Diese Woche hab ich spontan in der Eisenbahnstraße bei Wagner geklingelt. Hatte Chanel schon ne Weile auf dem Zettel. Als die Tür aufging, stand da eine Frau, die so gar nicht aussah wie auf den Bildern. Ich fragte: „Chanel?“ Ich dachte schon an einen Fake, aber dann drehte sie sich um und rief irgendwas nach hinten, auf ungarisch. Da kam sie: Chanel, etwas verschlafen, aber wirklich hübsch - wie auf den Bildern. Sehr attraktiv für mich. Die andere Lady (Zamira, wie sich rausstellte) übernahm in vernünftigem Deutsch die Klärung der Modalitäten: Halbe Stunde 50, Stunde 100 - kein Blasen, macht sie nicht. Schade, aber ich wollte sie. Also ging’s in die gute Stube. Vorher wollte ich noch Hände waschen. Chanel kam, drehte mir den Wasserhahn auf, drückte mir wortlos aber mit einem süßen Lächeln Seife aus dem Spender in die Hand und reichte mir das Handtuch. Sowas hab ich auch noch nicht erlebt.
Wieder im Zimmer zogen wir uns aus. Als ich fertig war, lag sie schon auch dem Bett. Den BH hatte sie noch an. Ich bat sie, ihn abzulegen. Was sie auch einfach machte. Mir kam’s fast vor, als hätte sie ihn nur vergessen. Und da lag sie: Ein Prachtmädchen. Sehr kräftig gebaut. Feste und wunderbar geformte Brüste, die danach rufen erkundet zu werden. Ich versuchte, dabei mit ihr etwas ins Gespräch zu kommen. Aber sie kann wirklich nicht einen Miep auf deutsch. Sie ist aber sehr freundlich und lieb. Aber gut, wegen der Konversation war ich ja auch nicht hier. Also erkundete ich Ihren Körper. Sie beobachtete mich freundlich und aufmerksam dabei. Nach einer Weile hielt sie mir ein Kondom hin, legte es auf meinen Bauch und zeigte auf meinen Schwanz. Während ich das erledigte, holte sie eine große Flasche Bodylotion mit Orange. Sie versuchte mir zu erklären, dass sie gerade nur sowas da hat. Also machte sie davon großzügig was drauf. Sie blieb liegen wie sie die ganze Zeit schon da lag, und machte die Beine breit. Das hieß für mich dann wohl Missio. Als ob sie’s geahnt hätte, was ich vorhabe. Sie beobachtete mich mit tiefen Blicken, als ich in sie eindrang. Sehr eng gebaut. Oh ja.
Als ich gerade ein zwei Gänge hochschalten wollte sagte sie plötzlich etwas. Ich begriff, dass mit ihr was nicht stimmte. Sie hat gerade mordsmäßig ihre Tage bekommen, wie ich an uns beiden feststellen musste. Sie wusste nicht, was sie machen sollte und wie es weitergeht. Ich sagte, sie soll erstmal in die Dusche. Als sie wiederkam fragte sie: „Problem?“ Mir war nicht mehr nach Verkehr. Aber ich bat sie, sich wieder neben mich zu legen. Das tat sie auch. Sie wirkte jetzt sehr verunsichert, versuchte sich irgendwie zu entschuldigen und fragte „Massage?“. Das wollte ich nicht. Ich versuchte sie zu trösten und begann sie zu streicheln. Das fand sie gut. Wir hatten dann noch ein paar ganz ruhige und intime Momente. Sie zeigte mir ein paar Fotos von ihrem Handy. Die ganze Zeit lief ungarische Musik. Irgendwie richtig schön.
Ganz verlegene und liebe Verabschiedung. Ich werde sie wieder besuchen, in der Vorfreude auf das „Restprogramm“.
Wieder im Zimmer zogen wir uns aus. Als ich fertig war, lag sie schon auch dem Bett. Den BH hatte sie noch an. Ich bat sie, ihn abzulegen. Was sie auch einfach machte. Mir kam’s fast vor, als hätte sie ihn nur vergessen. Und da lag sie: Ein Prachtmädchen. Sehr kräftig gebaut. Feste und wunderbar geformte Brüste, die danach rufen erkundet zu werden. Ich versuchte, dabei mit ihr etwas ins Gespräch zu kommen. Aber sie kann wirklich nicht einen Miep auf deutsch. Sie ist aber sehr freundlich und lieb. Aber gut, wegen der Konversation war ich ja auch nicht hier. Also erkundete ich Ihren Körper. Sie beobachtete mich freundlich und aufmerksam dabei. Nach einer Weile hielt sie mir ein Kondom hin, legte es auf meinen Bauch und zeigte auf meinen Schwanz. Während ich das erledigte, holte sie eine große Flasche Bodylotion mit Orange. Sie versuchte mir zu erklären, dass sie gerade nur sowas da hat. Also machte sie davon großzügig was drauf. Sie blieb liegen wie sie die ganze Zeit schon da lag, und machte die Beine breit. Das hieß für mich dann wohl Missio. Als ob sie’s geahnt hätte, was ich vorhabe. Sie beobachtete mich mit tiefen Blicken, als ich in sie eindrang. Sehr eng gebaut. Oh ja.
Als ich gerade ein zwei Gänge hochschalten wollte sagte sie plötzlich etwas. Ich begriff, dass mit ihr was nicht stimmte. Sie hat gerade mordsmäßig ihre Tage bekommen, wie ich an uns beiden feststellen musste. Sie wusste nicht, was sie machen sollte und wie es weitergeht. Ich sagte, sie soll erstmal in die Dusche. Als sie wiederkam fragte sie: „Problem?“ Mir war nicht mehr nach Verkehr. Aber ich bat sie, sich wieder neben mich zu legen. Das tat sie auch. Sie wirkte jetzt sehr verunsichert, versuchte sich irgendwie zu entschuldigen und fragte „Massage?“. Das wollte ich nicht. Ich versuchte sie zu trösten und begann sie zu streicheln. Das fand sie gut. Wir hatten dann noch ein paar ganz ruhige und intime Momente. Sie zeigte mir ein paar Fotos von ihrem Handy. Die ganze Zeit lief ungarische Musik. Irgendwie richtig schön.
Ganz verlegene und liebe Verabschiedung. Ich werde sie wieder besuchen, in der Vorfreude auf das „Restprogramm“.
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