Begrüßungsrituale braucht sie nicht. Hält ohne Gruß einfach die Tür auf und während sie noch überlegt, welche Laune sie eigentlich hat, versucht sie stirnrunzelnd zu lächeln und wartet einfach bis man drin ist. Wahrscheinlich geht’s hier den ganzen Tag zu wie im Taubenschlag.
Das Zimmer riecht so extrem süßlich, dass ich befürchte, hinterher meinen Klamotten entsorgen zu müssen.
Ich geb ihr 50 Euro und sage “halbe Stunde”. Sie nickt, bringt das Geld raus und kommt sofort wieder. „Licht an oder aus?“ fragt sie mich tonlos, indem sie den Schalter betätigt und auf meine Reaktion wartet. Dann stakst sie durchs Zimmer zum Bett und zieht sich dabei aus. Sie scheint müde oder gerade nicht ganz fit zu sein. Ihre Bewegungen wirken nicht unsicher, aber irgendwie unreif. Seltsam, hab sie mir von der Art ganz anders vorgestellt.
Sie sieht aber so aus wie auf den Bildern. Ich ertaste ihren Körper. Sehr schönes Gesicht. Bernsteinfarbene Augen. Leider eine Art Lippen, die ich nicht küssen möchte. Sehr schöne Brüste. Alles an ihr sieht weich aus, ist aber überraschend fest. Unglaublich fest. Vor allem ihr Po. Irre fest.
Sie ist bemüht Aktivität und Offenheit zu vermitteln, tut aber nichts. Lässt alles an sich machen und schaut die ganze Zeit, wie jemand der Migräne hat, aber versucht zu lächeln. Von meinen Zärtlichkeiten ist sie überfordert. Irgendwann gestikuliert sie stirnrunzelnd und fragt wenig später leicht genervt: „Blasen!? ... Ficken!?“
Gut, dann machen wir das eben. Alles andere ist eh unergiebig.
Es folgte ein Wettblasen, bei dem ich Sorge hatte, dass sie jeden Moment wieder das ruiniert, was sie gerade „aufgebaut“ hat. Ich stoppe sie, bevor die Sache nach hinten losgeht. Missio: Großartiger Anblick. Ich versinke in ihrem breiten Becken. Sie spricht sehr auf meine Bewegungen an. Ich werde schneller und kräftiger. Sie wird lauter. Sie stöhnt, als ob sie’s braucht. Aber das worum es ihr dabei geht, handelt scheinbar nicht im hier und jetzt. Irritierend. Reiter hab ich weggelassen, da wäre sie vermutlich eingeschlafen. Doggy: Was für ein Arsch - Super Taille - toller Rücken. Dazu noch ihr peitschender Pferdeschwanz. Wow. Dieser Anblick ersetzt die fehlende Stimmung vollständig.
Ich packe ihren prallen Po und bring‘s mit Schmackes zu Ende.
Sie bleibt wider Erwarten noch sehr lang in dieser Position, bis ich mich selbst löse.
Sie sorgt ambitioniert für Reinigung. Danach ist der Fall für sie erledigt.
Sie putzt emsig ihr Nachtschränkchen, macht sich ein Handtuch drum und setzt sich mit ihrem Handy auf die Bettkante. Meine Aufforderung, wieder zu mir zu kommen, nimmt sie nicht wahr. Nochmal. Keine Reaktion.
Stattdessen arbeitet sie ihre elektronischen Aufgaben ab. Ich werde Zeuge, in welchem Tempo sie Nachrichten „liest“. Drei in einer Sekunde erledigt sie mit einer Wischbewegung. Von ca. 20 beantwortet sie eine. Während meiner Zeit brummte ihr Phone unentwegt und an der Tür klingelte es auch mehrmals. Da weiß man, was bei ihr den ganzen Tag über so abgeht.
Spätestens jetzt fühlte ich mich hier völlig fehl am Platz und machte mich auf. An der Tür schaute sie noch kurz vom Handy hoch und hielt mir flüchtig ihre Wange hin. Schien mir unangebracht - und ich beließ es beim „Danke, tschüss“.
Ein halbe Treppe tiefer stand schon der Nächste. Ein Migrant mit Rucksack. Im runterlaufen hörte ich Diskussionen. Mir egal. Endlich draußen. Plötzlich kam mir einer hinterhergerannt. Der Typ von der Treppe. Und jetzt kommt was, wo meine Frau immer sagt: „Sowas passiert nur Dir.“
Ganz außer Atem fragt er mich:
Hey, warte! Was hast du bezahlt bei ihr?
Ich: 50 für ne halbe Stunde.
Er: Ja, das sagt sie auch zu mir.
Aber ich habe nur 35. Andere mache für 35.
Ich: Dafür kriegst du allerhöchstens nen Quickie.
Er: Das macht sie nicht.
Ich: Da hast du wohl Pech. Oder du fragst mal die anderen Mädels, gibt ja noch mehr davon hier.
Er: Nein, ich will aber zu ihr! Kannst du mir 15 Euro geben?
Ich: Wie bitte?
Er: Komm, das is nich so viel ... Komm! Gibst du? Ich kann es dir auch später überweisen!
...
Unglaublich.
Fazit:
Nichtssagendes Date.
Wer ein sehr hübsches, gut gebautes Mädchen einfach nur ficken will und wem dafür ein Quickie-Service ausreicht, der kann zu ihr gehen. Wer mehr erwartet, wird enttäuscht. Eine Wiederholung wird’s für mich nicht geben.
Das Zimmer riecht so extrem süßlich, dass ich befürchte, hinterher meinen Klamotten entsorgen zu müssen.
Ich geb ihr 50 Euro und sage “halbe Stunde”. Sie nickt, bringt das Geld raus und kommt sofort wieder. „Licht an oder aus?“ fragt sie mich tonlos, indem sie den Schalter betätigt und auf meine Reaktion wartet. Dann stakst sie durchs Zimmer zum Bett und zieht sich dabei aus. Sie scheint müde oder gerade nicht ganz fit zu sein. Ihre Bewegungen wirken nicht unsicher, aber irgendwie unreif. Seltsam, hab sie mir von der Art ganz anders vorgestellt.
Sie sieht aber so aus wie auf den Bildern. Ich ertaste ihren Körper. Sehr schönes Gesicht. Bernsteinfarbene Augen. Leider eine Art Lippen, die ich nicht küssen möchte. Sehr schöne Brüste. Alles an ihr sieht weich aus, ist aber überraschend fest. Unglaublich fest. Vor allem ihr Po. Irre fest.
Sie ist bemüht Aktivität und Offenheit zu vermitteln, tut aber nichts. Lässt alles an sich machen und schaut die ganze Zeit, wie jemand der Migräne hat, aber versucht zu lächeln. Von meinen Zärtlichkeiten ist sie überfordert. Irgendwann gestikuliert sie stirnrunzelnd und fragt wenig später leicht genervt: „Blasen!? ... Ficken!?“
Gut, dann machen wir das eben. Alles andere ist eh unergiebig.
Es folgte ein Wettblasen, bei dem ich Sorge hatte, dass sie jeden Moment wieder das ruiniert, was sie gerade „aufgebaut“ hat. Ich stoppe sie, bevor die Sache nach hinten losgeht. Missio: Großartiger Anblick. Ich versinke in ihrem breiten Becken. Sie spricht sehr auf meine Bewegungen an. Ich werde schneller und kräftiger. Sie wird lauter. Sie stöhnt, als ob sie’s braucht. Aber das worum es ihr dabei geht, handelt scheinbar nicht im hier und jetzt. Irritierend. Reiter hab ich weggelassen, da wäre sie vermutlich eingeschlafen. Doggy: Was für ein Arsch - Super Taille - toller Rücken. Dazu noch ihr peitschender Pferdeschwanz. Wow. Dieser Anblick ersetzt die fehlende Stimmung vollständig.
Ich packe ihren prallen Po und bring‘s mit Schmackes zu Ende.
Sie bleibt wider Erwarten noch sehr lang in dieser Position, bis ich mich selbst löse.
Sie sorgt ambitioniert für Reinigung. Danach ist der Fall für sie erledigt.
Sie putzt emsig ihr Nachtschränkchen, macht sich ein Handtuch drum und setzt sich mit ihrem Handy auf die Bettkante. Meine Aufforderung, wieder zu mir zu kommen, nimmt sie nicht wahr. Nochmal. Keine Reaktion.
Stattdessen arbeitet sie ihre elektronischen Aufgaben ab. Ich werde Zeuge, in welchem Tempo sie Nachrichten „liest“. Drei in einer Sekunde erledigt sie mit einer Wischbewegung. Von ca. 20 beantwortet sie eine. Während meiner Zeit brummte ihr Phone unentwegt und an der Tür klingelte es auch mehrmals. Da weiß man, was bei ihr den ganzen Tag über so abgeht.
Spätestens jetzt fühlte ich mich hier völlig fehl am Platz und machte mich auf. An der Tür schaute sie noch kurz vom Handy hoch und hielt mir flüchtig ihre Wange hin. Schien mir unangebracht - und ich beließ es beim „Danke, tschüss“.
Ein halbe Treppe tiefer stand schon der Nächste. Ein Migrant mit Rucksack. Im runterlaufen hörte ich Diskussionen. Mir egal. Endlich draußen. Plötzlich kam mir einer hinterhergerannt. Der Typ von der Treppe. Und jetzt kommt was, wo meine Frau immer sagt: „Sowas passiert nur Dir.“
Ganz außer Atem fragt er mich:
Hey, warte! Was hast du bezahlt bei ihr?
Ich: 50 für ne halbe Stunde.
Er: Ja, das sagt sie auch zu mir.
Aber ich habe nur 35. Andere mache für 35.
Ich: Dafür kriegst du allerhöchstens nen Quickie.
Er: Das macht sie nicht.
Ich: Da hast du wohl Pech. Oder du fragst mal die anderen Mädels, gibt ja noch mehr davon hier.
Er: Nein, ich will aber zu ihr! Kannst du mir 15 Euro geben?
Ich: Wie bitte?
Er: Komm, das is nich so viel ... Komm! Gibst du? Ich kann es dir auch später überweisen!
...
Unglaublich.
Fazit:
Nichtssagendes Date.
Wer ein sehr hübsches, gut gebautes Mädchen einfach nur ficken will und wem dafür ein Quickie-Service ausreicht, der kann zu ihr gehen. Wer mehr erwartet, wird enttäuscht. Eine Wiederholung wird’s für mich nicht geben.
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