Schon seit ein paar Wochen blieb ich immer wieder bei Mafias Anzeige auf unser aller Lieblingsportal hängen. Anfangs hatte dazu noch die Angabe "KF 44" beigetragen, die inzwischen auf "KF 34" korrigiert wurde. Welche würde wohl stimmen? Ich vereinbarte einen Termin über WhatsApp, um es herauszufinden. Angeboten wurden die Preisstaffelungen 50/20, 80/30, 100/40 und 130/60; ich wählte den Quickie.
Beim Empfang (in schwarzem Slip + Top) zeigte sich, dass die neue Angabe zur Konfektionsgröße die richtige ist. Für mich ist das zwar die etwas weniger reizvolle, aber hey: Mafia bestach durch eine sexy Figur, zwei, soweit ich sehen konnte, ganz wundervoll geformte und ordentlich große Brüste sowie durch einen relaxten, verführerischen Blick, der mir gut gefiel. Ihre Altstimme strahlte Ruhe und Gelassenheit aus, ein kleines bisschen Verlegenheit mischte sich auf charmante Weise mit angenehm natürlicher Coolness. Von dem exaltierten Gekicher und der schüchternen Liebedienerei, die mir die Treffen mit Thaifrauen manchmal so verleiden, war hier nicht das Geringste zu sehen – ich musste einfach bleiben.
Nach meiner Rückkehr aus der Nasszelle entledigte sich Mafia ihrer Dienstbekleidung und enthüllte neben den bereits erwähnten, und wie sich jetzt bestätigte, wirklich perfekten Möppis auch eine vollständig rasierte und auf verlockende Weise leicht klaffende allerliebste Coinslot-Pussy. Ich hatte mich rücklings auf das breite Bett gelegt, und sie begann mich mit geölten wie geübten Fingern an verschiedenen empfindlichen Stellen zu verwöhnen. Da konnte auch ich nicht anders und griff nach ihrem Genital. Sie ließ mich gerne Labien und Klit massieren; meine Versuche weiter vorzudringen, wehrte sie jedoch entschlossen ab.
Dafür gab es jetzt aber eine nette kleine Schlittenfahrt über meinen eingeölten Schwanz, während der ich meine Hände nicht von der weichen Haut ihres wundervollen Körpers, dem schlanken knackigen Po, den Schenkeln und diesen SAGENHAFTEN Titties lassen konnte, deren Größe bei dem ansonsten so fettarmen Körper doch einfach gemacht sein musste – die sich aber, wenn auch einigermaßen fest, doch so gar nicht wie andere Silis anfühlten, die ich im Laufe meiner Freierkarriere in die Hände bekommen hatte. Auch sah ich keinerlei OP-Narben – was aber nichts heißen muss: In dem vorbildlich energiesparenden Muschebubu des Verrichtungszimmers sah man zum einen so wahnsinnig viel nun auch wieder nicht. Zum anderen sind die thailändischen plastischen Chirurgen bekanntlich keine Stümper – –
Aber sicher wären die nicht in der Lage, einen so perfekten Mädchenkörper zu zaubern, oder?
Obwohl, dieses schmale Becken ... das zwar feine, aber doch recht lange Gesicht ... die überraschend großen Füße ... die volle Stimme (neenee, keineswegs irgendwie tuntig hochgequetscht, aber nicht das übliche zarte Gezwitscher vieler Frauen aus der Region) ... die Körpergröße (die mit 158 cm in der Anzeige definitiv untertrieben angegeben ist: Ich selbst bin nur 164 groß und Mafia kam mir nicht wirklich kleiner vor) ... und natürlich die schon erwähnten Unterschiede zum traditionellen Rollenverhalten thailändischer Frauen ...
Ja Mist. Man soll beim Sex nicht so viel denken. Obwohl sich alles, was ich anfasste, und alle Berührungen Mafias ganz toll anfühlten, war die Erektion nicht so richtig haltbar. Für eine Penetration würde sie heute jedenfalls nicht ausreichen, aber mit gekonnten Griffen brachte mich Mafia zu einem ekstatischen Höhepunkt; und sie brach die Bearbeitung meines Glieds auch nicht bei den ersten Tropfen ab, sondern holte geduldig alles raus, was raus wollte – ganz im Gegensatz zu so manch anderer SDL ...
Nach einem weiteren Besuch des Badezimmers ging ich, sehr entspannt und etwas verwirrt, nach Hause.
Wiederholung? Hundert Prozent! Mir doch egal, ob sich da irgendwo ein paar Y-Chromosomen verstecken ...
Beim Empfang (in schwarzem Slip + Top) zeigte sich, dass die neue Angabe zur Konfektionsgröße die richtige ist. Für mich ist das zwar die etwas weniger reizvolle, aber hey: Mafia bestach durch eine sexy Figur, zwei, soweit ich sehen konnte, ganz wundervoll geformte und ordentlich große Brüste sowie durch einen relaxten, verführerischen Blick, der mir gut gefiel. Ihre Altstimme strahlte Ruhe und Gelassenheit aus, ein kleines bisschen Verlegenheit mischte sich auf charmante Weise mit angenehm natürlicher Coolness. Von dem exaltierten Gekicher und der schüchternen Liebedienerei, die mir die Treffen mit Thaifrauen manchmal so verleiden, war hier nicht das Geringste zu sehen – ich musste einfach bleiben.
Nach meiner Rückkehr aus der Nasszelle entledigte sich Mafia ihrer Dienstbekleidung und enthüllte neben den bereits erwähnten, und wie sich jetzt bestätigte, wirklich perfekten Möppis auch eine vollständig rasierte und auf verlockende Weise leicht klaffende allerliebste Coinslot-Pussy. Ich hatte mich rücklings auf das breite Bett gelegt, und sie begann mich mit geölten wie geübten Fingern an verschiedenen empfindlichen Stellen zu verwöhnen. Da konnte auch ich nicht anders und griff nach ihrem Genital. Sie ließ mich gerne Labien und Klit massieren; meine Versuche weiter vorzudringen, wehrte sie jedoch entschlossen ab.
Dafür gab es jetzt aber eine nette kleine Schlittenfahrt über meinen eingeölten Schwanz, während der ich meine Hände nicht von der weichen Haut ihres wundervollen Körpers, dem schlanken knackigen Po, den Schenkeln und diesen SAGENHAFTEN Titties lassen konnte, deren Größe bei dem ansonsten so fettarmen Körper doch einfach gemacht sein musste – die sich aber, wenn auch einigermaßen fest, doch so gar nicht wie andere Silis anfühlten, die ich im Laufe meiner Freierkarriere in die Hände bekommen hatte. Auch sah ich keinerlei OP-Narben – was aber nichts heißen muss: In dem vorbildlich energiesparenden Muschebubu des Verrichtungszimmers sah man zum einen so wahnsinnig viel nun auch wieder nicht. Zum anderen sind die thailändischen plastischen Chirurgen bekanntlich keine Stümper – –
Aber sicher wären die nicht in der Lage, einen so perfekten Mädchenkörper zu zaubern, oder?
Obwohl, dieses schmale Becken ... das zwar feine, aber doch recht lange Gesicht ... die überraschend großen Füße ... die volle Stimme (neenee, keineswegs irgendwie tuntig hochgequetscht, aber nicht das übliche zarte Gezwitscher vieler Frauen aus der Region) ... die Körpergröße (die mit 158 cm in der Anzeige definitiv untertrieben angegeben ist: Ich selbst bin nur 164 groß und Mafia kam mir nicht wirklich kleiner vor) ... und natürlich die schon erwähnten Unterschiede zum traditionellen Rollenverhalten thailändischer Frauen ...
Ja Mist. Man soll beim Sex nicht so viel denken. Obwohl sich alles, was ich anfasste, und alle Berührungen Mafias ganz toll anfühlten, war die Erektion nicht so richtig haltbar. Für eine Penetration würde sie heute jedenfalls nicht ausreichen, aber mit gekonnten Griffen brachte mich Mafia zu einem ekstatischen Höhepunkt; und sie brach die Bearbeitung meines Glieds auch nicht bei den ersten Tropfen ab, sondern holte geduldig alles raus, was raus wollte – ganz im Gegensatz zu so manch anderer SDL ...
Nach einem weiteren Besuch des Badezimmers ging ich, sehr entspannt und etwas verwirrt, nach Hause.
Wiederholung? Hundert Prozent! Mir doch egal, ob sich da irgendwo ein paar Y-Chromosomen verstecken ...
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