Nun habe ich mich endlich einmal durchgerungen, ein paar Zeilen in einer Art geschrieben mit der ICH umgehen kann - nun ist die Anzeige weg... *grmml* Da ich ein Auge auf die Kleine haben werde reiche ich Daten nach, sobald sie hier wieder auftaucht
Aber das Mädel ist nett, der Service war okay, das Bett ist erst hinterher kaputt gegangen und weil ich meinen Spaß hatte - hänge ich den Text nun doch hier rein und hoffe, er geht duch
Aus den Chroniken des edlen Sic, auf Grund seiner vielen Reisen auch der Ritter Transit genannt, Band 12, Episode 25:
…und so erreichte der Held auf der Suche nach einem neuen Turnier, in dem er seine Lanze erproben könne, eine weitere Ansiedlung. Hier sollte eine holde Maid ihm Lager bieten und sich sorgsam um seine Waffen kümmern, auf das diese ihm noch lange treue Dienste täten. Aus verschiedensten gepriesenen Angeboten traf Sic seine Wahl und reiste an die beschriebene Stätte. Ein Platz für sein edles Roß ließ sich finden, jedoch war die Gegend alles andere als anheimelnd und die Behausung der Maid… was bedeuteten doch all diese seltsamen „Dr.“ in all den unteren Geschoßen doch gleich – sollte sie wirklich in einem Turme mit lauter Hexen und Zauberern leben? Und wer waren diese merkwürdig gewandeten Jünglinge, die an einem schier magischen Gefährt werkelten, welches sich (sonst) wie von allein durch den Turm bewegen solle – so behaupteten sie jedenfalls…
Schweren Herzens erklomm Sic endlose Stufen und durchstreifte verwinkelte Gänge bis ihm ein Gemach gewiesen wurde. Gleichwohl eine große Ruhestatt Entspannung versprach, zarte Düfte lockten und sanfte Töne versuchten ihn einzulullen beschlichen ihn leise Zweifel. Verstand denn hier gar niemand seine Sprache?
Das Erscheinen der Erwählten brachte endlich einen hellen Schimmer in die dunkler werdenden Gedanken unseres Ritters. Hatten die Bilder in den Aushängen doch nicht zuviel versprochen, ja, sie selbst wirkte sogar jünger als auf der Darstellung der Maler. Mit einem liebreizenden Lächeln begrüßte sie ihn und erwartete seine Wünsche. Jedoch sprach auch die holde Maid weder seine Muttersprache, noch die gebräuchliche Lingua franca der Zeit… wie es ihm gelang eine halbe Stunde Training und Waffenpflege zu vereinbaren scheint ein Rätsel – das Verschwinden der 80 Geldstücke hingegen…
Zuvorderst wollte Sic sich erfrischen und wagte sich ins Labyrinth zwischen Gelass und Badestube. Bei seiner Rückkehr empfing ihn die Maid mit Zärtlichkeiten, um sich dann seiner Lanze zuzuwenden. Versehen mit einem schützenden Überzug erfuhr diese eine gar zärtliche Behandlung. Nach geraumer Weile legte die Schöne die Lanze ein und begann mit einem ruhigen Ritt. Einige Waffengänge später stieß Sic das Schwert in die Scheide und übte sich in weiteren Positionen…
Befriedigt nach einem erfolgreichen Turniere fand (wie Ihr, verehrte Leser, sicher noch wisst – die Sprache…) zwar keine Konversation statt, aber Sic, wohlig ob der Behandlung seiner Waffen, ermattet vom Wettspiele, verlieh seiner Freude Ausdruck, indem er die Liebreizende streichelte von Kopf bis Fuß(*). Solcherart verwöhnt entdeckte die Maid ein gemeinsam zu verstehendes Wort – Massasch? – und so kam unser Held noch zu einer erquicklichen Entspannung auch seiner Nackenmuskeln…
(*) An dieser Stelle hält der Chronist einen Einwurf für angebracht: Durch seinen Zustand wird der edle Sic keiner augenblicklichen, großen Bewegungen mehr fähig gewesen sein, so daß sich das Streicheln wohl nur von Kopf bis Knie erstreckt haben dürfte…
Aber das Mädel ist nett, der Service war okay, das Bett ist erst hinterher kaputt gegangen und weil ich meinen Spaß hatte - hänge ich den Text nun doch hier rein und hoffe, er geht duch
Aus den Chroniken des edlen Sic, auf Grund seiner vielen Reisen auch der Ritter Transit genannt, Band 12, Episode 25:
…und so erreichte der Held auf der Suche nach einem neuen Turnier, in dem er seine Lanze erproben könne, eine weitere Ansiedlung. Hier sollte eine holde Maid ihm Lager bieten und sich sorgsam um seine Waffen kümmern, auf das diese ihm noch lange treue Dienste täten. Aus verschiedensten gepriesenen Angeboten traf Sic seine Wahl und reiste an die beschriebene Stätte. Ein Platz für sein edles Roß ließ sich finden, jedoch war die Gegend alles andere als anheimelnd und die Behausung der Maid… was bedeuteten doch all diese seltsamen „Dr.“ in all den unteren Geschoßen doch gleich – sollte sie wirklich in einem Turme mit lauter Hexen und Zauberern leben? Und wer waren diese merkwürdig gewandeten Jünglinge, die an einem schier magischen Gefährt werkelten, welches sich (sonst) wie von allein durch den Turm bewegen solle – so behaupteten sie jedenfalls…
Schweren Herzens erklomm Sic endlose Stufen und durchstreifte verwinkelte Gänge bis ihm ein Gemach gewiesen wurde. Gleichwohl eine große Ruhestatt Entspannung versprach, zarte Düfte lockten und sanfte Töne versuchten ihn einzulullen beschlichen ihn leise Zweifel. Verstand denn hier gar niemand seine Sprache?
Das Erscheinen der Erwählten brachte endlich einen hellen Schimmer in die dunkler werdenden Gedanken unseres Ritters. Hatten die Bilder in den Aushängen doch nicht zuviel versprochen, ja, sie selbst wirkte sogar jünger als auf der Darstellung der Maler. Mit einem liebreizenden Lächeln begrüßte sie ihn und erwartete seine Wünsche. Jedoch sprach auch die holde Maid weder seine Muttersprache, noch die gebräuchliche Lingua franca der Zeit… wie es ihm gelang eine halbe Stunde Training und Waffenpflege zu vereinbaren scheint ein Rätsel – das Verschwinden der 80 Geldstücke hingegen…
Zuvorderst wollte Sic sich erfrischen und wagte sich ins Labyrinth zwischen Gelass und Badestube. Bei seiner Rückkehr empfing ihn die Maid mit Zärtlichkeiten, um sich dann seiner Lanze zuzuwenden. Versehen mit einem schützenden Überzug erfuhr diese eine gar zärtliche Behandlung. Nach geraumer Weile legte die Schöne die Lanze ein und begann mit einem ruhigen Ritt. Einige Waffengänge später stieß Sic das Schwert in die Scheide und übte sich in weiteren Positionen…
Befriedigt nach einem erfolgreichen Turniere fand (wie Ihr, verehrte Leser, sicher noch wisst – die Sprache…) zwar keine Konversation statt, aber Sic, wohlig ob der Behandlung seiner Waffen, ermattet vom Wettspiele, verlieh seiner Freude Ausdruck, indem er die Liebreizende streichelte von Kopf bis Fuß(*). Solcherart verwöhnt entdeckte die Maid ein gemeinsam zu verstehendes Wort – Massasch? – und so kam unser Held noch zu einer erquicklichen Entspannung auch seiner Nackenmuskeln…
(*) An dieser Stelle hält der Chronist einen Einwurf für angebracht: Durch seinen Zustand wird der edle Sic keiner augenblicklichen, großen Bewegungen mehr fähig gewesen sein, so daß sich das Streicheln wohl nur von Kopf bis Knie erstreckt haben dürfte…
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