Aus den Chroniken des edlen Sic, auf Grund seiner vielen Reisen auch der Ritter Transit genannt, Band 12, Episode 31:
… war es ein schröcklich Erlebnis, das unseren Transit an die Erzählungen seines Vorfahren Sicysseus über die Scylla erinnerte und so begab er sich in die Mitte der Schwanenstadt, noch ein wenig erbaulichere Momente zu finden. War ihm doch durch die Herolde eine holde Maid in Erinnerung gerufen, deren lieblich Antlitz er früher schon erblicket…
Nachdem der Sic mit Hilfe der Schellen seine Ankunft gekündet öffnete im die Maid die Tore… oder war sie es nicht? Hatte der Maler enthusiastisch den Pinsel geschwungen… ah nein, er gehörte wohl eher einer Generation längst vergangener Künstler an… Das von den Bildern schlanke Wesen zeigte sich als drallere Maid, aber mit einem gar liebreizenden Lächeln und einem sonnigen Gemüt – solcherart von Freundlichkeit überwältigt beschloß unser Held zu verweilen und ein Turnier zu bestreiten…
Frisch (erneut) gewässert tauschten beide mit Wohlgefallen Zärtlichkeiten aus, liebkosten einander und schienen sich zugetan. Auch die Lanze wurde bestens auf das Turnier vorbereitet und beim ersten Ritte war die Liebreizende schon sehr in Hitze…
Nach einigen Waffengängen voll (allseitigem) höchsten Genuss… äh, Erfolg plauderte Sic noch ein wenig mit der Maid und erfuhr gar viele Dinge, die uns aber nicht überliefert… Bekannt hingegen gab der edle Sic, diese Maid gerne wieder aufzusuchen und zählte auch schon die 70 Geldstücke für das Abenteuer ab…
… war es ein schröcklich Erlebnis, das unseren Transit an die Erzählungen seines Vorfahren Sicysseus über die Scylla erinnerte und so begab er sich in die Mitte der Schwanenstadt, noch ein wenig erbaulichere Momente zu finden. War ihm doch durch die Herolde eine holde Maid in Erinnerung gerufen, deren lieblich Antlitz er früher schon erblicket…
Nachdem der Sic mit Hilfe der Schellen seine Ankunft gekündet öffnete im die Maid die Tore… oder war sie es nicht? Hatte der Maler enthusiastisch den Pinsel geschwungen… ah nein, er gehörte wohl eher einer Generation längst vergangener Künstler an… Das von den Bildern schlanke Wesen zeigte sich als drallere Maid, aber mit einem gar liebreizenden Lächeln und einem sonnigen Gemüt – solcherart von Freundlichkeit überwältigt beschloß unser Held zu verweilen und ein Turnier zu bestreiten…
Frisch (erneut) gewässert tauschten beide mit Wohlgefallen Zärtlichkeiten aus, liebkosten einander und schienen sich zugetan. Auch die Lanze wurde bestens auf das Turnier vorbereitet und beim ersten Ritte war die Liebreizende schon sehr in Hitze…
Nach einigen Waffengängen voll (allseitigem) höchsten Genuss… äh, Erfolg plauderte Sic noch ein wenig mit der Maid und erfuhr gar viele Dinge, die uns aber nicht überliefert… Bekannt hingegen gab der edle Sic, diese Maid gerne wieder aufzusuchen und zählte auch schon die 70 Geldstücke für das Abenteuer ab…
Kommentar