Servus Gemeinde.
Das gestrige Abendessen "to go" hatte meinen Appetit auf Fernöstliches nicht stillen können. Deshalb gab es heute einen Nachschlag - Asia "to come".
Die Anzeige von Marky hatte ich die ganze Woche schon irgendwie im Blick. Allerdings war ich eher skeptisch, ob die Fotos in der Anzeige zumindest einigermaßen mit der Realität übereinstimmen. Bis auf ein bisschen Weichzeichner gibt es im Grunde keine Abweichungen.
Der "skurrile" Part der Veranstaltung:
Nachdem ich ergebnislos versucht habe, Marky telefonisch zu erreichen, folgte ihrerseits ein Video-Anruf per WhatsApp, welchen ich nicht annehmen konnte. Daraufhin bekam ich eine WA-Nachricht mit Service, Preisliste und Adresse - wesentlich diskreter, aber für den einen oder anderen wahrscheinlich immernoch zu offensiv.
Ebenfalls war ihre Geräuschkulisse abseits des Aktes komisch bis befremdlich. Irgendwie eine Mischung aus rülpsen, brabbeln und tourettartigen Lauten. Keine Ahnung, was da in ihrer Vergangenheit mal schiefgelaufen ist.
Der "positive" Part:
Marky hat im Grunde keinerlei Berührungsängste. Die Optik stimmt, die Körpermaße in der Annonce ebenso. Beim Alter hätte ich sogar weniger geschätzt. Die Brüste wurden ein wenig aufgewertet, schätzungsweise um eine Körbchengröße. Da das Implantat unter dem natürlichen Gewebe sitzt, fühlen sich die Titties richtig gut an und nicht wie zwei halbe Bowlingkugeln. Alles andere ist da, wo es hingehört und ich habe keine Anhaltspunkte gefunden, dass irgendwas umgebaut wurde.
Zum Akt selber gibt es folgendes zu berichten: Beim Blasen musste ich kurz zu verstehen geben, dass das auch ohne Handeinsatz geht. Das lief dann auch so gut, dass ich erstmal erfolgreich um ihr Lustzentrum kümmern musste. Danach durfte ich in der Missionarstellung in ihr Feuchtbiotop eintauchen. Nach der guten Vorleistung ihrerseits hat es dann auch zu mehr nicht gereicht. Zum Finale habe ich ihr den Bauch und die Möpse vollgesudelt.
Marky hat sich anschließend um die beiderseitige Reinigung gekümmert und als sie aus dem Bad zurück war, gab es eine Massage, die dieser Bezeichnung würdig war. Nettoarbeitszeit 29 Minuten zuzüglich zwei Mal duschen. Gebucht war die halbe Stunde zu 80 Euronen, der Stundentarif beläuftsich auf 130 Euro. Eine Wiederholung wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit geben.
Fazit: Wer in der Lage ist, das "Skurrile" auszublenden, kann mit Marky ein gutes Erlebnis zwischen Girlfriendsex und Porno haben.
Der Pinguin
Das gestrige Abendessen "to go" hatte meinen Appetit auf Fernöstliches nicht stillen können. Deshalb gab es heute einen Nachschlag - Asia "to come".
Die Anzeige von Marky hatte ich die ganze Woche schon irgendwie im Blick. Allerdings war ich eher skeptisch, ob die Fotos in der Anzeige zumindest einigermaßen mit der Realität übereinstimmen. Bis auf ein bisschen Weichzeichner gibt es im Grunde keine Abweichungen.
Der "skurrile" Part der Veranstaltung:
Nachdem ich ergebnislos versucht habe, Marky telefonisch zu erreichen, folgte ihrerseits ein Video-Anruf per WhatsApp, welchen ich nicht annehmen konnte. Daraufhin bekam ich eine WA-Nachricht mit Service, Preisliste und Adresse - wesentlich diskreter, aber für den einen oder anderen wahrscheinlich immernoch zu offensiv.
Ebenfalls war ihre Geräuschkulisse abseits des Aktes komisch bis befremdlich. Irgendwie eine Mischung aus rülpsen, brabbeln und tourettartigen Lauten. Keine Ahnung, was da in ihrer Vergangenheit mal schiefgelaufen ist.
Der "positive" Part:
Marky hat im Grunde keinerlei Berührungsängste. Die Optik stimmt, die Körpermaße in der Annonce ebenso. Beim Alter hätte ich sogar weniger geschätzt. Die Brüste wurden ein wenig aufgewertet, schätzungsweise um eine Körbchengröße. Da das Implantat unter dem natürlichen Gewebe sitzt, fühlen sich die Titties richtig gut an und nicht wie zwei halbe Bowlingkugeln. Alles andere ist da, wo es hingehört und ich habe keine Anhaltspunkte gefunden, dass irgendwas umgebaut wurde.
Zum Akt selber gibt es folgendes zu berichten: Beim Blasen musste ich kurz zu verstehen geben, dass das auch ohne Handeinsatz geht. Das lief dann auch so gut, dass ich erstmal erfolgreich um ihr Lustzentrum kümmern musste. Danach durfte ich in der Missionarstellung in ihr Feuchtbiotop eintauchen. Nach der guten Vorleistung ihrerseits hat es dann auch zu mehr nicht gereicht. Zum Finale habe ich ihr den Bauch und die Möpse vollgesudelt.
Marky hat sich anschließend um die beiderseitige Reinigung gekümmert und als sie aus dem Bad zurück war, gab es eine Massage, die dieser Bezeichnung würdig war. Nettoarbeitszeit 29 Minuten zuzüglich zwei Mal duschen. Gebucht war die halbe Stunde zu 80 Euronen, der Stundentarif beläuftsich auf 130 Euro. Eine Wiederholung wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit geben.
Fazit: Wer in der Lage ist, das "Skurrile" auszublenden, kann mit Marky ein gutes Erlebnis zwischen Girlfriendsex und Porno haben.
Der Pinguin
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