Wieder im Zimmer zogen wir uns aus. Als ich fertig war, lag sie schon auch dem Bett. Den BH hatte sie noch an. Ich bat sie, ihn abzulegen. Was sie auch einfach machte. Mir kam’s fast vor, als hätte sie ihn nur vergessen. Und da lag sie: Ein Prachtmädchen. Sehr kräftig gebaut. Feste und wunderbar geformte Brüste, die danach rufen erkundet zu werden. Ich versuchte, dabei mit ihr etwas ins Gespräch zu kommen. Aber sie kann wirklich nicht einen Miep auf deutsch. Sie ist aber sehr freundlich und lieb. Aber gut, wegen der Konversation war ich ja auch nicht hier. Also erkundete ich Ihren Körper. Sie beobachtete mich freundlich und aufmerksam dabei. Nach einer Weile hielt sie mir ein Kondom hin, legte es auf meinen Bauch und zeigte auf meinen Schwanz. Während ich das erledigte, holte sie eine große Flasche Bodylotion mit Orange. Sie versuchte mir zu erklären, dass sie gerade nur sowas da hat. Also machte sie davon großzügig was drauf. Sie blieb liegen wie sie die ganze Zeit schon da lag, und machte die Beine breit. Das hieß für mich dann wohl Missio. Als ob sie’s geahnt hätte, was ich vorhabe. Sie beobachtete mich mit tiefen Blicken, als ich in sie eindrang. Sehr eng gebaut. Oh ja.
Als ich gerade ein zwei Gänge hochschalten wollte sagte sie plötzlich etwas. Ich begriff, dass mit ihr was nicht stimmte. Sie hat gerade mordsmäßig ihre Tage bekommen, wie ich an uns beiden feststellen musste. Sie wusste nicht, was sie machen sollte und wie es weitergeht. Ich sagte, sie soll erstmal in die Dusche. Als sie wiederkam fragte sie: „Problem?“ Mir war nicht mehr nach Verkehr. Aber ich bat sie, sich wieder neben mich zu legen. Das tat sie auch. Sie wirkte jetzt sehr verunsichert, versuchte sich irgendwie zu entschuldigen und fragte „Massage?“. Das wollte ich nicht. Ich versuchte sie zu trösten und begann sie zu streicheln. Das fand sie gut. Wir hatten dann noch ein paar ganz ruhige und intime Momente. Sie zeigte mir ein paar Fotos von ihrem Handy. Die ganze Zeit lief ungarische Musik. Irgendwie richtig schön.
Ganz verlegene und liebe Verabschiedung. Ich werde sie wieder besuchen, in der Vorfreude auf das „Restprogramm“.
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