Ein Stern erhellt erstmalig den sächsischen Himmel...
Seit Dienstag schiebt Emilka nun ihren Dienst in der Neefe und wahrscheinlich war ich einer der Ersten, welcher gestern direkt nach dem Frühstück, zwecks Terminfindung angerufen hat.
Da mein Zeitfenster gestern recht eng war, ließ ich mir eine Stunde für heute vormittag eintragen. Sicher ist sicher
Pünktlich und in freudiger Erwartung auf das Bevortsehende drückte ich auf den mir bereits wohlbekannten Klingelknopf, der Summer ertönte und ich erkomm die Treppenstufen in die erste Etage.
Eingelassen wurde ich von meiner Freundin, der Hausdame welche mich mit einem Glas Wasser und dem Hinweis, es würde noch 10 min. dauern, im Klavierzimmer zwischenparkte. Kein Problem
Nun stelle man sich vor was in einem Mann vorgeht, welchem Sex mit einer traumhaft schönen Frau die zudem noch einen wirklich perfekten Service bietet, so vor geht....
Richtig - er wird rallig, nervös und rennt wie ein Tiger im Käfig auf und ab... und dann stand da noch dieses alte Klavier...
Die Hausdame konnte natürlich nicht wissen, welche Anziehungskraft ein solches Instrument auf den Sproß eines Klavierlehrers ausübt... zaghaft spielte ich mit nur der rechten Hand Schuhmanns "Träumerei" an, um festzustellen, das Ding ist ja nichtmal sooo verstimmt wie es meist bei nur zu Dekozwecken rumstehenden Instumenten der Fall ist. Ich wollte aber ja niemanden stören, also ließ ich das Klavier Klavier sein - ausserdem war die Wartezeit auch ziemlich um und kurz darauf erschien dann auch Emilka, um mich zu erlösen.
Wie herrlich eine solche Erlösung doch sein kann, sollte ich bald darauf schon erfahren.
Nach herzlicher Begrüssung und Überreichung das Präsents übergab ich ihr noch den Obolus für eine Stunde und dann ging es zur Waschung in die Nasszelle.
Zurück im VZ folgte nun ein Std. GF6 vom Allerfeinsten.
Details zu beschreiben würde wirklich den Rahmen sprengen - ich wüsste auch gar nicht, die ich das Geschehene in Worte fassen sollte. Es war wiedermal einfach wunderbar und ich muß diese Woche bestimmt nochmal nach Chemnitz ...
Seit Dienstag schiebt Emilka nun ihren Dienst in der Neefe und wahrscheinlich war ich einer der Ersten, welcher gestern direkt nach dem Frühstück, zwecks Terminfindung angerufen hat.
Da mein Zeitfenster gestern recht eng war, ließ ich mir eine Stunde für heute vormittag eintragen. Sicher ist sicher
Pünktlich und in freudiger Erwartung auf das Bevortsehende drückte ich auf den mir bereits wohlbekannten Klingelknopf, der Summer ertönte und ich erkomm die Treppenstufen in die erste Etage.
Eingelassen wurde ich von meiner Freundin, der Hausdame welche mich mit einem Glas Wasser und dem Hinweis, es würde noch 10 min. dauern, im Klavierzimmer zwischenparkte. Kein Problem
Nun stelle man sich vor was in einem Mann vorgeht, welchem Sex mit einer traumhaft schönen Frau die zudem noch einen wirklich perfekten Service bietet, so vor geht....
Richtig - er wird rallig, nervös und rennt wie ein Tiger im Käfig auf und ab... und dann stand da noch dieses alte Klavier...
Die Hausdame konnte natürlich nicht wissen, welche Anziehungskraft ein solches Instrument auf den Sproß eines Klavierlehrers ausübt... zaghaft spielte ich mit nur der rechten Hand Schuhmanns "Träumerei" an, um festzustellen, das Ding ist ja nichtmal sooo verstimmt wie es meist bei nur zu Dekozwecken rumstehenden Instumenten der Fall ist. Ich wollte aber ja niemanden stören, also ließ ich das Klavier Klavier sein - ausserdem war die Wartezeit auch ziemlich um und kurz darauf erschien dann auch Emilka, um mich zu erlösen.
Wie herrlich eine solche Erlösung doch sein kann, sollte ich bald darauf schon erfahren.
Nach herzlicher Begrüssung und Überreichung das Präsents übergab ich ihr noch den Obolus für eine Stunde und dann ging es zur Waschung in die Nasszelle.
Zurück im VZ folgte nun ein Std. GF6 vom Allerfeinsten.
Details zu beschreiben würde wirklich den Rahmen sprengen - ich wüsste auch gar nicht, die ich das Geschehene in Worte fassen sollte. Es war wiedermal einfach wunderbar und ich muß diese Woche bestimmt nochmal nach Chemnitz ...
Kommentar