Normalerweise bin ich Wohnungsgänger, aber als ich neulich in Dresden zu tun hatte, wollte ich mal einen edlen Puff ausprobieren, so dass es mich nach einer kleinen Internetrecherche ins Babylon zog.
Der Eintritt kostet 10 Euro, diesen kann man aber in ein Getränk umsetzen – man bekommt ein Bier dafür. Mit diesem setzte ich mich – als erster männlicher Gast an diesem Abend – an die Bar, auf der etwa 7-8 Damen anfingen, leicht bekleidet zu tanzen. Die Bardame erklärte mir freundlich das System des Hauses und die Preise. Man muss den Damen keinen Sekt ausgeben, aber man darf – für 60 Euro gibt es den Piccolo, für 150 eine Flasche, die Grenzen sind wohl nach oben offen. Die halbe Stunde auf dem Zimmer kostet 120, den Stundenpreis hab ich leider vergessen, Pool und SM-Zimmer kosten über 200 Euro.
Nun saß ich also mit meinem Bier da und betrachtete all die nur für mich tanzenden Damen, um mir eine auszusuchen. Die Wahl fiel auf Sarah und ich bestellte für uns eine 150er-Sektflasche – wie gesagt, ich wollte mal was anderes erleben als das einfache Wohnungs-Rein-Raus – mit der wir uns auf ein Sofa zurückzogen. Sie spricht neben Rumänisch hauptsächlich Englisch, aber auch da klappte der Small-Talk nicht immer so gut, so dass wir uns die meiste Zeit auf „Body language“ beschränkten, was umso besser war. Nachdem wir den Boden der Sektflasche erreicht hatten, gingen wir für eine halbe Stunde aufs Zimmer – da ging es erst mit einer sehr anregenden gemeinsamen Dusche los, danach gab es eine (100% safer) Nummer mit einem abwechslungsreichen, immer heißer werdenden (auch wenn sie zwischendurch immer wieder Nachbesserungen am Sitz des Gummis vornahm) Ritt von ihr, wobei ich auch vollendete. Danach das übliche Waschen, Anziehen, Verabschieden, Heimgehen.
Meine Abschlussbetrachtung gilt wohl generell für Bordelle im Vergleich zu Wohnungen: (und mag für alte Hasen nun nichts Neues darstellen, trotzdem halte ich es mal hier fest)
Bei einem Wohnungsbesuch bekomme ich eine Nummer für 70 oder 80 Euro (bei einem halbstündigen Aufenthalt, wie ich ihn gewohnt bin). Hier habe ich insgesamt 280 Euro bezahlt, hatte dafür aber auch (neben der längeren Aufenthaltsdauer von etwa 90 Minuten) einige Vorzüge:
- Wenn man den Mädels beim Tanzen zuguckt, kann man eine sicherere Auswahl treffen als nur beim Bildergucken im Internet
- Anstatt wie in Wohnungen fast direkt von der Straße ins Bett zu springen (mit nur kleinem Umweg übers Bad), kann man hier erst mal mit dem Laden und vor allem der Dame warm werden.
- Das gemeinsame Sekttrinken mit immer mehr Körperkontakt macht so richtig Vorfreude und macht das ganze zu einem „realistischeren“ Erlebnis, da zwischen erstem „Kennenlernen“ der Dame und dem Sex wenigstens eine Annäherung und Steigerung der Anziehung stattfindet.
- Eine erotische gemeinsame Dusche hatte ich so auch noch nicht in einer Wohnung, auch bei den Damen nicht, die es laut Anzeige anbieten (da heißt es dann: „hier ist die Dusche zu klein“ oder so)
Negativ fand ich nur, dass in dem Laden von allem Damen (ich war ja außer Chef und Türsteher der einzige Mann) geraucht wird (auch Sarah zog während unserer Sektstunde zwei Fluppen durch) – nicht nur, dass ich es als Nichtraucher einfach nicht mag, es hinterlässt auch verräterische Gerüche an der Kleidung (aus einem Restaurant hat man diesen Gestank heutzutage ja nicht mehr).
Fazit: Ein tolles Erlebnis mit eindeutigen Vorzügen, wenn auch aufgrund des Preises sicher kein allwöchentliches Vergnügen. Hin und wieder werde ich mir so etwas aber wieder gönnen.
Der Eintritt kostet 10 Euro, diesen kann man aber in ein Getränk umsetzen – man bekommt ein Bier dafür. Mit diesem setzte ich mich – als erster männlicher Gast an diesem Abend – an die Bar, auf der etwa 7-8 Damen anfingen, leicht bekleidet zu tanzen. Die Bardame erklärte mir freundlich das System des Hauses und die Preise. Man muss den Damen keinen Sekt ausgeben, aber man darf – für 60 Euro gibt es den Piccolo, für 150 eine Flasche, die Grenzen sind wohl nach oben offen. Die halbe Stunde auf dem Zimmer kostet 120, den Stundenpreis hab ich leider vergessen, Pool und SM-Zimmer kosten über 200 Euro.
Nun saß ich also mit meinem Bier da und betrachtete all die nur für mich tanzenden Damen, um mir eine auszusuchen. Die Wahl fiel auf Sarah und ich bestellte für uns eine 150er-Sektflasche – wie gesagt, ich wollte mal was anderes erleben als das einfache Wohnungs-Rein-Raus – mit der wir uns auf ein Sofa zurückzogen. Sie spricht neben Rumänisch hauptsächlich Englisch, aber auch da klappte der Small-Talk nicht immer so gut, so dass wir uns die meiste Zeit auf „Body language“ beschränkten, was umso besser war. Nachdem wir den Boden der Sektflasche erreicht hatten, gingen wir für eine halbe Stunde aufs Zimmer – da ging es erst mit einer sehr anregenden gemeinsamen Dusche los, danach gab es eine (100% safer) Nummer mit einem abwechslungsreichen, immer heißer werdenden (auch wenn sie zwischendurch immer wieder Nachbesserungen am Sitz des Gummis vornahm) Ritt von ihr, wobei ich auch vollendete. Danach das übliche Waschen, Anziehen, Verabschieden, Heimgehen.
Meine Abschlussbetrachtung gilt wohl generell für Bordelle im Vergleich zu Wohnungen: (und mag für alte Hasen nun nichts Neues darstellen, trotzdem halte ich es mal hier fest)
Bei einem Wohnungsbesuch bekomme ich eine Nummer für 70 oder 80 Euro (bei einem halbstündigen Aufenthalt, wie ich ihn gewohnt bin). Hier habe ich insgesamt 280 Euro bezahlt, hatte dafür aber auch (neben der längeren Aufenthaltsdauer von etwa 90 Minuten) einige Vorzüge:
- Wenn man den Mädels beim Tanzen zuguckt, kann man eine sicherere Auswahl treffen als nur beim Bildergucken im Internet
- Anstatt wie in Wohnungen fast direkt von der Straße ins Bett zu springen (mit nur kleinem Umweg übers Bad), kann man hier erst mal mit dem Laden und vor allem der Dame warm werden.
- Das gemeinsame Sekttrinken mit immer mehr Körperkontakt macht so richtig Vorfreude und macht das ganze zu einem „realistischeren“ Erlebnis, da zwischen erstem „Kennenlernen“ der Dame und dem Sex wenigstens eine Annäherung und Steigerung der Anziehung stattfindet.
- Eine erotische gemeinsame Dusche hatte ich so auch noch nicht in einer Wohnung, auch bei den Damen nicht, die es laut Anzeige anbieten (da heißt es dann: „hier ist die Dusche zu klein“ oder so)
Negativ fand ich nur, dass in dem Laden von allem Damen (ich war ja außer Chef und Türsteher der einzige Mann) geraucht wird (auch Sarah zog während unserer Sektstunde zwei Fluppen durch) – nicht nur, dass ich es als Nichtraucher einfach nicht mag, es hinterlässt auch verräterische Gerüche an der Kleidung (aus einem Restaurant hat man diesen Gestank heutzutage ja nicht mehr).
Fazit: Ein tolles Erlebnis mit eindeutigen Vorzügen, wenn auch aufgrund des Preises sicher kein allwöchentliches Vergnügen. Hin und wieder werde ich mir so etwas aber wieder gönnen.
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