Ein entspanntes Hallo an alle,
ist ja manchmal wie verhext, diese Woche ist keine meiner bevorzugten Damen in Magdeburg am Start. Also Recherche war angesagt – lief aber auch nicht so optimal – über die mich interessierenden Damen gab es keine Berichte und die Stimmprobe am Telefon war auch nicht überzeugend.
Normalerweise bevorzuge ich ja Damen im Alter zwischen 28 und 40 (Setcard) rechne noch ein paar Jahre drauf und weiß dann in etwa was mich erwartet – selbstbewusste, schöne Frauen, die wissen was sie tun.
Ok, noch ein Versuch abweichend vom Beuteschema – Jessica, 24 – „jeder nette Gast ist willkommen“, also anrufen, Freundliche Stimme, Service abgefragt und bestätigt bekommen – Termin gemacht.
Pünktlich erschienen – geklingelt und mir wurde geöffnet. „Wow, bella Signorina“, wollte ich sagen. Aber raus kam „bella Señorita“, glockenhelles Lachen, „Eh, ich bin Italienerin, nicht aus Spanien.
Ja und was für eine Hübsche, schöne mädchenhafte Figur, dazu passende Oberweite mit schönen Nippeln und einem süßen Lächeln – Fotos stimmen, nur Die Haarfarbe ist jetzt eher braun als rötlich.
Geld übergeben, 50430 und nacheinander zum Frischmachen.
Und dann war sie da – elfenhaft schlank und zart, legt die Arme um meinen Hals und küsst mich – ok, keine wilden fordernden Zungenküsse, sondern sanft, lockend, zärtlich – sehr schön. Sie lehnt sich zurück, genießt meine Hände auf ihrer zarten Haut. Aber jetzt will sie meinen Körper erkunden, sie verteilt schöne Streicheleinheiten, knabbert an meinem Brustwarzen und schon hat sie gefunden, was sie suchte. Sanft werde ich zum Bett gezogen, sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine – was für ein Anblick.
Ein auffordernder Blick und schon bekommt meine Zunge zu tun, und das schein ihr richtig zu gefallen, keine mädchenhafte Zurückhaltung mehr, mit beiden Händen dirigiert sie meinen Kopf schwingt mit und wird lauter – prima, hatte ich so auch nicht erwartet. Dann zieht sie mich zu sich hoch, küsst mich sehr zärtlich und bittet mich in Rückenlage.
Streicheln, EL und züngeln am Schaft, dann wird der Conti mit dem Mund montiert. Schönes FM und leichtes Fingern ist auch erlaubt. Nochmal 69?, ja gerne und weiter geht’s mit viel Einsatz ihrerseits und viel Spaß meinerseits.
Dann hat sie genug und nimmt blitzschnell wieder diese einladende Rückenlage ein. Die Missi mag ich ja nicht so, aber he, ohne Flutschi und so schön eng, tolles Gefühl. Dazu der Blick in diese dunklen Augen voller Feuer, ihre aktiven Bewegungen und wieder Küsse – Klasse.
Jetzt aber noch die Doggi – wieder schön vorsichtig, weil sehr eng, aber dann geht richtig die Post ab, heftige Stöße, sie hält voll dagegen und feuert mich an, ein heftiger Orgasmus schüttelt mich durch und die Tüte ist gefüllt.
Kurzes Auszucken, dann Erstreinigung durch sie, schelmischer Blick, koketter Augenaufschlag und die Frage: „Na, bist Du zufrieden?“ Und wie, immer noch tief durchatmend.
Ohne Nachfrage bekomme ich noch meine Kuschelrunde, Küsschen hier, Küsschen da, ein schönes Ausklingen.
Dann die übliche Frage: „noch mal Duschen?“. Und jetzt die Überraschung, wir gehen zusammen in die Dusche und ich bekomme noch eine zärtliche Endreinigung meines Freudenspenders von ihr – unerwartet, und super schön.
Mit der Bitte, doch mal wiederzukommen, wurde ich zärtlich verabschiedet. Zeitdruck kam nicht aus, nach 35 Minuten habe ich Jessica verlassen.
Wiederholung?, ja sehr gerne, eventuell schon am Freitag.
Fazit: Bisher war ich der Meinung mit fast 60 Jahren sollte man sich die jungen Frauen (20 – 30 Jahre) verkneifen, weil kühl, distanziert und auf den schnellen Abschluss aus.
Jessica hat mich eines Besseren belehrt, freundlich, anschmiegsam und sehr auf mein Wohlbefinden bedacht – ich habe mich sehr wohl gefühlt. Vielleicht sollte man ja doch öfter mal …
Der Magdebär
ist ja manchmal wie verhext, diese Woche ist keine meiner bevorzugten Damen in Magdeburg am Start. Also Recherche war angesagt – lief aber auch nicht so optimal – über die mich interessierenden Damen gab es keine Berichte und die Stimmprobe am Telefon war auch nicht überzeugend.
Normalerweise bevorzuge ich ja Damen im Alter zwischen 28 und 40 (Setcard) rechne noch ein paar Jahre drauf und weiß dann in etwa was mich erwartet – selbstbewusste, schöne Frauen, die wissen was sie tun.
Ok, noch ein Versuch abweichend vom Beuteschema – Jessica, 24 – „jeder nette Gast ist willkommen“, also anrufen, Freundliche Stimme, Service abgefragt und bestätigt bekommen – Termin gemacht.
Pünktlich erschienen – geklingelt und mir wurde geöffnet. „Wow, bella Signorina“, wollte ich sagen. Aber raus kam „bella Señorita“, glockenhelles Lachen, „Eh, ich bin Italienerin, nicht aus Spanien.
Ja und was für eine Hübsche, schöne mädchenhafte Figur, dazu passende Oberweite mit schönen Nippeln und einem süßen Lächeln – Fotos stimmen, nur Die Haarfarbe ist jetzt eher braun als rötlich.
Geld übergeben, 50430 und nacheinander zum Frischmachen.
Und dann war sie da – elfenhaft schlank und zart, legt die Arme um meinen Hals und küsst mich – ok, keine wilden fordernden Zungenküsse, sondern sanft, lockend, zärtlich – sehr schön. Sie lehnt sich zurück, genießt meine Hände auf ihrer zarten Haut. Aber jetzt will sie meinen Körper erkunden, sie verteilt schöne Streicheleinheiten, knabbert an meinem Brustwarzen und schon hat sie gefunden, was sie suchte. Sanft werde ich zum Bett gezogen, sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine – was für ein Anblick.
Ein auffordernder Blick und schon bekommt meine Zunge zu tun, und das schein ihr richtig zu gefallen, keine mädchenhafte Zurückhaltung mehr, mit beiden Händen dirigiert sie meinen Kopf schwingt mit und wird lauter – prima, hatte ich so auch nicht erwartet. Dann zieht sie mich zu sich hoch, küsst mich sehr zärtlich und bittet mich in Rückenlage.
Streicheln, EL und züngeln am Schaft, dann wird der Conti mit dem Mund montiert. Schönes FM und leichtes Fingern ist auch erlaubt. Nochmal 69?, ja gerne und weiter geht’s mit viel Einsatz ihrerseits und viel Spaß meinerseits.
Dann hat sie genug und nimmt blitzschnell wieder diese einladende Rückenlage ein. Die Missi mag ich ja nicht so, aber he, ohne Flutschi und so schön eng, tolles Gefühl. Dazu der Blick in diese dunklen Augen voller Feuer, ihre aktiven Bewegungen und wieder Küsse – Klasse.
Jetzt aber noch die Doggi – wieder schön vorsichtig, weil sehr eng, aber dann geht richtig die Post ab, heftige Stöße, sie hält voll dagegen und feuert mich an, ein heftiger Orgasmus schüttelt mich durch und die Tüte ist gefüllt.
Kurzes Auszucken, dann Erstreinigung durch sie, schelmischer Blick, koketter Augenaufschlag und die Frage: „Na, bist Du zufrieden?“ Und wie, immer noch tief durchatmend.
Ohne Nachfrage bekomme ich noch meine Kuschelrunde, Küsschen hier, Küsschen da, ein schönes Ausklingen.
Dann die übliche Frage: „noch mal Duschen?“. Und jetzt die Überraschung, wir gehen zusammen in die Dusche und ich bekomme noch eine zärtliche Endreinigung meines Freudenspenders von ihr – unerwartet, und super schön.
Mit der Bitte, doch mal wiederzukommen, wurde ich zärtlich verabschiedet. Zeitdruck kam nicht aus, nach 35 Minuten habe ich Jessica verlassen.
Wiederholung?, ja sehr gerne, eventuell schon am Freitag.
Fazit: Bisher war ich der Meinung mit fast 60 Jahren sollte man sich die jungen Frauen (20 – 30 Jahre) verkneifen, weil kühl, distanziert und auf den schnellen Abschluss aus.
Jessica hat mich eines Besseren belehrt, freundlich, anschmiegsam und sehr auf mein Wohlbefinden bedacht – ich habe mich sehr wohl gefühlt. Vielleicht sollte man ja doch öfter mal …
Der Magdebär
Kommentar