Guten morgen Freunde,
nach langer Abstinenz am landeseigenem Nachwuchs stieg bei mir, nach den super schönen Bildern und dem durchaus positiven Bericht aus Sachsen, die Vorfreude auf die kleine süße Mila.
Am Telefon war sie gleich erreichbar. Das nette Gespräch endete mit einem: Ich freue mich auf Dich. Die Freude war meinerseits noch viel größer, als die Tür sich öffnete und der erste Blick erkennen ließ, dass die Bilder und die Altersangaben sich nicht großartig vom Original unterscheiden.
Ein kleines angenehmes Persönchen bat herein. Möchtest Du ablegen und nochmal ins Bad, oder soll´s gleich los gehen? OK, ab ins Bad. Der Blick in den Handtucheimer verriet, dass der heutige Tag bei Ihr noch nicht allzu stressig gewesen sein dürfte.
Vorher natürlich das finanzielle geklärt, mit dem Hinweis küssen macht sie nicht und ungeschützter Oralverkehr bei Ihr, geht nicht wegen der neuen Gesetzgebung nicht mehr. Grrrhh
Sie bat stattdessen eine Massage zur Entspannung im Vorfeld an. Wir einigten uns dann mit gegenseitigem zärtlichem Erkunden das ganze langsam zu eröffnen. Woraufhin Sie sich im Stil der kleinen Meerjungfrau aus Kopenhagen sich neben mich platzierte und begann mit Ihnen Händen über mein Körper zu ?….. zu ?….. zu wischen. Ja doch wischen ist schon das richtige Wort – wischen in Form von schnellen gleichmäßigen Bewegungen über die Haut, vergleichbar mit Staub wischen auf Möbelteilen
Dass damit nicht die erregende Wirkung erzielt werden kann, bemerkte sie auch bald und war dann Profi genug, mittels Hand und Mundeinsatz im Verhältnis von 5 zu 1 das Geschehen zu verstärken. Der Erfolg wurde dann schnell zum aufsatteln genutzt.
Wie soll man es ausdrücken?
Ich vergleiche es mal mit Riesenradfahren im Freizeitpark
Gleichmäßige langsame Bewegungen – sehr gut geeignet, um sich die Schönheiten der Natur mal nicht von Oben, sondern von Unten zu betrachten. Bestrebungen die Drehzahl zu erhöhen wurden, wahrscheinlich aus der Befürchtung womöglich aus der Gondel heraus fallen zu können, nicht befürwortet.
Das drehen der Gondel und die damit verbundene Lageveränderung von unten nach oben, von vorn nach hinten, brachte auch keine wesentliche Verbesserung – ein kribbeln im Bauch wollte und wollte sich einfach nicht einstellen.
Und so ging die Fahrt dann irgendwann zu Ende, worauf der Passagier das Fahrgeschäft verließ.
Hmmm, bin dann raus, mit der Erkenntnis doch noch nicht so alt zu sein und gerne etwas mehr Adrenalin in einer Achterbahn abhaben kann … und somit in Zukunft doch lieber den Attraktionen, vom östlich der Oder/Neiße Friedensgrenze stammenden Import, treu zu bleiben … zumal der mit 80Euro angesetzte Preis für die halbe Stunde - gemächliche Fahrt auf dem Riesenrad - viel zu üppig erscheint.
nach langer Abstinenz am landeseigenem Nachwuchs stieg bei mir, nach den super schönen Bildern und dem durchaus positiven Bericht aus Sachsen, die Vorfreude auf die kleine süße Mila.
Am Telefon war sie gleich erreichbar. Das nette Gespräch endete mit einem: Ich freue mich auf Dich. Die Freude war meinerseits noch viel größer, als die Tür sich öffnete und der erste Blick erkennen ließ, dass die Bilder und die Altersangaben sich nicht großartig vom Original unterscheiden.
Ein kleines angenehmes Persönchen bat herein. Möchtest Du ablegen und nochmal ins Bad, oder soll´s gleich los gehen? OK, ab ins Bad. Der Blick in den Handtucheimer verriet, dass der heutige Tag bei Ihr noch nicht allzu stressig gewesen sein dürfte.
Vorher natürlich das finanzielle geklärt, mit dem Hinweis küssen macht sie nicht und ungeschützter Oralverkehr bei Ihr, geht nicht wegen der neuen Gesetzgebung nicht mehr. Grrrhh
Sie bat stattdessen eine Massage zur Entspannung im Vorfeld an. Wir einigten uns dann mit gegenseitigem zärtlichem Erkunden das ganze langsam zu eröffnen. Woraufhin Sie sich im Stil der kleinen Meerjungfrau aus Kopenhagen sich neben mich platzierte und begann mit Ihnen Händen über mein Körper zu ?….. zu ?….. zu wischen. Ja doch wischen ist schon das richtige Wort – wischen in Form von schnellen gleichmäßigen Bewegungen über die Haut, vergleichbar mit Staub wischen auf Möbelteilen
Dass damit nicht die erregende Wirkung erzielt werden kann, bemerkte sie auch bald und war dann Profi genug, mittels Hand und Mundeinsatz im Verhältnis von 5 zu 1 das Geschehen zu verstärken. Der Erfolg wurde dann schnell zum aufsatteln genutzt.
Wie soll man es ausdrücken?
Ich vergleiche es mal mit Riesenradfahren im Freizeitpark
Gleichmäßige langsame Bewegungen – sehr gut geeignet, um sich die Schönheiten der Natur mal nicht von Oben, sondern von Unten zu betrachten. Bestrebungen die Drehzahl zu erhöhen wurden, wahrscheinlich aus der Befürchtung womöglich aus der Gondel heraus fallen zu können, nicht befürwortet.
Das drehen der Gondel und die damit verbundene Lageveränderung von unten nach oben, von vorn nach hinten, brachte auch keine wesentliche Verbesserung – ein kribbeln im Bauch wollte und wollte sich einfach nicht einstellen.
Und so ging die Fahrt dann irgendwann zu Ende, worauf der Passagier das Fahrgeschäft verließ.
Hmmm, bin dann raus, mit der Erkenntnis doch noch nicht so alt zu sein und gerne etwas mehr Adrenalin in einer Achterbahn abhaben kann … und somit in Zukunft doch lieber den Attraktionen, vom östlich der Oder/Neiße Friedensgrenze stammenden Import, treu zu bleiben … zumal der mit 80Euro angesetzte Preis für die halbe Stunde - gemächliche Fahrt auf dem Riesenrad - viel zu üppig erscheint.
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