Völlig begeistert von den Fotos und da ich noch nie in dem Etablissement „Schmidtstr.33“ in der Nähe der alten Bezirksparteischule der SED war, wagte ich heute den Versuch. - Um es vorwegzunehmen: mit durchwachsenem Ergebnis.
Es öffnete mir eine Blondine, die mit fotografischem Talent und genug Make-Up durchaus Nicolle
sein könnte. Das grundlegende hoppemannsche Beuteschema war aber gegeben.
Wir wurden uns handelseinig für 50€/30min GV mehrere Stellungen, Französisch mit, Lecken…
Das Übliche halt. ZK wurden nicht verhandelt, sowas ergibt sich bei mir durch überdurchschnittliche Sympathie, die aber mit Nicolle nicht aufkam. Es war eine rein geschäftsmäßige Beziehung, das war mir gleich klar.
Mir wurde kein Bad oder dgl. angeboten. Sie entfleuchte um sich vermutlich frisch zu machen. Währenddessen kleidete ich mich ohne Aufforderung schon mal aus. Haken oder Garderobenständer war Fehlanzeige. Statt dessen lagen auf dem „Sessel“ 2 Taschen von ihr.
Naja, bin ja offensichtlich zum Entsaften, zum Befreien von der männlichen Last (die es ja auch irgendwie leider ist) hergekommen.
Sie bedeutete mir, mich aufs Bett zu legen. Ich schmuste aber im Stehen schon ein bisschen an ihr herum. Ich legte mich auf den Rücken und wartete ab. Plötzlich kümmerte sie sich um mein bestes Stück und rieb irgendetwas Kaltes darauf herum. Das sagte ich ihr auch. Nun ja, sie hatte ihn soweit auf 80% Verrichtungshärte als sie das Kondom eigentlich recht ungeschickt drüber zog.
Laut Anzeige ist sie „gerade 19 Jahr“ und ich zähle 3 mal 19 Jahr.
Danach schloss sich dann ein FM an, wobei sie nach einer Einstimmung mit dem Mund, versuchte mich mit den „Fingern“ zu foppen. Die obligatorische Frage „Ficken?“ beantwortete ich mit: „Na klar!“ worauf sie sich Face-to-face auf mich setzte und meinen Stößen zuarbeitete. Als „alter“ Mann täuschte ich einen Orgasmus vor, natürlich ohne Saft, was sie zu der Vermutung hinriss, ich wäre schon fertig. Darauf stieg sie von mir ab. Meine Frage „Was jetzt?“ wurde mit „Du fertig!“ beantwortet.
Darauf ich: „Nee, nee, die halbe Stunde ist noch nicht vorbei und ich bin noch nicht wirklich gekommen.“ „Na dann von hinten.“ schlug sie vor. Habe ich auch gerne und lange gemacht.
Tolle kleine Muschi und ein süßer Klatschepo. Wenn sie nicht gequengelt hätte, wäre ich sogar gekommen. So musste ich das verschieben. Warum lernen die Frauen, speziell SDL's nicht, das
es durchaus Männer gibt, die mehr brauchen als mechanisches Hin- und Her ihres Geschlechtsteils in feuchtwarmer Umgebung?
Jedenfalls habe ich sie dann noch geleckt und missioniert bis die Zeit, laut ihrem indiskreten Hinweis, zu Ende war. Ohne AST lief sie wort- und grußlos aus dem zimmer, da schon wieder jemand klingelte. Ich zog mich wieder ohne Aufforderung an, während sie wieder hereinkam und mich dann schließlich „nackert“ zur Wohnungstür brachte. Ich nahm mir noch einen Abschiedskuss auf ihre Wange, den sie aber kommentar- und reaktionslos, ohne Lächeln über sich ergehen ließ.
Ach ja: Auf meine, zugegeben dumme Frage, woher sie denn käme, bekam ich „Rumänien“ zur Antwort. Sie fragte zurück woher ich denn käme, worauf ich etwas irritiert natürlich Deutschland sagte. Nächstes Mal werde ich mich als Scheinasylant aus Kenia zu erkennen geben. Schon wegen des langen Schwanzes.
Macht euch selber eine Meinung. - Mein Fazit: Optik und Haptik stimmt, aber die Performance…
Ich nenne es mal einen Fast-Food-Fick.
Es öffnete mir eine Blondine, die mit fotografischem Talent und genug Make-Up durchaus Nicolle
sein könnte. Das grundlegende hoppemannsche Beuteschema war aber gegeben.
Wir wurden uns handelseinig für 50€/30min GV mehrere Stellungen, Französisch mit, Lecken…
Das Übliche halt. ZK wurden nicht verhandelt, sowas ergibt sich bei mir durch überdurchschnittliche Sympathie, die aber mit Nicolle nicht aufkam. Es war eine rein geschäftsmäßige Beziehung, das war mir gleich klar.
Mir wurde kein Bad oder dgl. angeboten. Sie entfleuchte um sich vermutlich frisch zu machen. Währenddessen kleidete ich mich ohne Aufforderung schon mal aus. Haken oder Garderobenständer war Fehlanzeige. Statt dessen lagen auf dem „Sessel“ 2 Taschen von ihr.
Naja, bin ja offensichtlich zum Entsaften, zum Befreien von der männlichen Last (die es ja auch irgendwie leider ist) hergekommen.
Sie bedeutete mir, mich aufs Bett zu legen. Ich schmuste aber im Stehen schon ein bisschen an ihr herum. Ich legte mich auf den Rücken und wartete ab. Plötzlich kümmerte sie sich um mein bestes Stück und rieb irgendetwas Kaltes darauf herum. Das sagte ich ihr auch. Nun ja, sie hatte ihn soweit auf 80% Verrichtungshärte als sie das Kondom eigentlich recht ungeschickt drüber zog.
Laut Anzeige ist sie „gerade 19 Jahr“ und ich zähle 3 mal 19 Jahr.
Danach schloss sich dann ein FM an, wobei sie nach einer Einstimmung mit dem Mund, versuchte mich mit den „Fingern“ zu foppen. Die obligatorische Frage „Ficken?“ beantwortete ich mit: „Na klar!“ worauf sie sich Face-to-face auf mich setzte und meinen Stößen zuarbeitete. Als „alter“ Mann täuschte ich einen Orgasmus vor, natürlich ohne Saft, was sie zu der Vermutung hinriss, ich wäre schon fertig. Darauf stieg sie von mir ab. Meine Frage „Was jetzt?“ wurde mit „Du fertig!“ beantwortet.
Darauf ich: „Nee, nee, die halbe Stunde ist noch nicht vorbei und ich bin noch nicht wirklich gekommen.“ „Na dann von hinten.“ schlug sie vor. Habe ich auch gerne und lange gemacht.
Tolle kleine Muschi und ein süßer Klatschepo. Wenn sie nicht gequengelt hätte, wäre ich sogar gekommen. So musste ich das verschieben. Warum lernen die Frauen, speziell SDL's nicht, das
es durchaus Männer gibt, die mehr brauchen als mechanisches Hin- und Her ihres Geschlechtsteils in feuchtwarmer Umgebung?
Jedenfalls habe ich sie dann noch geleckt und missioniert bis die Zeit, laut ihrem indiskreten Hinweis, zu Ende war. Ohne AST lief sie wort- und grußlos aus dem zimmer, da schon wieder jemand klingelte. Ich zog mich wieder ohne Aufforderung an, während sie wieder hereinkam und mich dann schließlich „nackert“ zur Wohnungstür brachte. Ich nahm mir noch einen Abschiedskuss auf ihre Wange, den sie aber kommentar- und reaktionslos, ohne Lächeln über sich ergehen ließ.
Ach ja: Auf meine, zugegeben dumme Frage, woher sie denn käme, bekam ich „Rumänien“ zur Antwort. Sie fragte zurück woher ich denn käme, worauf ich etwas irritiert natürlich Deutschland sagte. Nächstes Mal werde ich mich als Scheinasylant aus Kenia zu erkennen geben. Schon wegen des langen Schwanzes.
Macht euch selber eine Meinung. - Mein Fazit: Optik und Haptik stimmt, aber die Performance…
Ich nenne es mal einen Fast-Food-Fick.
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