und hätte fast auf dem Absatz kehrt gemacht um abermals bei ihr zu klingeln.
Monika hat meine persönlich Top-Five-Liste gehörig ins Trudeln gebracht und schreit nach Wiederholung.
Für mich eine glasklare Empfehlung!
Die Woche ist noch jung – und wenn es sich irgendwie einrichten lässt muß ich nochmal hin.
p.s.: Mir ist bewusst, daß es in der sächsischem Abteilung bereits einen Thread zu ihr gibt – aber da geht es primär um das Femidom.
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