Tzzzz, als wenn es nicht warm genug wäre, kommt Nicole mit derartig schönen Bildern daher.
Bei dem faszinierenden Anblick dieser jungen Frau, die dazu noch interessant rüber kommt, stieg das Verlangen stark. 100 sollte das Vergnügen für eine Stunde mit Ihr kosten. So die Ansage von der Hausdame, mit allem Inklusive was in der Anzeige geschrieben steht.
das positive:
Bilder zum Original – 1 zu 1.
Super schön, ein perfekter Body, alles Natur belassenen, nett, spricht gut deutsch
das negative:
Das Erlebnis
Ich versuch mal kurz zu beschreiben:
Eine Krankenschwester versucht Ihren Patienten mit möglichst überschaubarem Aufwand zur Ejakulation zu bringen.
Nach der Begrüßung wird der Patient im (Warte)Zimmer abgestellt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt die leicht bekleidete Krankenschwester mit einer kleinen Untensilientasche, einem großen Handtuch und einer Zewa-Rolle zurück. Das Handtuch wird auf dem OP-Bett ausgebreitet, aus der Untensilientasche werden Schutzprodukte und diverse Flüssigkeiten entnommen. Der Patient wird auf das Handtuch gebeten. Die Körperhaltung des Patienten wird für die anstehende Untersuchung ausgerichtet.
Danach beginnt die Krankenschwester mit Hand und Mund das Geschlechtsorgan des Patienten auf eventuelle Regungen zu bearbeiten. Selbiges durch den Patienten an der Krankenschwester zu tätigen, ist nicht erwünscht (… also Bitte, wer ist hier der Patient). Nachdem sich tatsächlich eine Kopulation eingestellt hat, wird die Funktionstüchtigkeit auf Manneskraft getestet. Dazu bietet sich die Krankenschwester Ihre weiblichen Genitalien als Grundlage an.
Nach 5min bittet die Krankenschwester um Einhalt der Tätigkeiten. Es wird dringend um die Einlegung einer Pause von den anstrengenden Tätigkeiten gebeten. Der Erfolg – Die Ejakulation des Patienten – zu erwirken, hat sich noch nicht eingestellt. Die Pausenzeit wird mittels Handmassagen ausgefüllt. Es wäre ja möglich, dass hierbei ein alsbaldiges positives Ergebnis eintritt.
Nachdem auch dieses nicht von Erfolg gekrönt war, beginnen weitere Versuche in verschiedenen Variationen. Die Schwellkörper des männlichen Gliedes hat jedoch, vermutlich durch den monotonen Versuchsaufbau, schon einiges an Erektionskraft verloren. Dennoch stellte sich das gewünschte Ergebnis irgendwann ein …… wie schön. Es konnte für die nächsten Untersuchungen aufgeräumt werden.
Das Fazit 1:
wenn´s nicht si traurig wäre, könnte man darüber lächeln
Das Fazit 2:
Ein Fotoshooting für einen neuen erotischen Hochglanzkalender – sofort wieder.
Sich erneut von Ihr untersuchen zu lassen – nie wieder.
Bei dem faszinierenden Anblick dieser jungen Frau, die dazu noch interessant rüber kommt, stieg das Verlangen stark. 100 sollte das Vergnügen für eine Stunde mit Ihr kosten. So die Ansage von der Hausdame, mit allem Inklusive was in der Anzeige geschrieben steht.
das positive:
Bilder zum Original – 1 zu 1.
Super schön, ein perfekter Body, alles Natur belassenen, nett, spricht gut deutsch
das negative:
Das Erlebnis
Ich versuch mal kurz zu beschreiben:
Eine Krankenschwester versucht Ihren Patienten mit möglichst überschaubarem Aufwand zur Ejakulation zu bringen.
Nach der Begrüßung wird der Patient im (Warte)Zimmer abgestellt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt die leicht bekleidete Krankenschwester mit einer kleinen Untensilientasche, einem großen Handtuch und einer Zewa-Rolle zurück. Das Handtuch wird auf dem OP-Bett ausgebreitet, aus der Untensilientasche werden Schutzprodukte und diverse Flüssigkeiten entnommen. Der Patient wird auf das Handtuch gebeten. Die Körperhaltung des Patienten wird für die anstehende Untersuchung ausgerichtet.
Danach beginnt die Krankenschwester mit Hand und Mund das Geschlechtsorgan des Patienten auf eventuelle Regungen zu bearbeiten. Selbiges durch den Patienten an der Krankenschwester zu tätigen, ist nicht erwünscht (… also Bitte, wer ist hier der Patient). Nachdem sich tatsächlich eine Kopulation eingestellt hat, wird die Funktionstüchtigkeit auf Manneskraft getestet. Dazu bietet sich die Krankenschwester Ihre weiblichen Genitalien als Grundlage an.
Nach 5min bittet die Krankenschwester um Einhalt der Tätigkeiten. Es wird dringend um die Einlegung einer Pause von den anstrengenden Tätigkeiten gebeten. Der Erfolg – Die Ejakulation des Patienten – zu erwirken, hat sich noch nicht eingestellt. Die Pausenzeit wird mittels Handmassagen ausgefüllt. Es wäre ja möglich, dass hierbei ein alsbaldiges positives Ergebnis eintritt.
Nachdem auch dieses nicht von Erfolg gekrönt war, beginnen weitere Versuche in verschiedenen Variationen. Die Schwellkörper des männlichen Gliedes hat jedoch, vermutlich durch den monotonen Versuchsaufbau, schon einiges an Erektionskraft verloren. Dennoch stellte sich das gewünschte Ergebnis irgendwann ein …… wie schön. Es konnte für die nächsten Untersuchungen aufgeräumt werden.
Das Fazit 1:
wenn´s nicht si traurig wäre, könnte man darüber lächeln
Das Fazit 2:
Ein Fotoshooting für einen neuen erotischen Hochglanzkalender – sofort wieder.
Sich erneut von Ihr untersuchen zu lassen – nie wieder.
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