Sevus Gemeinde!
Nach langer, teils zwangsweiser Schreibabstinenz nun mal wieder ein Bericht meinerseits.
Für das Ende der Arbeitswoche bzw. den Beginn meines Urlaubs hatte ich mir etwas Entspannung für Körper und Seele verordnet. Kuscheln, küssen und ein paar weitere Attribute sollten schließlich zum Ziel führen. Mit der ersten Dame meiner Wahl kam leider kein kurzfristiges Treffen zustande. Die Alternativen waren überschaubar und unter dem Druck in den Testikeln habe ich mich für Vivien entschieden, obwohl ich der Meinung war, bisher nichts gutes über sie gelesen zu haben. Finden konnte ich diesbezüglich leider nichts mehr, aber vielleicht haben die Kollegen Hoftester oder dr ahab noch etwas im Archiv.
Wie auch immer. Am Telefon klang die Dame sympathisch und ein zeitnaher Besuch war möglich. Vor Ort angekommen öffnete eine blonde Enddreißigerin mit breitem Lächeln die Tür. Die Frau aus der Anzeige stand vor mir, der Tageszeit (ca. 13 Uhr) angemessen bekleidet (Slip, T-Shirt, Pantoffeln). Dafür gibt es von mir keinen Punktabzug, da es mir diesen "Girl-next-door"-Anschein vermittelt. Die Angaben ihres Profils dürften im großen und ganzen stimmen, außer dass sich ein kleiner Coronaspeckvorrat am Bauch und an den Hüften angesammelt hat (keine Plautze und für meinen Geschmack noch okay).
Nach Dusche, Geldübergabe und Getränk ging es dann endlich los. Als ich in Rückenlage dirigiert wurde, flammte nochmal für einen kurzen Augenblick eine gewisse Skepsis von wegen abspritzorientiert oder stures Programm auf, welche jedoch mit den unmittelbar folgenden Zungenküssen verflog.
Langsam arbeite sich Vivien zum kleinen Pinguin vor. Es folgte eine Französisch-Einlage vom Feinsten mit Eier lecken und kraulen, sehr feucht und abwechslungsreich. Zusätzlich wurde das Riesengesäuge gekonnt eingesetzt. Ich musste unterbrechen und wollte sie auch ein bisschen oral stimulieren. Auch dieser Vorgang blieb nicht lange ohne Effekt. Um es mit den Worten des Kollegen 'muschipaule' zu zitieren: sie "zittert und bebt wie Meister Röhrichs Destilationsapparat kurz vor der Explosion". Und sie ist explodiert.
Nach kurzer Pause mit wildem Geknutsche schob sie mir ihr Becken entgegen, zog die Beine an und forderte vehement, penetriert zu werden. Eigentlich nicht meine Lieblingsposition, aber vielleicht habe ich deshalb etwas länger durchgehalten und somit einen gemeinsamen und heftigen Höhepunkt mit ihr erlebt. Währenddessen gab es immer wieder abwechselnd intensive Zungenküsse oder ein Kneten dieser großen Milchspender.
Es folgte nach einer kleinen Pause die Reinigung durch das Fachpersonal, der kleine Pinguin wurde mit einer Eins mit Sternchen benotet und dessen Träger zum Abschluss ganz passabel massiert.
Übrigens, entgegen ihrer Anzeige in einem anderen Rotlichtportal kostet die halbe Stunde 70,- € (statt dort 50,- €, analog 120 statt 100 für die ganze Stunde).
Fazit: Vom Typ her die geile Nachbarin, irgendwo zwischen Girlfriendsex und Porno. Wer auf jung und skinny verzichten kann und einen großen Busen mag, sollte Vivien durchaus einen Besuch abstatten. Die Kenntnisse der deutschen Sprache sind ausbaufähig, aber fürs Nötigste ausreichend.
Der Pinguin
Nach langer, teils zwangsweiser Schreibabstinenz nun mal wieder ein Bericht meinerseits.
Für das Ende der Arbeitswoche bzw. den Beginn meines Urlaubs hatte ich mir etwas Entspannung für Körper und Seele verordnet. Kuscheln, küssen und ein paar weitere Attribute sollten schließlich zum Ziel führen. Mit der ersten Dame meiner Wahl kam leider kein kurzfristiges Treffen zustande. Die Alternativen waren überschaubar und unter dem Druck in den Testikeln habe ich mich für Vivien entschieden, obwohl ich der Meinung war, bisher nichts gutes über sie gelesen zu haben. Finden konnte ich diesbezüglich leider nichts mehr, aber vielleicht haben die Kollegen Hoftester oder dr ahab noch etwas im Archiv.
Wie auch immer. Am Telefon klang die Dame sympathisch und ein zeitnaher Besuch war möglich. Vor Ort angekommen öffnete eine blonde Enddreißigerin mit breitem Lächeln die Tür. Die Frau aus der Anzeige stand vor mir, der Tageszeit (ca. 13 Uhr) angemessen bekleidet (Slip, T-Shirt, Pantoffeln). Dafür gibt es von mir keinen Punktabzug, da es mir diesen "Girl-next-door"-Anschein vermittelt. Die Angaben ihres Profils dürften im großen und ganzen stimmen, außer dass sich ein kleiner Coronaspeckvorrat am Bauch und an den Hüften angesammelt hat (keine Plautze und für meinen Geschmack noch okay).
Nach Dusche, Geldübergabe und Getränk ging es dann endlich los. Als ich in Rückenlage dirigiert wurde, flammte nochmal für einen kurzen Augenblick eine gewisse Skepsis von wegen abspritzorientiert oder stures Programm auf, welche jedoch mit den unmittelbar folgenden Zungenküssen verflog.
Langsam arbeite sich Vivien zum kleinen Pinguin vor. Es folgte eine Französisch-Einlage vom Feinsten mit Eier lecken und kraulen, sehr feucht und abwechslungsreich. Zusätzlich wurde das Riesengesäuge gekonnt eingesetzt. Ich musste unterbrechen und wollte sie auch ein bisschen oral stimulieren. Auch dieser Vorgang blieb nicht lange ohne Effekt. Um es mit den Worten des Kollegen 'muschipaule' zu zitieren: sie "zittert und bebt wie Meister Röhrichs Destilationsapparat kurz vor der Explosion". Und sie ist explodiert.
Nach kurzer Pause mit wildem Geknutsche schob sie mir ihr Becken entgegen, zog die Beine an und forderte vehement, penetriert zu werden. Eigentlich nicht meine Lieblingsposition, aber vielleicht habe ich deshalb etwas länger durchgehalten und somit einen gemeinsamen und heftigen Höhepunkt mit ihr erlebt. Währenddessen gab es immer wieder abwechselnd intensive Zungenküsse oder ein Kneten dieser großen Milchspender.
Es folgte nach einer kleinen Pause die Reinigung durch das Fachpersonal, der kleine Pinguin wurde mit einer Eins mit Sternchen benotet und dessen Träger zum Abschluss ganz passabel massiert.
Übrigens, entgegen ihrer Anzeige in einem anderen Rotlichtportal kostet die halbe Stunde 70,- € (statt dort 50,- €, analog 120 statt 100 für die ganze Stunde).
Fazit: Vom Typ her die geile Nachbarin, irgendwo zwischen Girlfriendsex und Porno. Wer auf jung und skinny verzichten kann und einen großen Busen mag, sollte Vivien durchaus einen Besuch abstatten. Die Kenntnisse der deutschen Sprache sind ausbaufähig, aber fürs Nötigste ausreichend.
Der Pinguin
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