Viel zu lange schon weg von zu Haus, weg von Ithaka, beschloß ich heute alle List daran zu setzen, die schöne Helena zu sehen. So wollte ich bestimmte Fragen klären, auf das wir alle wieder nach Hause segeln können, weg von Pla… äh, Troja.
Als ich an die riesige Mauer trat, hinter der die Schöne sich verbarg, stellte sich mir ein Problem. Wie sollte ich die Mauer überwinden? Ein Wald, um ein riesiges Holzpferd zu bauen, in dem verborgen ich von den Einwohnern hinter ihre Mauern gebracht werden könnte, war nicht in der Nähe. So blieb mir nichts weiter übrig, als in der Verkleidung eines Einheimischen, nur bewaffnet mit meinem treuen Speer, listig durch die Tore zu schlüpfen.
Nach dem Wandeln durch dunkle Gänge fand ich die Gemächer der Helena, wo mich eine wunderbar anzuschauende Zofe empfing. Deren Anblick hätte mich anderen Sinnes werden lassen können, doch da betrat Helena den Raum. Gekleidet in unschuldiges Weiß zog sie meine Blicke auf sich und mein Verständnis für Paris wuchs.
Sie schien schon lange fort zu sein, denn wir mussten uns in der Sprache der britannischen Inseln verständigen. Helena bot mir ein erfrischendes Bad, um mir anschließend ihr Reich zu zeigen. Sie bemerkte meinen Speer, mitgenommen von der Wanderung, und begann sogleich seinen Schaft zu polieren. Auch die Spitze vergaß sie nicht und verwendete einige Zeit für die Pflege…
Was gab es da noch alles zu sehen. Zwei gleiche, kleine Berge, die zu umfassen leicht fiel, ein flacher Hügel, spärlich bewachsen, an dessen Front sich eine Grotte auftat, die ich sofort erkundete, während die schöne Helena sich auf dem Lager wand. Um die Tiefe der Grotte zu erkennen nahm ich schließlich meinen Speer zu Hilfe, doch trotz ausdauernder Versuche war kein Ende in Sicht. Wohl auch auf Grund der Enge verließ mich irgendwann die Kraft und Helena kümmerte sich lang und zärtlich um mich.
Als sie so gar nicht davon sprach nach Mykene heimzukehren brach ich dann allein auf. Da für mich der Grund für einen Krieg gegen Troja weggefallen war segelte ich bei widrigem Wetter nach Haus, eine erlebnisreiche Zeit hinter mir, die wohl nach Wiederholung drängte.
Während ich das nun niederschreibe sitze ich auf einer kleinen Insel, auf die mich der Sturm trieb. Meine Gefährten sind verschwunden, dafür wimmelt es von Schweinen und da kommt schon wieder diese Kirke…
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Klartext? Die Kleine ist eine niedliche Schmusekatze, die bei Streicheleinheiten wunderbar zärtlich wirkt. Die Speerpolitur kann sie ausgezeichnet und sie mag Zunge.
Übrigens hat die Heubner 30 teilweise die Preise angepasst – nach unten. Die halbe geht noch immer bei 50 los, die Lokalität bürgt für Qualität und ich bin sehr zufrieden.
Die schöne Helena besuch ich wieder – ganz ohne trojanischen Gaul.
(Das Blau kommt übrigens hin... so sentimentaaaaaal... so blaue Augen...)
Als ich an die riesige Mauer trat, hinter der die Schöne sich verbarg, stellte sich mir ein Problem. Wie sollte ich die Mauer überwinden? Ein Wald, um ein riesiges Holzpferd zu bauen, in dem verborgen ich von den Einwohnern hinter ihre Mauern gebracht werden könnte, war nicht in der Nähe. So blieb mir nichts weiter übrig, als in der Verkleidung eines Einheimischen, nur bewaffnet mit meinem treuen Speer, listig durch die Tore zu schlüpfen.
Nach dem Wandeln durch dunkle Gänge fand ich die Gemächer der Helena, wo mich eine wunderbar anzuschauende Zofe empfing. Deren Anblick hätte mich anderen Sinnes werden lassen können, doch da betrat Helena den Raum. Gekleidet in unschuldiges Weiß zog sie meine Blicke auf sich und mein Verständnis für Paris wuchs.
Sie schien schon lange fort zu sein, denn wir mussten uns in der Sprache der britannischen Inseln verständigen. Helena bot mir ein erfrischendes Bad, um mir anschließend ihr Reich zu zeigen. Sie bemerkte meinen Speer, mitgenommen von der Wanderung, und begann sogleich seinen Schaft zu polieren. Auch die Spitze vergaß sie nicht und verwendete einige Zeit für die Pflege…
Was gab es da noch alles zu sehen. Zwei gleiche, kleine Berge, die zu umfassen leicht fiel, ein flacher Hügel, spärlich bewachsen, an dessen Front sich eine Grotte auftat, die ich sofort erkundete, während die schöne Helena sich auf dem Lager wand. Um die Tiefe der Grotte zu erkennen nahm ich schließlich meinen Speer zu Hilfe, doch trotz ausdauernder Versuche war kein Ende in Sicht. Wohl auch auf Grund der Enge verließ mich irgendwann die Kraft und Helena kümmerte sich lang und zärtlich um mich.
Als sie so gar nicht davon sprach nach Mykene heimzukehren brach ich dann allein auf. Da für mich der Grund für einen Krieg gegen Troja weggefallen war segelte ich bei widrigem Wetter nach Haus, eine erlebnisreiche Zeit hinter mir, die wohl nach Wiederholung drängte.
Während ich das nun niederschreibe sitze ich auf einer kleinen Insel, auf die mich der Sturm trieb. Meine Gefährten sind verschwunden, dafür wimmelt es von Schweinen und da kommt schon wieder diese Kirke…
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Klartext? Die Kleine ist eine niedliche Schmusekatze, die bei Streicheleinheiten wunderbar zärtlich wirkt. Die Speerpolitur kann sie ausgezeichnet und sie mag Zunge.
Übrigens hat die Heubner 30 teilweise die Preise angepasst – nach unten. Die halbe geht noch immer bei 50 los, die Lokalität bürgt für Qualität und ich bin sehr zufrieden.
Die schöne Helena besuch ich wieder – ganz ohne trojanischen Gaul.
(Das Blau kommt übrigens hin... so sentimentaaaaaal... so blaue Augen...)
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