Eigentlich war Xenia heute mein Opfer, kurzfristig habe ich aber davor noch Magda eingeschoben und direkt im Anschluss dann Xenia. Heute gab es Cola, kein Sekt, weil Feiertag und keine Bestellmöglichkeit, wie Laurence (so wird sie geschrieben) mir bedauerlicherweise mitteilte. Außerdem wurde mir Jasmin vorgestellt, sehr hübsches Mädel, auch mit relativ dicken Titten. 2mal halbe Stunde für 70 Euro war angesagt.
Magda
Über Magda habe ich bereits berichtet, daher nur kurz: Mittlerweile hat sie eine Haarverlängerung, die neuen Bilder passen und sind kaum geschönt. Sie hat neben ihrem Arschgeweih auch noch ein Tattoo auf dem Rücken, also weiter oben. Zungenküsse wieder 1a. Ihr Blasen hat sich stark verbessert im Gegensatz zum letzten Mal, hauptsächlich ihre Zunge, die alle Teile meines Schwanzes bearbeitet hat, machte ihre Arbeit so wie es sein soll. Ficken in den üblichen Positionen, gekommen bin ich dann, als Sie auf mir geritten ist. Sie mag aber nicht im Stehen ficken, hätte es aber trotzdem gemacht, wenn ich es gewollt hätte. Small Talk war leider nur sehr kurz, habe aber auch die halbe Stunde voll ausgekostet, ihr wie wild pochendes Herz durfte ich anschließend auch mal fühlen.
Das Vorspiel mit Küssen und Blasen ist erste Sahne, insbesondere bei der Reiterstellung geht sie sehr tief rein und bewegt ihre geilen Hüften dabei, so dass der Schwanz dabei gut massiert wird, ein Kommen in ihr ist somit auch nicht schwer. Apropos kommen, leider kommt sie erst im Oktober wieder.
Xenia
Während dem Frischmachen kam Xenia ins Bad rein, sie reinigte dann gleich noch meinen Schwanz. Sie hatte einen…ich nenne es mal Stoffgürtel um ihre Titten gewickelt (siehe Bild 4+5 im Netz), bei dem immer die linke Titte raussprang, ich als Gentlemen legte diese logischerweise immer wieder rein. Bei den Bildern wurden mehrere Kilo Körperfett wegretuschiert. Sofern sie starke Raucherin ist, kommen die 32 Jahre hin, ansonsten tippe ich auf gute 5 Jahre mehr. Die Titten sind geil und getunt, der Hintern ist groß, Latina-mäßig, aber nicht durchtrainiert, konnte jedenfalls viel damit anfangen.
Sie hat sich im Stehen vor mir mit Zungenküssen entblättert, diese waren gut, aber kein Vergleich mit denen von Magda. Schon da durfte ich meinen (zu diesem Zeitpunkt noch nicht komplett ausgefahrenen) Schwanz zwischen ihre beiden Pobacken bzw. behaarte Muschi legen. Die Bikinizone ist frei, aber wie auf den Fotos ist da schon ein beachtlicher Busch. Dann gingen die Zungenküsse weiter auf dem Bett, nebenbei leckte und knetete ich ihre dicken und straffen Silikonhupen. Ihre Muschi habe ich in der 69er auch ausgiebig geleckt, auch ihr Popo-Loch war für Finger und Zunge offen, sie tat dies mit ihren Fingern dann auch an Meinem. Dabei habe ich auch öfters auf ihren Hintern geklatscht, was ihr sehr gefiel. Viele wollen nicht zu hart auf den Hintern geklatscht werden, bei ihr durfte man schon etwas rabiater und daher auch lauter zuklatschen, sie machte den Eindruck als ob sie dadurch noch geiler wird. Blasen war dann mit etwas viel Handeinsatz, hatte aber keinen Bock etwas zu sagen, weil ich sie eh gleich im Anschluss von hinten ficken wollte.
Also Ficken dann gleich in der Doggy, ihr pralles Hinterteil kam dann gut zum Einsatz und konnte meinen Schwanz auch gut durchkneten, auch hier gab es laute Popoklatscher, die wohl in der ganzen Wohnung gehört wurden. Sie schrie dabei, je schneller und tiefer man sie von hinten fickt, desto geiler, schmutziger und lauter wird sie. Jedenfalls war sie danach ziemlich fertig, genauso wie ich, das Bett auch, bei den Geräuschen hatte ich Angst es bricht zusammen, ist wenn man reinkommt gleich rechts, zwischen Bad und Küche das Zimmer. Habe versucht sie dann im Stehen zu ficken, hat aber nicht geklappt, sie ist zu klein und ich kann keinen Spagat. Daher sie auf mir, mit dem Rücken zu mir, dabei konnte ich wieder ihr prachtvolles Hinterteil beobachten, wie es auf meinen Körper klatschte und meinen Schwanz vergrub. Sofern man davon nicht abgeneigt ist, ist das ein genussvoller Anblick. Dann wieder Doggy, sie mit Gesicht zum Spiegel, wollte ja auch beobachten, wie sie abgeht - es hat sich schon gelohnt, der Anblick einer vor Geilheit schreienden Xenia hat etwas. Bei jedem Stellungswechsel habe ich dann genüsslich ihre Muschi und ihr A-Loch geleckt, um die Gegend von dem ganzen Muschi-Wasser zu befreien (muss ja auch sein). Gekommen bin ich dann…auf ihrem Hintern (wo sonst). Kurzer Small Talk über das schöne Land Polen (und die geilen Ischen darin) und dann habe ich mich schon von ihrer Muschi, ihren Titten, Pobacken, Po-Loch und…wie heißt das noch mal…ach ja, Gesicht verabschiedet. Sie nahm vor dem Verlassen des Zimmers noch mal meinen Schwanz komplett in den Mund und zollte ihm somit auch den nötigen Respekt und eine ehrenvolle Verabschiedung.
Das nächste Mal werde ich in ihren Mund abspritzen, Anal wäre wohl auch optimal bei so einem Arsch, aber macht sie leider nicht. Auf die Frage wann wir heiraten, hat sie geantwortet: „das nächste Mal“, ich hoffe sie kommt jemals wieder
. Auf jeden Fall eine dralle, kurzhaarige Blondine, die richtig gut abgehen kann, bei der man aber zum Vergleich mit den Fotos ein paar Kilos und Jahre hinzurechnen muss. Sie hat jedenfalls ein schwer übersehbares und gebärfreudiges Becken, ist aber noch alles im Rahmen des Vertretbaren.
Der Small Talk mit Laurence dauerte dann noch mal gute 15 Minuten. Bei Magda war ich ziemlich genau 30 Minuten, bei Xenia etwas länger. Magda sowieso, aber auch Xenia empfehle ich ohne Bedenken weiter, sofern man sich nicht zu sehr von den Fotos blenden lässt. Ich muss aber mal wieder eine Standardnutte ficken ohne Service, irgendwann wird man ja süchtig bei so guten Erlebnissen. Daher bin ich für Ratschläge nach schlechtem Sex dankbar, bevorzugt bei den Täubchen…sofern es da etwas geben sollte, ich will ja auch mal wieder schön ablästern. Aber erstmal gönne ich mir jetzt eine zweiwöchige Auszeit vom Paysex.
Magda
Über Magda habe ich bereits berichtet, daher nur kurz: Mittlerweile hat sie eine Haarverlängerung, die neuen Bilder passen und sind kaum geschönt. Sie hat neben ihrem Arschgeweih auch noch ein Tattoo auf dem Rücken, also weiter oben. Zungenküsse wieder 1a. Ihr Blasen hat sich stark verbessert im Gegensatz zum letzten Mal, hauptsächlich ihre Zunge, die alle Teile meines Schwanzes bearbeitet hat, machte ihre Arbeit so wie es sein soll. Ficken in den üblichen Positionen, gekommen bin ich dann, als Sie auf mir geritten ist. Sie mag aber nicht im Stehen ficken, hätte es aber trotzdem gemacht, wenn ich es gewollt hätte. Small Talk war leider nur sehr kurz, habe aber auch die halbe Stunde voll ausgekostet, ihr wie wild pochendes Herz durfte ich anschließend auch mal fühlen.
Das Vorspiel mit Küssen und Blasen ist erste Sahne, insbesondere bei der Reiterstellung geht sie sehr tief rein und bewegt ihre geilen Hüften dabei, so dass der Schwanz dabei gut massiert wird, ein Kommen in ihr ist somit auch nicht schwer. Apropos kommen, leider kommt sie erst im Oktober wieder.
Xenia
Während dem Frischmachen kam Xenia ins Bad rein, sie reinigte dann gleich noch meinen Schwanz. Sie hatte einen…ich nenne es mal Stoffgürtel um ihre Titten gewickelt (siehe Bild 4+5 im Netz), bei dem immer die linke Titte raussprang, ich als Gentlemen legte diese logischerweise immer wieder rein. Bei den Bildern wurden mehrere Kilo Körperfett wegretuschiert. Sofern sie starke Raucherin ist, kommen die 32 Jahre hin, ansonsten tippe ich auf gute 5 Jahre mehr. Die Titten sind geil und getunt, der Hintern ist groß, Latina-mäßig, aber nicht durchtrainiert, konnte jedenfalls viel damit anfangen.
Sie hat sich im Stehen vor mir mit Zungenküssen entblättert, diese waren gut, aber kein Vergleich mit denen von Magda. Schon da durfte ich meinen (zu diesem Zeitpunkt noch nicht komplett ausgefahrenen) Schwanz zwischen ihre beiden Pobacken bzw. behaarte Muschi legen. Die Bikinizone ist frei, aber wie auf den Fotos ist da schon ein beachtlicher Busch. Dann gingen die Zungenküsse weiter auf dem Bett, nebenbei leckte und knetete ich ihre dicken und straffen Silikonhupen. Ihre Muschi habe ich in der 69er auch ausgiebig geleckt, auch ihr Popo-Loch war für Finger und Zunge offen, sie tat dies mit ihren Fingern dann auch an Meinem. Dabei habe ich auch öfters auf ihren Hintern geklatscht, was ihr sehr gefiel. Viele wollen nicht zu hart auf den Hintern geklatscht werden, bei ihr durfte man schon etwas rabiater und daher auch lauter zuklatschen, sie machte den Eindruck als ob sie dadurch noch geiler wird. Blasen war dann mit etwas viel Handeinsatz, hatte aber keinen Bock etwas zu sagen, weil ich sie eh gleich im Anschluss von hinten ficken wollte.
Also Ficken dann gleich in der Doggy, ihr pralles Hinterteil kam dann gut zum Einsatz und konnte meinen Schwanz auch gut durchkneten, auch hier gab es laute Popoklatscher, die wohl in der ganzen Wohnung gehört wurden. Sie schrie dabei, je schneller und tiefer man sie von hinten fickt, desto geiler, schmutziger und lauter wird sie. Jedenfalls war sie danach ziemlich fertig, genauso wie ich, das Bett auch, bei den Geräuschen hatte ich Angst es bricht zusammen, ist wenn man reinkommt gleich rechts, zwischen Bad und Küche das Zimmer. Habe versucht sie dann im Stehen zu ficken, hat aber nicht geklappt, sie ist zu klein und ich kann keinen Spagat. Daher sie auf mir, mit dem Rücken zu mir, dabei konnte ich wieder ihr prachtvolles Hinterteil beobachten, wie es auf meinen Körper klatschte und meinen Schwanz vergrub. Sofern man davon nicht abgeneigt ist, ist das ein genussvoller Anblick. Dann wieder Doggy, sie mit Gesicht zum Spiegel, wollte ja auch beobachten, wie sie abgeht - es hat sich schon gelohnt, der Anblick einer vor Geilheit schreienden Xenia hat etwas. Bei jedem Stellungswechsel habe ich dann genüsslich ihre Muschi und ihr A-Loch geleckt, um die Gegend von dem ganzen Muschi-Wasser zu befreien (muss ja auch sein). Gekommen bin ich dann…auf ihrem Hintern (wo sonst). Kurzer Small Talk über das schöne Land Polen (und die geilen Ischen darin) und dann habe ich mich schon von ihrer Muschi, ihren Titten, Pobacken, Po-Loch und…wie heißt das noch mal…ach ja, Gesicht verabschiedet. Sie nahm vor dem Verlassen des Zimmers noch mal meinen Schwanz komplett in den Mund und zollte ihm somit auch den nötigen Respekt und eine ehrenvolle Verabschiedung.
Das nächste Mal werde ich in ihren Mund abspritzen, Anal wäre wohl auch optimal bei so einem Arsch, aber macht sie leider nicht. Auf die Frage wann wir heiraten, hat sie geantwortet: „das nächste Mal“, ich hoffe sie kommt jemals wieder
. Auf jeden Fall eine dralle, kurzhaarige Blondine, die richtig gut abgehen kann, bei der man aber zum Vergleich mit den Fotos ein paar Kilos und Jahre hinzurechnen muss. Sie hat jedenfalls ein schwer übersehbares und gebärfreudiges Becken, ist aber noch alles im Rahmen des Vertretbaren.Der Small Talk mit Laurence dauerte dann noch mal gute 15 Minuten. Bei Magda war ich ziemlich genau 30 Minuten, bei Xenia etwas länger. Magda sowieso, aber auch Xenia empfehle ich ohne Bedenken weiter, sofern man sich nicht zu sehr von den Fotos blenden lässt. Ich muss aber mal wieder eine Standardnutte ficken ohne Service, irgendwann wird man ja süchtig bei so guten Erlebnissen. Daher bin ich für Ratschläge nach schlechtem Sex dankbar, bevorzugt bei den Täubchen…sofern es da etwas geben sollte, ich will ja auch mal wieder schön ablästern. Aber erstmal gönne ich mir jetzt eine zweiwöchige Auszeit vom Paysex.