Die aktuelle Anzeige der Dame ist aus Halle. Der Bericht beschreibt aber meinen Besuch letzte Woche in Plauen.
Warum es mich zu dieser Dame zog, kann ich heute nicht mehr sagen. Vom Gesicht und von der Beschreibung „osteuropäisch“ her verortete ich sie in die ehemalige Sowjetunion, womit ich in der Vergangenheit gute Erfahrungen machte. Das sollte ich als aber falsch herausstellen. Ursprünglich hatte ich zwei Damen aus Zwickau auf dem Radar, welche beide meine Anrufe nicht annehmen wollten.
Telefonisch wurde vorher abgeklärt: „Heute is alles 50 Euro.“, also 30450. Ich meldete mich an und fuhr hin. Die L.-Richter-Strasse ist so ein Zipfel an einer relativ viel befahrenen Kreuzung. Das Kopfsteinpflaster ist wahrscheinlich noch aus napoleonischer Zeit. Wer einen tiefergelegten Wagen hat parkt besser nebenan auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes. Die Häuser 1 und 3 waren restauriert und bewohnt, 5 - 11 sind Ruinen, 13 und 13 a sind wieder bewohnt. Warum lässt man in Plauen (auch in der Heubnerstrasse) eigentlich so viel Wohnraum ungenutzt? Ich klingelte und ward eingelassen. Innen war alles sauber. Hinter der Eingangstüre stehen Fitnessgeräte und ein Zigarettenautomat. Im ersten Stock wurde ich dann von Alexia empfangen. Als ich drin war schloss sie schnell die Tür und zeigte mit dem ausgestreckten Arm nach rechts und sagte in unmissverständlichem Ton: „Da lang!“, auf dass ich ja kein Interesse an der linken Seite der Wohnung hege. Wer sich da befand und/oder ob es da einen Durchgang zu einem anderen Apartment gäbe, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zum Alter nehmen wir mal noch 3 - 4 Jahre dazu, die Möpse sind hängend. Die Fotos sind auch nicht zu alt. Der Rest passt so einigermaßen. Im Prinzip keine häßliche Dame, subjektiv betrachtet. Im VZ noch mal alles klar gemacht: 50430 + 20 für AV. 70 Teuronen wechselten den Besitzer. Wieder mit dem ausgestreckten Arm sagte sie „Daissbadd!“ (Da ist das Bad). Durch das geöffnete Fenster sah ich auf der Strasse den dicken BMW mit rumänischer Nummer. Das wars dann. Warmes Wasser gab es nicht. Oder vielleicht erst nach 5 Minuten laufenlassen. Also wusch ich mich mit kaltem Wasser. Überdies war die Heizung auch auf Sparflamme. Als ich wieder aus dem Bad kam war sie gerade damit beschäftigt, unter den Vorgängen sauberzumachen machen. Dann nahm das Drama seinen Lauf.
Sie setzte sich aufs Bett und sagte in ihrem Befehston „Hier her.“ Ich wusste nicht, wie mir geschieht. Sie wollte meinen frisch gewaschenen Pimmel nochmals mit Feuchttüchern reinigen. Die waren alle. Sie ging nach nebenan und holte neue. Dabei unterhielt sie sich mit jemandem. Ich versuchte inzwischen per Handarbeit etwas in Stimmung zu kommen. Als sie wieder da war wurde im kalten Zimmer mit kalten Feuchttüchern nochmals gereinigt und dann der Gummi rübergezogen. Dann fing sie an mit Blasen, ohne jegliche Leidenschaft und immer nur die Eichel rein. Schön langsam stand ich da und ließ es über mich ergehen. Kein Vorspiel im Stehen oder so, bestimmt auch kein DT und ganz bestimmt keine vereinbarten ZK. Da wurde der Mund immer weggedreht oder zugekniffen. Sie raucht übrigens. Nach ner Weile fragte ich, ob ich lecken dürfte. Sie: „Was lecken?“ Ja, was wohl. Ein Vanilleeis? Sie legte sich aufs Bett und machte ihre Beine breit. Hygienemäßig gab es nix zu beanstanden. Eine Besonderheit: Sie hat einen großen Kitzler. Ist möglicherweise für den einen oder anderen interessant. Aber so sehr ich leckte, sie wurde nicht mal andeutungsweise feucht. Das Ding war staubtrocken und stand offen wie ein Scheunentor. Als ich während des Leckens mal nach oben schaute sah ich, wie sie gelangweilt stöhnend aus dem Fenster schaute.
Irgendwie gelang es mir dann, die Betriebsfährigkeit herzustellen und begab mich aufs Bett mit der durchgelegenen Matratze und den ausrangierten Federn. Schrecklich. Ich nahm sie doggy und hatte echt Schwierigkeiten, in ihre Muschi zu kommen. Ging aber dann noch. Ja und trotz allem war sie schön eng. Dann wollte ich ins Hintertürchen, doch jeder Versuch wurde abgeblockt. Man bräuchte vielleicht mal etwas Flutschi, was nicht da war. Also ging sie mal kurz raus, um irgendwelches Bio-Öl zu holen. Dabei sprach sie wieder mit jemandem. Und bei mir war schon wieder alles am Zusammenfallen. Also den Pimmel und das seltsam riechende Öl, dessen Geruch nicht wirklich antörnt, so gut es geht aufgetragen und wieder Handarbeit. Aber weder mit Finger noch mit Schwanz war ein Eindringen möglich. Mir wurde es zu bunt. Ich zog den Gummi runter, drehte sie herum und wichste ihr meine Ladung auf ihre Muschi, was ihr nicht wirklich gefiel und sie deswegen gleich ins Bad rannte. mir aber egal war. Ich durfte mich auch selber saubermachen. Nochmals schnell gewaschen, angezogen und weg. Das ganze hat 20’ gedauert. Never ever!
Fazit: Ich will sie nicht als AZF bezeichnen, aber bei ihr gibt es nur gesetzeskonforme Leistungen auf servicetechnischem Minimalniveau. Wirklich nur was zum schnellen Druck ablassen.
Warum es mich zu dieser Dame zog, kann ich heute nicht mehr sagen. Vom Gesicht und von der Beschreibung „osteuropäisch“ her verortete ich sie in die ehemalige Sowjetunion, womit ich in der Vergangenheit gute Erfahrungen machte. Das sollte ich als aber falsch herausstellen. Ursprünglich hatte ich zwei Damen aus Zwickau auf dem Radar, welche beide meine Anrufe nicht annehmen wollten.
Telefonisch wurde vorher abgeklärt: „Heute is alles 50 Euro.“, also 30450. Ich meldete mich an und fuhr hin. Die L.-Richter-Strasse ist so ein Zipfel an einer relativ viel befahrenen Kreuzung. Das Kopfsteinpflaster ist wahrscheinlich noch aus napoleonischer Zeit. Wer einen tiefergelegten Wagen hat parkt besser nebenan auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes. Die Häuser 1 und 3 waren restauriert und bewohnt, 5 - 11 sind Ruinen, 13 und 13 a sind wieder bewohnt. Warum lässt man in Plauen (auch in der Heubnerstrasse) eigentlich so viel Wohnraum ungenutzt? Ich klingelte und ward eingelassen. Innen war alles sauber. Hinter der Eingangstüre stehen Fitnessgeräte und ein Zigarettenautomat. Im ersten Stock wurde ich dann von Alexia empfangen. Als ich drin war schloss sie schnell die Tür und zeigte mit dem ausgestreckten Arm nach rechts und sagte in unmissverständlichem Ton: „Da lang!“, auf dass ich ja kein Interesse an der linken Seite der Wohnung hege. Wer sich da befand und/oder ob es da einen Durchgang zu einem anderen Apartment gäbe, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zum Alter nehmen wir mal noch 3 - 4 Jahre dazu, die Möpse sind hängend. Die Fotos sind auch nicht zu alt. Der Rest passt so einigermaßen. Im Prinzip keine häßliche Dame, subjektiv betrachtet. Im VZ noch mal alles klar gemacht: 50430 + 20 für AV. 70 Teuronen wechselten den Besitzer. Wieder mit dem ausgestreckten Arm sagte sie „Daissbadd!“ (Da ist das Bad). Durch das geöffnete Fenster sah ich auf der Strasse den dicken BMW mit rumänischer Nummer. Das wars dann. Warmes Wasser gab es nicht. Oder vielleicht erst nach 5 Minuten laufenlassen. Also wusch ich mich mit kaltem Wasser. Überdies war die Heizung auch auf Sparflamme. Als ich wieder aus dem Bad kam war sie gerade damit beschäftigt, unter den Vorgängen sauberzumachen machen. Dann nahm das Drama seinen Lauf.
Sie setzte sich aufs Bett und sagte in ihrem Befehston „Hier her.“ Ich wusste nicht, wie mir geschieht. Sie wollte meinen frisch gewaschenen Pimmel nochmals mit Feuchttüchern reinigen. Die waren alle. Sie ging nach nebenan und holte neue. Dabei unterhielt sie sich mit jemandem. Ich versuchte inzwischen per Handarbeit etwas in Stimmung zu kommen. Als sie wieder da war wurde im kalten Zimmer mit kalten Feuchttüchern nochmals gereinigt und dann der Gummi rübergezogen. Dann fing sie an mit Blasen, ohne jegliche Leidenschaft und immer nur die Eichel rein. Schön langsam stand ich da und ließ es über mich ergehen. Kein Vorspiel im Stehen oder so, bestimmt auch kein DT und ganz bestimmt keine vereinbarten ZK. Da wurde der Mund immer weggedreht oder zugekniffen. Sie raucht übrigens. Nach ner Weile fragte ich, ob ich lecken dürfte. Sie: „Was lecken?“ Ja, was wohl. Ein Vanilleeis? Sie legte sich aufs Bett und machte ihre Beine breit. Hygienemäßig gab es nix zu beanstanden. Eine Besonderheit: Sie hat einen großen Kitzler. Ist möglicherweise für den einen oder anderen interessant. Aber so sehr ich leckte, sie wurde nicht mal andeutungsweise feucht. Das Ding war staubtrocken und stand offen wie ein Scheunentor. Als ich während des Leckens mal nach oben schaute sah ich, wie sie gelangweilt stöhnend aus dem Fenster schaute.
Irgendwie gelang es mir dann, die Betriebsfährigkeit herzustellen und begab mich aufs Bett mit der durchgelegenen Matratze und den ausrangierten Federn. Schrecklich. Ich nahm sie doggy und hatte echt Schwierigkeiten, in ihre Muschi zu kommen. Ging aber dann noch. Ja und trotz allem war sie schön eng. Dann wollte ich ins Hintertürchen, doch jeder Versuch wurde abgeblockt. Man bräuchte vielleicht mal etwas Flutschi, was nicht da war. Also ging sie mal kurz raus, um irgendwelches Bio-Öl zu holen. Dabei sprach sie wieder mit jemandem. Und bei mir war schon wieder alles am Zusammenfallen. Also den Pimmel und das seltsam riechende Öl, dessen Geruch nicht wirklich antörnt, so gut es geht aufgetragen und wieder Handarbeit. Aber weder mit Finger noch mit Schwanz war ein Eindringen möglich. Mir wurde es zu bunt. Ich zog den Gummi runter, drehte sie herum und wichste ihr meine Ladung auf ihre Muschi, was ihr nicht wirklich gefiel und sie deswegen gleich ins Bad rannte. mir aber egal war. Ich durfte mich auch selber saubermachen. Nochmals schnell gewaschen, angezogen und weg. Das ganze hat 20’ gedauert. Never ever!
Fazit: Ich will sie nicht als AZF bezeichnen, aber bei ihr gibt es nur gesetzeskonforme Leistungen auf servicetechnischem Minimalniveau. Wirklich nur was zum schnellen Druck ablassen.
Kommentar