Saunaclub Madame Pompadour
[Hinweis der Moderation: Der Club existiert nicht mehr und die alte Adresse wird nicht mehr gewerblich genutzt!]
Das Haus wurde vor nicht allzu langer Zeit eröffnet. Ein vorher wohl als Hotel genutztes, etwas außerhalb des Ortes gelegenes Schloß wurde entsprechend hergerichtet. Inserat und Internetseite
http://www.madame-pompadour.com haben mich neugierig gemacht. Das für mich Besondere lag darin, dass – wie wohl bei Saunaclubs üblich – Eintritt und dann jedes Nümmerchen extra zu zahlen ist. Das kannte ich bislang nicht; in den von mir bevorzugten Partyclubs wird ein Pauschalpreis für (fast) All Inclusive erhoben.
Als Eintrittspreis waren für die Tageskarte 35,-- Teuro aufgerufen. Dafür gab es ein Dreigangmenue (!) und Nutzung der Wellnesseinrichtungen sowie Getränke. Neu ist – und hat mich zum Lage - peilen verleitet – das Angebot 2 Stunden / 20,-- €. Da sind inclusive 2 alkoholfreie Getränke und Nutzung der Wellnesseinrichtungen. Die begonnene Verlängerungsstunde wird mit 10,-- € berechnet. Upgrade von 2 Stunden auf Tageskarte ist aber möglich.
Da ich sowieso eine Tour im Rahmen eines anderen Hobbies vorhatte, ließ sich ein Besuch des Hauses problemslos – als Abschluss der Tour – einplanen. Vorgenommen hatte ich mir, nicht auf dem Zimmer aktiv zu werden, sondern mir nur den Laden mal anzusehen und ein paar Fragen zu stellen. Dafür 20 Flocken in den Wind zu pusten, erschien mir noch vertretbar.
Nun ja. Angekommen und erstmal über eine kaum befestigte Zufahrt auf dem Grundstück gestaunt (wie mag es da wohl bei Regenwetter aussehen?), am einsehbaren Parkplatz (da standen übrigens einige Trabbis!) vorbei und der Ausschilderung zum nicht einsehbaren Parkplatz gefolgt. Raus aus meiner Blechdose, den direkt sichtbaren Nebeneingang angesteuert und anhand des Klingelschildes vermutet, dass da Büroräume hinter stecken würden (es handelt sich aber tatsächlich um einen Nebeneingang zum Saunaclub). Anschließend um die Gebäudeecke herum und die Freitreppe hinauf, die gar keine Treppe, sondern eine Rampe ist. Von außen ist keine große Beschilderung zu sehen. Es gibt lediglich einen Hinweis „hier klingeln“. Habe ich getan. Geöffnet wurde mir von Miriam. Dass sie nicht nur Theke macht, sondern bei Bedarf auch für die Zweisamkeit zu haben ist, erfuhr ich erst kurz bevor ich wieder gegangen bin.
Die Umkleide ist in einem relativ großen Raum eingerichtet. Die Spinde haben Türen aus Holz oder zumindest mit Holzdekor. Sie sehen auf jeden Fall weit besser aus als wie die in Partyclubs anzutreffenden Metallspinde. Einen zweiten gleichartigen Raum gibt es gleich nebenan; es wurde wohl mit einem Massenzulauf gerechnet. Im Spind lagen Bademantel und Handtuch bereit. Ersterer war für meinen Umfang etwas knapp, aber noch ausreichend.
Miriam zeigte mir dann die Räumlichkeiten im Erdgeschoß: außer dem Eingangsbereich, dem Barraum und den WC gibt es da noch den Wellnessbereich mit Duschen, Sauna und Whirlpool. Die Sauna war angeheizt. Daneben gibt es noch eine weitere Sauna, die aber kalt war. Zudem ist auf dem (frei zugänglichen) Areal draußen noch eine Hütte als Sauna nutzbar – bei dem derzeitigen Wetter mit einer Außentemperatur von anfangs 6, später 4 ° C wohl eher nicht zu empfehlen. Von einem eventuellen nicht einsehbaren Außenbereich hinter dem Haus habe ich nichts mitbekommen, allerdings auch nicht danach gefragt.
Allein bin ich dann ins Obergeschoß gegangen, um mir die Verrichtungszimmer anzusehen. Zwei Räume – wie sich später herausstellte, die Hotelzimmer (es wird auch Übernachtungsservice angeboten) waren verschlossen. Einige andere Räume waren offen. Von ausreichend groß bis sehr groß und alle – freundlich ausgedrückt – zweckmäßig mit Doppelbett und Sitzgelegenheit eingerichtet. Insgesamt – das fiel mir in einem der Räume anhand einer silberfarbenen Ledercouch besonders auf – war im ganzen Haus eine erhebliche Vorliebe für die silberne Farbe festzustellen.
Ein Eindruck von Wärme und Gemütlichkeit kann so nicht entstehen.
Als einzige SDL – von Miriam abgesehen – war Ilena zu sehen. Sie ist 37 Jahre alt, schlank, ca 160 cm groß, ca. 75 B. Geschätzt hatte ich sie – es war im Raum allerdings ziemlich schummerig – auf Ende 20… Hat sie sich drüber gefreut. Ilena stammt aus der Ukraine, spricht aber sehr gut Deutsch. Sie machte auf mich einen sehr netten, aber auch recht geschäftstüchtigen Eindruck und hätte es beinahe geschafft, mich doch noch zu einem Bettentest mit ihr zu bewegen (dass ich nur die Lage peilen wollte, hatte ich gleich zu Anfang gesagt). Service ist übrigens als Standard bei jeder Lady GVm, Stellungswechsel, fo (auf Wunsch fm). Extras sind von Frau zu Frau verschieden und ggf. mit ihr gesondert zu vereinbaren. Kosten habe ich nicht erfragt. Küssen / Zk ist / sind sympathieabhängig.
Insgesamt waren – mich eingeschlossen – drei Gäste anwesen. Ins Gespräch kommen mit den beiden anderen – Fehlanzeige! Auf der Internetseite sind „täglich etwa 10 süße Girls“ angekündigt. Anfangs waren Ilena und Miriam die einzigen anwesenden Ladies. Zwei weitere kamen erst, nachdem ein anderer Gast und ich kurz nacheinander nachgefragt hatten. Bei beiden handelte es sich um Wasserstoffbomben, sprich extrem blondierte Mädels, die wortlos an mir und dem anderen an der Theke sitzenden Gast vorbeirauschten. Ich habe beide nur kurz gesehen – jung und sehr schlank, aber vom Gesicht her bei weitem nicht so attraktiv wie Ilena.
Alle Räume machten auf mich einen kühlen Eindruck. Ob das nun tatsächlich an zu niedriger Temperatur oder an der sparsamen Möblierung der Räume in Verbindung mit den hohen Zimmerdecken lag, weiß ich nicht. Gefroren – wie mir das mal woanders passiert ist – habe ich aber nicht.
Zuerst habe ich die Sauna aufgesucht. Sie ist gut eingerichtet, war gut angeheizt, aber – durch ein Fenster mit Klarglas von außen (Frei“treppe“) einsehbar. Peinlicher Fehler, finde ich. Nach dem Saunagang gegenüber zu den Duschen gegangen und enttäuscht worden. Das Wasser wurde gerade mal lauwarm. Habe mich doch etwas geärgert. Na, ja, der Whirlpool lud ja noch ein. Darauf hatte ich mich schon vorher gefreut. Hin und erstmal gestaunt: Das Podest, in dem der Pool eingelassen war, hatte eine Höhe von ca. 60 cm. Stufen: Fehlanzeige! Der Einstig selbst war auch nicht so ohne, weil die innere Einstiegsstufe soweit seitlich von dem dann normalen Zugang war, dass es einiger Verrenkungen bedurfte, um sie zu erreichen. Dann kam das heftigste: das Wasser hatte eine Temperatur von ca. 20, maximal 22 ° C. Für einen Whirlpool viel zu kalt. Sprudel funktionierte auch nicht. Jetzt war ich doch etwas verärgert und froh, nur das 2 – Stunden – Ticket gebucht zu haben.
Nach rund einer Stunde habe ich mich dann wieder verabschiedet.
Zusammenfassend muss ich feststellen, dass sich meine Erwartungen bei weitem nicht erfüllt haben. Die Chance auf eine B – Probe „Lage peilen“ schätze ich mal mit 50 % ein – wenn das Angebot 20 Teuro bleibt. Gibt es das Angebot nicht wieder, liegt die Chance bei 1 %.
Die Chance auf einen Besuch mit Test der Betten ohne vorheriges "Lage peilen" dürfte derzeit mit unter 1 % einzuschätzen sein – aber auch nur, weil man nie „nie“ sagen sollte…
[Hinweis der Moderation: Der Club existiert nicht mehr und die alte Adresse wird nicht mehr gewerblich genutzt!]
Das Haus wurde vor nicht allzu langer Zeit eröffnet. Ein vorher wohl als Hotel genutztes, etwas außerhalb des Ortes gelegenes Schloß wurde entsprechend hergerichtet. Inserat und Internetseite
http://www.madame-pompadour.com haben mich neugierig gemacht. Das für mich Besondere lag darin, dass – wie wohl bei Saunaclubs üblich – Eintritt und dann jedes Nümmerchen extra zu zahlen ist. Das kannte ich bislang nicht; in den von mir bevorzugten Partyclubs wird ein Pauschalpreis für (fast) All Inclusive erhoben.
Als Eintrittspreis waren für die Tageskarte 35,-- Teuro aufgerufen. Dafür gab es ein Dreigangmenue (!) und Nutzung der Wellnesseinrichtungen sowie Getränke. Neu ist – und hat mich zum Lage - peilen verleitet – das Angebot 2 Stunden / 20,-- €. Da sind inclusive 2 alkoholfreie Getränke und Nutzung der Wellnesseinrichtungen. Die begonnene Verlängerungsstunde wird mit 10,-- € berechnet. Upgrade von 2 Stunden auf Tageskarte ist aber möglich.
Da ich sowieso eine Tour im Rahmen eines anderen Hobbies vorhatte, ließ sich ein Besuch des Hauses problemslos – als Abschluss der Tour – einplanen. Vorgenommen hatte ich mir, nicht auf dem Zimmer aktiv zu werden, sondern mir nur den Laden mal anzusehen und ein paar Fragen zu stellen. Dafür 20 Flocken in den Wind zu pusten, erschien mir noch vertretbar.
Nun ja. Angekommen und erstmal über eine kaum befestigte Zufahrt auf dem Grundstück gestaunt (wie mag es da wohl bei Regenwetter aussehen?), am einsehbaren Parkplatz (da standen übrigens einige Trabbis!) vorbei und der Ausschilderung zum nicht einsehbaren Parkplatz gefolgt. Raus aus meiner Blechdose, den direkt sichtbaren Nebeneingang angesteuert und anhand des Klingelschildes vermutet, dass da Büroräume hinter stecken würden (es handelt sich aber tatsächlich um einen Nebeneingang zum Saunaclub). Anschließend um die Gebäudeecke herum und die Freitreppe hinauf, die gar keine Treppe, sondern eine Rampe ist. Von außen ist keine große Beschilderung zu sehen. Es gibt lediglich einen Hinweis „hier klingeln“. Habe ich getan. Geöffnet wurde mir von Miriam. Dass sie nicht nur Theke macht, sondern bei Bedarf auch für die Zweisamkeit zu haben ist, erfuhr ich erst kurz bevor ich wieder gegangen bin.
Die Umkleide ist in einem relativ großen Raum eingerichtet. Die Spinde haben Türen aus Holz oder zumindest mit Holzdekor. Sie sehen auf jeden Fall weit besser aus als wie die in Partyclubs anzutreffenden Metallspinde. Einen zweiten gleichartigen Raum gibt es gleich nebenan; es wurde wohl mit einem Massenzulauf gerechnet. Im Spind lagen Bademantel und Handtuch bereit. Ersterer war für meinen Umfang etwas knapp, aber noch ausreichend.
Miriam zeigte mir dann die Räumlichkeiten im Erdgeschoß: außer dem Eingangsbereich, dem Barraum und den WC gibt es da noch den Wellnessbereich mit Duschen, Sauna und Whirlpool. Die Sauna war angeheizt. Daneben gibt es noch eine weitere Sauna, die aber kalt war. Zudem ist auf dem (frei zugänglichen) Areal draußen noch eine Hütte als Sauna nutzbar – bei dem derzeitigen Wetter mit einer Außentemperatur von anfangs 6, später 4 ° C wohl eher nicht zu empfehlen. Von einem eventuellen nicht einsehbaren Außenbereich hinter dem Haus habe ich nichts mitbekommen, allerdings auch nicht danach gefragt.
Allein bin ich dann ins Obergeschoß gegangen, um mir die Verrichtungszimmer anzusehen. Zwei Räume – wie sich später herausstellte, die Hotelzimmer (es wird auch Übernachtungsservice angeboten) waren verschlossen. Einige andere Räume waren offen. Von ausreichend groß bis sehr groß und alle – freundlich ausgedrückt – zweckmäßig mit Doppelbett und Sitzgelegenheit eingerichtet. Insgesamt – das fiel mir in einem der Räume anhand einer silberfarbenen Ledercouch besonders auf – war im ganzen Haus eine erhebliche Vorliebe für die silberne Farbe festzustellen.
Ein Eindruck von Wärme und Gemütlichkeit kann so nicht entstehen.
Als einzige SDL – von Miriam abgesehen – war Ilena zu sehen. Sie ist 37 Jahre alt, schlank, ca 160 cm groß, ca. 75 B. Geschätzt hatte ich sie – es war im Raum allerdings ziemlich schummerig – auf Ende 20… Hat sie sich drüber gefreut. Ilena stammt aus der Ukraine, spricht aber sehr gut Deutsch. Sie machte auf mich einen sehr netten, aber auch recht geschäftstüchtigen Eindruck und hätte es beinahe geschafft, mich doch noch zu einem Bettentest mit ihr zu bewegen (dass ich nur die Lage peilen wollte, hatte ich gleich zu Anfang gesagt). Service ist übrigens als Standard bei jeder Lady GVm, Stellungswechsel, fo (auf Wunsch fm). Extras sind von Frau zu Frau verschieden und ggf. mit ihr gesondert zu vereinbaren. Kosten habe ich nicht erfragt. Küssen / Zk ist / sind sympathieabhängig.
Insgesamt waren – mich eingeschlossen – drei Gäste anwesen. Ins Gespräch kommen mit den beiden anderen – Fehlanzeige! Auf der Internetseite sind „täglich etwa 10 süße Girls“ angekündigt. Anfangs waren Ilena und Miriam die einzigen anwesenden Ladies. Zwei weitere kamen erst, nachdem ein anderer Gast und ich kurz nacheinander nachgefragt hatten. Bei beiden handelte es sich um Wasserstoffbomben, sprich extrem blondierte Mädels, die wortlos an mir und dem anderen an der Theke sitzenden Gast vorbeirauschten. Ich habe beide nur kurz gesehen – jung und sehr schlank, aber vom Gesicht her bei weitem nicht so attraktiv wie Ilena.
Alle Räume machten auf mich einen kühlen Eindruck. Ob das nun tatsächlich an zu niedriger Temperatur oder an der sparsamen Möblierung der Räume in Verbindung mit den hohen Zimmerdecken lag, weiß ich nicht. Gefroren – wie mir das mal woanders passiert ist – habe ich aber nicht.
Zuerst habe ich die Sauna aufgesucht. Sie ist gut eingerichtet, war gut angeheizt, aber – durch ein Fenster mit Klarglas von außen (Frei“treppe“) einsehbar. Peinlicher Fehler, finde ich. Nach dem Saunagang gegenüber zu den Duschen gegangen und enttäuscht worden. Das Wasser wurde gerade mal lauwarm. Habe mich doch etwas geärgert. Na, ja, der Whirlpool lud ja noch ein. Darauf hatte ich mich schon vorher gefreut. Hin und erstmal gestaunt: Das Podest, in dem der Pool eingelassen war, hatte eine Höhe von ca. 60 cm. Stufen: Fehlanzeige! Der Einstig selbst war auch nicht so ohne, weil die innere Einstiegsstufe soweit seitlich von dem dann normalen Zugang war, dass es einiger Verrenkungen bedurfte, um sie zu erreichen. Dann kam das heftigste: das Wasser hatte eine Temperatur von ca. 20, maximal 22 ° C. Für einen Whirlpool viel zu kalt. Sprudel funktionierte auch nicht. Jetzt war ich doch etwas verärgert und froh, nur das 2 – Stunden – Ticket gebucht zu haben.
Nach rund einer Stunde habe ich mich dann wieder verabschiedet.
Zusammenfassend muss ich feststellen, dass sich meine Erwartungen bei weitem nicht erfüllt haben. Die Chance auf eine B – Probe „Lage peilen“ schätze ich mal mit 50 % ein – wenn das Angebot 20 Teuro bleibt. Gibt es das Angebot nicht wieder, liegt die Chance bei 1 %.
Die Chance auf einen Besuch mit Test der Betten ohne vorheriges "Lage peilen" dürfte derzeit mit unter 1 % einzuschätzen sein – aber auch nur, weil man nie „nie“ sagen sollte…
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