Donas - Heidestrasse 28 - endlich ein Wiedersehen nach über einem Jahr
Ein entspanntes Hallo an Alle
Mir geht gerade eine Songzeile von Achim Reichel nicht mehr aus dem Kopf:
„Ich hab das Paradies gesehn, es war um 1910“
Ich habe es auch gesehen – es war gestern, direkt vor mir – zum Küssen nah, denn ich war bei Donas.
Aber der Reihe nach. Am Sonntag die Annonce von Donas gesehen – endlich die Gelegenheit diese süße Lotusblume nach langer Zeit wiederzusehen. Also Montag telefoniert – freudiges Wiedererkennen am anderen Ende – super Termin für Dienstag steht.
Pünktlich (5 Minuten zu früh) erschienen, freudige Begrüßung mit herzlicher Umarmung und langem Zungenkuss. Alles war noch so wie vor einem Jahr – Donas ist noch genauso jung, schön und fröhlich wie ich es in Erinnerung hatte, ok, sie hat etwas abgenommen und freute sich sehr, dass ich es bemerkte.
Kurz geplaudert, Getränk erhalten, gezahlt 70430, und ab zum Duschen. Mit dem Worten: “Bis gleich, dann machen wir was Schönes“, entschwand sie, um sich frisch zu machen.
Nur noch in ein Handtuch gehüllt erschien sie wieder, drehte sich vor mir und ließ das Tuch fallen – da war sie – die ganze Pracht einer naturbelassen jungen Frau, weiche, zarte Haut, schöne weibliche Rundungen und dazu dies ansteckende Fröhlichkeit. Also erst einmal im Stehen ein wenig vorwärmen, schöne Streicheleinheiten verteilt und empfangen, dazu immer wieder diese Zungenküsse – sehr schön.
Dann legte sie rücklings sich auf das Bett und jetzt kann das, was mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Sie spreizt die Schenkel und zieht dabei die Beine sehr weit nach oben, Knie bis an die Ohren.
Diese Einladung ins Paradies nahm ich nur zu gerne an, ich kniete vor diesem Tempel der weiblicher Lust und begann sie sanft zu verwöhnen – Steicheln, Küssen, Fingerspiele und dann der heiße Tanz mit der Zunge. Donas schien es sehr zu gefallen, sie hob ihren Unterleib meiner Zunge entgegen und ging heftig mit.
Zur Krönung hielt sie mir dann lächelnd noch ihren vibrierenden Zauberstab hin. Ok, jetzt gib wirklich Alles, was Du drauf hast, und Donas hat es genossen. Eine ganze Weile habe ich mich so um sie bemüht und dann – Aufbäumen, unterstützt durch meine Hände unter ihrem Po, heftiges Atmen und es wurde sehr feucht unter meiner Zunge. Mit leichten Liebkosungen das Abklingen begleitet, und in dankbar strahlende Augen geblickt.
Ich lege mich neben sie, sie drückt sich an mich, meine Hände streicheln diesen heißen Körper, ihre Lippen suchen und finden die meinen – ein Gefühl für die Ewigkeit.
Dann drückt sie mich in die Rückenlage. „So, und jetzt bist Du dran“, mit diesen Worten kniet sie sich zwischen meine Beine, ihre Fingernägel fahren sanft über meinen Oberkörper, ihre Zunge umspielt meine Kuppe, sie leckt die Eier, streichelt Bauch und Schenkel und dann saugt sie ihn ein. Oh Mann, dieses FO ist einfach meisterlich. Sie genießt es offensichtlich mich zu verwöhnen und immer wieder heiße Blicke aus diesen funkelnden dunklen Augen.
Mein Freund ist zum Bersten hart, geschickt montiert sie ein Gummi mit dem Mund und sattelt auf. Tiefes Eindringen, langsame Bewegungen die schneller werden. Es ist einfach nicht mehr aufzuhalten, jubelnd gehe ich durchs Ziel. Schön Auszucken, sie lächelt und streichelt mich – so gefällt mir das.
Vorsichtige Reinigung durch sie, dann Kuscheln mit netter Unterhaltung (wir hatten ja einiges zu erzählen), sie lag seitlich halb auf mir und die Beleuchtung spiegelte sich in ihrer großen dunklen Augen – einfach nur schön.
Und bereits morgen werde ich sie wiedersehen. Und dann machen wir genau da weiter, wo wir gestern aufgehört haben.
Donas, ich danke Dir und freue mich schon auf morgen.
MfG
der Magdebär
Ein entspanntes Hallo an Alle
Mir geht gerade eine Songzeile von Achim Reichel nicht mehr aus dem Kopf:
„Ich hab das Paradies gesehn, es war um 1910“
Ich habe es auch gesehen – es war gestern, direkt vor mir – zum Küssen nah, denn ich war bei Donas.
Aber der Reihe nach. Am Sonntag die Annonce von Donas gesehen – endlich die Gelegenheit diese süße Lotusblume nach langer Zeit wiederzusehen. Also Montag telefoniert – freudiges Wiedererkennen am anderen Ende – super Termin für Dienstag steht.
Pünktlich (5 Minuten zu früh) erschienen, freudige Begrüßung mit herzlicher Umarmung und langem Zungenkuss. Alles war noch so wie vor einem Jahr – Donas ist noch genauso jung, schön und fröhlich wie ich es in Erinnerung hatte, ok, sie hat etwas abgenommen und freute sich sehr, dass ich es bemerkte.
Kurz geplaudert, Getränk erhalten, gezahlt 70430, und ab zum Duschen. Mit dem Worten: “Bis gleich, dann machen wir was Schönes“, entschwand sie, um sich frisch zu machen.
Nur noch in ein Handtuch gehüllt erschien sie wieder, drehte sich vor mir und ließ das Tuch fallen – da war sie – die ganze Pracht einer naturbelassen jungen Frau, weiche, zarte Haut, schöne weibliche Rundungen und dazu dies ansteckende Fröhlichkeit. Also erst einmal im Stehen ein wenig vorwärmen, schöne Streicheleinheiten verteilt und empfangen, dazu immer wieder diese Zungenküsse – sehr schön.
Dann legte sie rücklings sich auf das Bett und jetzt kann das, was mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Sie spreizt die Schenkel und zieht dabei die Beine sehr weit nach oben, Knie bis an die Ohren.
Diese Einladung ins Paradies nahm ich nur zu gerne an, ich kniete vor diesem Tempel der weiblicher Lust und begann sie sanft zu verwöhnen – Steicheln, Küssen, Fingerspiele und dann der heiße Tanz mit der Zunge. Donas schien es sehr zu gefallen, sie hob ihren Unterleib meiner Zunge entgegen und ging heftig mit.
Zur Krönung hielt sie mir dann lächelnd noch ihren vibrierenden Zauberstab hin. Ok, jetzt gib wirklich Alles, was Du drauf hast, und Donas hat es genossen. Eine ganze Weile habe ich mich so um sie bemüht und dann – Aufbäumen, unterstützt durch meine Hände unter ihrem Po, heftiges Atmen und es wurde sehr feucht unter meiner Zunge. Mit leichten Liebkosungen das Abklingen begleitet, und in dankbar strahlende Augen geblickt.
Ich lege mich neben sie, sie drückt sich an mich, meine Hände streicheln diesen heißen Körper, ihre Lippen suchen und finden die meinen – ein Gefühl für die Ewigkeit.
Dann drückt sie mich in die Rückenlage. „So, und jetzt bist Du dran“, mit diesen Worten kniet sie sich zwischen meine Beine, ihre Fingernägel fahren sanft über meinen Oberkörper, ihre Zunge umspielt meine Kuppe, sie leckt die Eier, streichelt Bauch und Schenkel und dann saugt sie ihn ein. Oh Mann, dieses FO ist einfach meisterlich. Sie genießt es offensichtlich mich zu verwöhnen und immer wieder heiße Blicke aus diesen funkelnden dunklen Augen.
Mein Freund ist zum Bersten hart, geschickt montiert sie ein Gummi mit dem Mund und sattelt auf. Tiefes Eindringen, langsame Bewegungen die schneller werden. Es ist einfach nicht mehr aufzuhalten, jubelnd gehe ich durchs Ziel. Schön Auszucken, sie lächelt und streichelt mich – so gefällt mir das.
Vorsichtige Reinigung durch sie, dann Kuscheln mit netter Unterhaltung (wir hatten ja einiges zu erzählen), sie lag seitlich halb auf mir und die Beleuchtung spiegelte sich in ihrer großen dunklen Augen – einfach nur schön.
Und bereits morgen werde ich sie wiedersehen. Und dann machen wir genau da weiter, wo wir gestern aufgehört haben.
Donas, ich danke Dir und freue mich schon auf morgen.
MfG
der Magdebär
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