Schon mal vorweg, ein Besuch, den ich mit hätte sparen können.
Die TS wirbt ja mit schönen Bildern, der warm gelaufene Kunde wird aber nach dem öffnen der Tür wenig Ähnlichkeiten erkennen. Da ich nicht der Typ bin, der sofort kehrt macht und das vielleicht nicht ganz so hübsche Entlein vielleicht mit Service punkten könnte, trat ich ein.
Zum Zeitpunkt meines Besuches bereitete die Gute wohl gerade ein Fischgericht zu, die Geruchsbelastung in der Location war dem entsprechend. Es wurden die gängigen Preise aufgerufen 100/30 bzw. 150/60. Da ich bei einem Erstbesuch fast nie voll investiere, wählte ich die 30 Minuten. Nach der Geldübergabe verschwand Beyons kurz und kam dann gleich wieder zurück. Im Bad war sie aber nicht gewesen, wurde mir nach der Rückkehr auch nicht angeboten. Danach zog sie sich unten herum aus, der BH blieb schon mal an. Es wurde sofort der Kondi bei mir aufgezogen, danach folgte ein kurzer Handjob, dem schloss sich etwa 30 sek. Oralverkehr an. Danach sollte ich sie im stehen von hinten nehmen. Hierbei kam schon die Aufforderung abzuschließen. Da es mir mittlerweile gelang ihr schlaffes, durchschnittlich grosses Gerät mit der Hand hart zu bekommen, zog sie es bei weiteren Versuchen weg. Orale Annäherung ließ sie nicht zu und verwies auf die 150 Euro wo alles inklusive wäre. Darauf ließ ich mich nicht ein und war bereits mehrfach überzeugt, dass dieser Besuch mal wieder seit langem ein Ereignis zum vergessen ist.
Es blieb dann auch wechselseitig beim Handjob und Verkehr im stehen. Sämtliche Versuche andere Dinge zu probieren wurden geblockt. Ich ließ es dann auch zu relativ schnell zu, beim Handjob zu kommen, um das Elend zu beenden.
Danach fragte ich sie, ob sie viel Kunden hätte, besonders welche, die wiederkommen. Hier machte sie einen auf nix verstehen. Nachdem ich ein bisschen lauter wurde, versuchte sich mich mit einem ominösen Freund über Telefon - vermutlich als Übersetzer - zu vermitteln, was ich dann ablehnte.Sie verstand aber offensichtlich sehr gut und wusste ganz genau, dass ich mit diesem Nullservice nicht zufrieden war. Machte sie mir noch das Angebot einer oralen Zugabe, die ich mir aber dann aber ersparen wollte.
Als Fazit kann ich also nur vor einem Besuch warnen. Hätte ich zu der Person im Netz einen aussagefähigen Bericht gefunden, wäre ich bestimmt nicht zu ihr gefahren.
Die TS wirbt ja mit schönen Bildern, der warm gelaufene Kunde wird aber nach dem öffnen der Tür wenig Ähnlichkeiten erkennen. Da ich nicht der Typ bin, der sofort kehrt macht und das vielleicht nicht ganz so hübsche Entlein vielleicht mit Service punkten könnte, trat ich ein.
Zum Zeitpunkt meines Besuches bereitete die Gute wohl gerade ein Fischgericht zu, die Geruchsbelastung in der Location war dem entsprechend. Es wurden die gängigen Preise aufgerufen 100/30 bzw. 150/60. Da ich bei einem Erstbesuch fast nie voll investiere, wählte ich die 30 Minuten. Nach der Geldübergabe verschwand Beyons kurz und kam dann gleich wieder zurück. Im Bad war sie aber nicht gewesen, wurde mir nach der Rückkehr auch nicht angeboten. Danach zog sie sich unten herum aus, der BH blieb schon mal an. Es wurde sofort der Kondi bei mir aufgezogen, danach folgte ein kurzer Handjob, dem schloss sich etwa 30 sek. Oralverkehr an. Danach sollte ich sie im stehen von hinten nehmen. Hierbei kam schon die Aufforderung abzuschließen. Da es mir mittlerweile gelang ihr schlaffes, durchschnittlich grosses Gerät mit der Hand hart zu bekommen, zog sie es bei weiteren Versuchen weg. Orale Annäherung ließ sie nicht zu und verwies auf die 150 Euro wo alles inklusive wäre. Darauf ließ ich mich nicht ein und war bereits mehrfach überzeugt, dass dieser Besuch mal wieder seit langem ein Ereignis zum vergessen ist.
Es blieb dann auch wechselseitig beim Handjob und Verkehr im stehen. Sämtliche Versuche andere Dinge zu probieren wurden geblockt. Ich ließ es dann auch zu relativ schnell zu, beim Handjob zu kommen, um das Elend zu beenden.
Danach fragte ich sie, ob sie viel Kunden hätte, besonders welche, die wiederkommen. Hier machte sie einen auf nix verstehen. Nachdem ich ein bisschen lauter wurde, versuchte sich mich mit einem ominösen Freund über Telefon - vermutlich als Übersetzer - zu vermitteln, was ich dann ablehnte.Sie verstand aber offensichtlich sehr gut und wusste ganz genau, dass ich mit diesem Nullservice nicht zufrieden war. Machte sie mir noch das Angebot einer oralen Zugabe, die ich mir aber dann aber ersparen wollte.
Als Fazit kann ich also nur vor einem Besuch warnen. Hätte ich zu der Person im Netz einen aussagefähigen Bericht gefunden, wäre ich bestimmt nicht zu ihr gefahren.
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