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Hab den Laden noch nie richtig voll gesehen,auch an Eventtage gänende Leere....was für neue Gäste die noch nie, in einen Partytreff waren von Vorteil ist.
Richtig voll habe ich ihn auch äußerst selten mal gesehen - wobei erstmal definiert werden sollte, was "richtig voll" ist. Für mich ist der Laden voll, wenn mehr Männer als Frauen anwesend sind. Richtig voll ist er dann, wenn mindestens 50 % mehr Männer als Mädels da sind.
Ich fahre allerdings auch meist so hin, dass ich die verkehrsarmen Zeiten erwische.
Nach den Berichten hier wollte ich den Club auch einmal ausprobieren. Vorweg, ich bin da (im Gegensatz zu einigen anderen hier) gemischter Gefühle.
Ich bin an einem Sonnabend hingefahren. Einfach weil ich Zeit und Gelegenheit hatte. Eine Stunde nach Öffnung war ich da. Diskrete Location mit großem Parkplatz, sehr gut. Ich wurde eingelassen, bekahm mein Bademantel (in Groß) und dem "Schatzi" wurde alles gezeigt, da mein erster Besuch. Ich setzte mich an die Bar und schaute mich bei einem Wasser erstmal um. Was echt kacke für mich als Nicht-Raucher ist, dass die Luft zum Schneiden ist.
Mit waren noch zwei andere Mannen anwesend sowie sieben Frauen, Bardame und Mädchen im Hintergrund (k.a.).
Zur Anbahnung:
Da ich etwas schüchtern bin und noch nicht sooo viel Erfahrung mit "PayandPlay" habe, machte ich es den anderen Typen gleich und setzte mich auf die Couch, wo noch zwei Frauen saßen. Einige der Ladies haben einen mega gelangweilten Eindruck gemacht (Außer Nora "Schatzi", Sandra und Roxana - Die haben Bar und Service gemacht). Ich habe mich wirklich wie ein Fremdkörper gefühlt. Desintresse, Augendrehen, einfach die ganze Körpersprache sagte aus: "Bitte nicht". (BTW: Nicht nur bei mir sondern auch bei den anderen Dreibeinern)
Vieleicht habe ich mir falsche Vorstellungen gemacht aber ein wirkliches Gespräch oder Interesse am Gast kam nicht zustande (auch im Laufe des ganzen Abends nicht). Mal so exemplarisch ein Gesprächsverlauf: Kakadu: Hi
Sie: Hi
Kakadu: Wie heißt du?
Sie: X
Kakadu: Wie gtehts dir?
Sie: Gut (Augendrehen, weggucken, Zigarette, Rumänisch-Bulgarische Konversation mit Kollegin)
Sie nach drei Minuten: Willst du Zimmer?
Joah, der Kakadu fragt nachtürlich ob alles Ok ist aber die Ausrede "Gestern langer Tag, heute ein wenig früh" zählt irgendwie nicht. Aber wie gesagt, ich bin etwas zurückhaltend und es wäre schön gewesen wenn die Frauen auch ein wenig auf die Gäste zugehen würden (Im späteren Verlauf des Abends gab es soetwas - es waren Stammgäste).
Sex:
Nungut, also bin ich nach 10 Minuten Aufenthalt, der ersten Dame (Name vergessen aber ich glaube Evelin) gefolgt in einen finsteren kleinen Raum. Ruckzuck nackig gemacht, hingelegt und losgelegt. Kurz FO, Kondum rüber und Doggy. Aber leider waren die Umstände suboptimal und ich brach nach 15 Minuten ab. Gründe sind einige: Ich mag es Sie anzugucken beim Sex und es war mir einfach zu dunkel - falsches Zimmer- dumm gelaufen. Zudem war sie mir Obenrum ein wenig zu klein (wirklich klein) und zu guter letzt war ich noch ein wenig Verspannt.
Also erstmal in die Sauna zum entspannen. Dort mich nett, mit einem anderen Gast, unterhalten über Gott und die Welt, um mich danach wieder entspannt an die Bar zu setzen. Dort habe ich dann meine optische Favorin - Julia angesprochen. Gesprächsverlauf und Körpersprache wie gehabt und mit Ihr mitgegangen. Diesmal war ich schlau und in das Spiegelzimmer. Wollte mir ja die Schönheit angucken. Hmm hätte ich es mal nicht gemacht
Also, raus aus den Klamotten und hingelegt. Nach der Frage ob FO oder FM (dreimal dürft ihr raten) ging es los. Leider nur ganz leicht - ohne saugen, keine wirkliche Stimulanz. Nochmal hin und hergedreht. Künstliches Gestöhne und (selber) Handbetrieb - Nüscht. Habe nach 20 Minuten abgebrochen. Auch hier Kopfsache. Sie ist wirklich sehr atrraktiv. Aber die Körpersprache war mega abtörnend. Alles an Ihr sagte "Bitte nicht, geh weg". So,... und im Licht, hatte ich bei traurigen Augen auch noch eine prima Sicht auf die zerschnittenen Arme (Narben vom Borderline). Man, ich hab mich beim Sex noch nie so schuldig gefühlt. Naja mein Problem
Also wieder in die Sauna, gutes Gespräch II (+Ratschlägen) und zurück in den Barraum. Eigentlich hatte ich es aufgegeben und wollte wieder nach Hause fahren, drei Stunden war ich hier und mein Kopf begann zu dröhnen vom Rauch. Drei Wasser später sprach mich Nora an, welche wirklich lustig war und kein bischen genervt. Eigentlich hatte ich Sie von Vornherein neben Roxana für mich ausgeschlossen. Aber egal, last try. Ab in das SM Zimmer (was nicht als solches benutzt wird) um die Phantasie anzuregen und weil es dort keine Betten gibt und ich mal was anderes wollte ausser rumliegen. Raus aus den Klamotten. Mich auf eine Art Stuhl gesetzt und FM. Wow, man merkt ihr die Erfahrung an. Der richtige Druck, Geschwindigkeit und der Hauch Erotik der mir als Kopfmensch gefehlt hatte. Plötzlich ging Sie zur Tür und schloss wieder auf (Häää?) und ließ ihre Kollegin Sandra rein, welche freiwillig nachgekommen war. Plötzlich waren da zwei Frauen welche nicht die "Geh Weg" Attitüde hatten. Und was soll ich sagen: Oben, unten, Doggy, Masturbate, FM, Handjob, Cumshot, Dirty Talk, das ganze Programm und alles zweimal. Yeah, that makes my day. Beide waren ziemlich ambitioniert. Sehr sehr Geil.
So nochmal Sauna, was futtern und wieder an die Bar - ca 1h. In der Zwischenzeit ist es ziemlich voll geworden,ca 7-8Mannen waren hinzugekommen. Hatte den Vorteil, dass jetzt Leben in die Bude kam.
Ich wollte nochmal Sandra. Leider diesmal mega abtörnend. Die Frage nach 5Minuten ob ich nicht bald fertig wäre und und die Belehrung darüber das Sie keine Zeit hat und ich zulange bräuchte, trug nicht unbedingt zur Entspannung bei. Sie schien mir wie ausgewechselt als zuvor. Auch hier wieder irgendwie angenervt. Es fing super FM an (Echt gut) aber wie gesagt der Satz und die Belehrung hatten gereicht und ich bin gegangen.
Das war auch mein Letzter Streich und ich bin auch gleich los, weil Lust weg und Kopfschmerzen. Inswischen waren drinne 9 Männers und drei warteten draußen vor der Tür (Sonnabend 23.30Uhr) die Mädels wurden ein wenig lockerer, die Musik lauter - Party.
Location:
Was ziemlich gut ist, das der Club Somewhere in nowhere ist. Direkt an einer Hauptverkehrstrasse aber eben auf dem Land. Schön diskret. Parkplätze sind gut vorhanden und abgeschirmt von der Strasse.
Innen ist alles sauber und gepflegt und man kann sich auch entspannen.
Sauna lief gut und darin war Platz für ca. 4Leute (Öl ist auch vorhanden).
Sanitäre Anlagen sind auch ziemlich Sauber und auf einen neuen Stand.
Es gibt verschiedene Verichtungszimmer. Einige davon sind irre finster (für mich als Optik-Mensch Naaaja) dabei gibts auch noch einige Highlights wie einen SM-, Klinik oder Spiegelraum (Wobei es kein echtes Fetisch Spielzeug gibt und wenn, hab ich es nicht gesehen).
Service rudum:
Der Service rundum ist super. Getränke wurden immer nachgefüllt (Alk. Extra $). Bademantel auch in Groß sowie Latschen gibts auch (Badehandtuch auch, wers mag). Überall liegen saubere Handtücher rum, die auch regelmäßig nachgelegt werden (z.B. Sauna oder Duschen). Essen war auch ok. Also Brötchen, Aufschnitt, Obst und was warmes - das alles natürlich in einem extra ruhigen Raum.
Fazit:
Ich glaube man muss den Club als ganzheitlichen Ansatz verstehen. Entspannung - Also weniger stures Poppen sondern ehr Sauna, Wirlpool, Essen, Trinken mit dem gewissen Extra. Wer auf stumpfes abgevögele (FM,Doggy, Missi) steht hat sicher keine Probleme. Aber ich mag es wenn mein Sexpartner Interesse an mir hat oder wenigstens Freundlichkeit (heuchelt). Den Sex ist ja immer noch ne Kopfsache. Aber dazu ist ja oben alles gesagt. Wenn ich Sterne vergeben würde wären es 3 von 5, wobei der (freiwillige) Dreier richtig rausreißt.
Ich werde den Club dennocheinmal versuchen und hoffen das ich nochmal so ein Erlebnis habe. Vieleicht habe wirklich nur ein schlechten Tag mit Highlight erwischt.
So ist ein wenig länger geworden, i hope it helps
Cheers, der Kakadu
Kommentar
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ThommyW (14.07.2014), MMikee (13.07.2014), Trivial (13.07.2014)
Nach den Berichten hier wollte ich den Club auch einmal ausprobieren. Vorweg, ich bin da (im Gegensatz zu einigen anderen hier) gemischter Gefühle.
Ich bin an einem Sonnabend hingefahren.
So ist ein wenig länger geworden, i hope it helps
Hi. Kakadu,
herzlich willkommen unter den Schreiberlingen!
Dass Du nicht zufrieden warst, ist zwar schade, aber anhand Deines Berichtes nachvollziehbar.
Meine Empfehlung ist, dass Du für Deine B - Probe einen Tag wählst, an dem wenig Betrieb zu erwarten ist - die Mädels haben dann einfach mehr Ruhe im Service...
den PT mal wieder besuchen wollte ich sowieso. Nach dem doch stellenweise recht kritischen Bericht von Kakadu war ich neugierig geworden, ob sich im Club etwas geändert hat.
Nach meinem heutigen Besuch (14.07.2014) kann ich sagen: ja! Aber nicht das, was jetzt wohl vom Leser erwartet wird…
Geöffnet war ab 10 Uhr. Angekommen bin ich um 11.30 Uhr und habe mich insofern an meinen eigenen Rat gehalten und einen Tag und auch eine Uhrzeit ausgesucht, an dem nicht viel Betrieb zu erwarten ist (und der zudem einen gleichartigen Tag vorher hatte). Dumm nur: 5 andere Dreibeiner waren ebenso schlau. So waren wir also 6 Eisbären und vier Ladies (Ayshon, Julia, Nora und Sandra; später kam noch Alina als Verstärkung hinzu. Interessant dabei ist, dass aktuell – 14.7. um 23.00 Uhr - Ayshon, Julia, Nora, Roxana und Sandra auf der Besetzungsliste stehen. Hier scheint vom Inhaber erneut flexibel reagiert worden zu sein).
Ich war noch gar nicht richtig im Partyraum drin, als Nora und eine andere Lady plötzlich mit zwei Gästen auf der Spielwiese zugange waren. Derartiges wiederholte sich in der Zeit, in der ich im Club war, etliche Mal. Mal war es ein Pärchen, mal waren es zwei – und fast immer ging die Initiative von Nora aus, die sich im Übrigen wie immer recht fröhlich zeigte. Das war das, was sich gegenüber den früheren Besuchen geändert hat. Da war Bumsfallera auf der Spielwiese in letzter Zeit selten bis nie zu sehen, heute häufig. Ich selbst habe mich dabei zurück gehalten, bin eher der Zimmergänger.
Neugierig war ich in erster Linie auf Ayshon. Sie steht als „Mottodame“ auf der HP des Clubs. Offeriert wird u.a. als Besonderheit AV und aus dem Standardrepertoire TF und 69. Im Vorgespräch zeigte sie sich als sehr nett. Wie auch die anderen Mädels spricht sie sehr gut Deutsch. Irgendwann haben wir uns ins Spiegelzimmer zurück gezogen. Dort zeigte sich, dass – wie auch auf den Fotos zu sehen ist – ihre Oberweite kaum für einen TF geeignet sein dürfte. Das aber war mir durchaus recht – ich mag bei Mädels die kleine Oberweite!
Schon zu Beginn unserer Runde sagte sie auf Nachfrage, dass sie nicht geleckt werden mag – es würde ihr weh tun. Für mich als bekennenden 69 – Liebhaber war das schon eine kleine Enttäuschung. Die zweite – wenn auch aus meiner Sicht weniger wichtige – folgte später. Neugierigerweise hatte ich auch AV mit ihr auf dem Plan. Doggy-AV mochte sie nicht. AV sie auf dem Rücken liegend haben wir versucht. Etwas drin war meiner auch. Erkennbar war aber, dass ihr das mehr als unangenehm war und zeitweise auch Schmerzen bereitete (sie meinte, meiner wäre zu dick. Allerdings entspricht meine Ausstattung dem deutschen Standardmaß). AV habe ich daher rasch abgebrochen. Soviel zum enttäuschenden Teil unserer Runde. Es gab aber auch reichlich vom Gegenteil: Ayshon zeigte sich als engagierte Bläserin. Handeinsatz gab es zwar, ließ sich aber leicht durch entsprechende Gesten abbiegen. Anschließend – ich habe mich bei ihr und auch bei den anderen Mädels heute mal faul gezeigt – habe ich sie in den Sattel gebeten. Beendet wurde in der Missie. Auch das war jeweils geil. Insgesamt war ich mit dieser Runde durchaus zufrieden. Das, was wir zusammen gemacht haben, war so gut, dass ich sehr aufpassen musste, dass es mich nicht vorzeitig entschärfte.
Für die zweite Runde hatte ich mir eigentlich Julia ausgeguckt und mich schon mit ihr zum PST im Partyraum verabredet. Vorher hatte sie noch irgendwo etwas anderes zu tun. Während ich wartete, kam Alina in den Raum, offenkundig vom Chef als Verstärkung des Lady-Teams zusätzlich geholt (war auch im Internet nicht als anwesend angekündigt!). Alina ist ein sehr zierliches Persönchen (positiv gemeint!), die aber an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen hat und m.E. vom Äußeren das darstellt, was mitunter als „Optikgranate“ bezeichnet wird. Um es kurz zu machen: ihr Service entspricht ihrem Aussehen. Variantenreiches fm, danach einige Zeit 69. Dass sie das einige Zeit, nachdem ihre Mu heftigen Gefallen daran signalisierte, abbrach, kann ich verstehen. Anschließend auch sie in den Sattel gebeten – und Abschuss.
Die Versorgung mit alkoholfreien Flüssigkeiten (etwas anderes frage ich nicht nach) klappte wie immer hervorragend. Jetzt aber war Ersatz verbrauchter Energien angesagt. Das kalte Buffet war wie immer klein, aber völlig ausreichend bestückt und wurde immer wieder ergänzt (ist besser, als wenn gleich zu Anfang große Mengen liegen und dann mit der Zeit durcheinander gebracht werden und altern). Warm gab es Klopse nach (Zitat Chef: „Mutters Rezept“). Ich habe davon mehrere gegessen. Die Dinger waren derart lecker, dass ich nur mühsam der Versuchung widerstanden habe, die Therme ganz auszuräumen. Während ich am Tisch saß, kam übrigens noch ein anderer Gast herein, mit dem sich dann noch eine nette Unterhaltung entwickelte. A propos Unterhaltung: zu Anfang, als die vielen Kerle anwesend waren, haben diese sich nur mit dem jeweils neben ihnen sitzenden Mädel unterhalten – wenn überhaupt. Später, als welche weg und durch andere ersetzt waren, entwickelte sich auch im Partyraum unter einigen Dreibeinern eine Unterhaltung.
Nach der Atzung ging ich wieder in den Partyraum, traf kurz darauf auf Julia und setzte mich mit ihr zusammen. Ich saß auf einem Sessel, sie auf dessen Lehne. Da auch sie sehr schlank ist, konnte ich sie dennoch gut im Arm halten. Während wir PST hielten, war das Pärchen auf der Couch nebenan schon etwas mehr auf Tuchfühlung gegangen. Er massierte ihren Rückenbereich, wollte sie bewegen, sich auf die Spielwiese zu legen um dort besser weitermachen zu können. Sie mochte aber offenbar nicht auf die Spielwiese. Julia schaute irgendwie derart nachdenklich auf die Beiden, dass ich den Eindruck gewann, sie möchte gern. Kurz gefragt. Antwort: „bei Massage sage ich nie nein“. Aufgestanden, rüber zur Spielwiese, sie lang auf den Bauch gelegt, ein wenig mehr als nötig frei gemacht – und dann fragte sie, ob sie Creme holen soll. Natürlich! Sie aufgesprungen, das Top wieder hochgezogen, weggelaufen und mit einer Cremetube wieder gekommen. Ich sie wieder auf den Bauch gelegt, noch ein wenig mehr als vorher frei gemacht (das Mädel ist auch ein optischer Genuss!) und angefangen. Erst vorsichtig, dann den Krafteinsatz nach und nach gesteigert – und sie wollte immer mehr, hatte – ebenso wie ich – einen Riesenspaß dabei. Als ich aufhören wollte, zog sie eine kleine Schnute. Also weitergemacht. Inzwischen waren auch andere Mädels und Gäste auf unsere Aktivität aufmerksam geworden und gaben Kommentare (insbesondere Nora, die sich auch bei anderen Gelegenheiten mit stets gut passenden Sprüchen ein wenig als Stimmungskanone zeigte). Irgendwann hatten wir dann Beide genug und wollten aufs Zimmer. Das Spiegelzimmer war belegt. Also wurde einer der großen abschließbaren Räume genutzt. Dort entwickelte sich die wohl schönste meiner heutigen drei Runden. Erst sie bei mir nach vorherigen gegenseitigen Streicheleinheiten am ganzen Körper fm mit baldigem Wechsel in die 69. Irgendwie war ich wohl dafür verantwortlich, dass sie sich nach einiger Zeit nicht mehr so ganz unter Kontrolle hatte. Ein schlechtes Gewissen hatte ich deshalb aber nicht. Nachdem sie sich entspannt hatte, sattelte auch sie auf – aber als Cowgirl reverse! Sie zeigte mir, dass sie da auch verschiedene Varianten drauf hat – und hat mich dann ziemlich rasch entschärft. Anschließend noch ein wenig kuscheln, Dusche, Partyraum (in dem übrigens gerade wieder ein Rudelbums stattfand) und dann die Einsicht, dass die Akkus für heute leer sein dürften. Also – ganz lieb von den Mädels und per „Tschüss“ von den anderen Gästen verabschiedet, in die Klamotten gesprungen und Richtung Heimat gefahren.
Ayshon sehe ich zusammenfassend mal als Mädel mit einem (leicht eingeschränkten) Standard-Service. Unter diesem Blickwinkel war unsere Runde o.k. Sie hat sich zudem vor- und hinterher im Partyraum auch als sehr liebes Wesen gezeigt. Die Runde mit Alina war sehr gut. Die mit Julia stellte die Krönung des Ganzen dar. Auch das drumrum (Essen, Zustand und Sauberkeit der Räume, u.a.) war wie immer gut.
Für mich war es ein gelungener Tag.
Neugierig wäre ich auch wegen des kritischen Berichts zu ihr auf Evelin gewesen, um selbst einen Eindruck von ihrem Service zu bekommen. Man(n) kann aber nicht alles haben. Außerdem hat meine Kondition sowieso nicht für weitere Runden – gerne wäre ich ja auch (nacheinander) mit Nora und Sandra in die Zweisamkeit verschwunden – gereicht. Immerhin aber dürfte eine solche Einsicht ein sehr gutes Motiv für einen weiteren Besuch in Andersleben darstellen.
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gf6-freund (02.09.2014), michie11 (21.07.2014), MMikee (19.07.2014), Trivial (15.07.2014), geili6 (15.07.2014), ostschlumpf (15.07.2014)
Gefühlt war ich drei Monate, tatsächlich knapp sieben Wochen nicht mehr im Club. Die Gründe für die Abstinenz waren vielfältig: gesundheitlicher Ärger bzw. die Nachwirkungen davon, andere verlockende Adressen und nicht zuletzt einige Wochen Urlaub.
In Andersleben lief seit längerer Zeit eine Bonusaktion: 10 Besuche auf der Bonuskarte ergeben 50 % Nachlass auf den Eintrittspreis für den 11. Besuch. Meine Bonuskarte war voll, ein erneuter Besuch daher schon länger beabsichtigt.
Wenn ich im Netz war, habe ich natürlich auch oft auf die Homepage des Clubs gesehen, dort aber nur das Gästebuch oder die Seite mit den Mädels aufgerufen. Vor einigen Tagen bin ich zufällig auf der Einstiegsseite der HP gelandet – und sah, dass die Bonusaktion am 31.8.14 ausläuft.
Am 31.8.war ich da. An sich ist am Sonntag ja eher weniger Betrieb. Diesmal waren aber 7 Dreibeiner da. Bei vier anwesenden Ladies war das nicht so ganz glücklich, aber noch verträglich. Später waren es dann „nur“ noch 5 oder 6 Eisbären. Mit zweien davon bin ich übrigens ganz nett ins Gespräch gekommen.
Die erste Runde gehörte Evelin. Bei ihr handelt es sich um ein sehr zierliches Persönchen. Ihre Größe wusste sie auf Nachfrage nicht genau, gab dann „etwa 1,55 m“ an. Wie ich eben auf der HP sah, ist sie dort mit 1,65 m angegeben. Ich glaube jedoch mehr den 1,55 m. Auf jeden Fall schaut sie nett aus. Zum Service ist nicht viel zu sagen: fm, 69 (in der wiederholt und z.T. mit nur geringem Erfolg Handarbeit unterbunden werden musste), Missie, Reiter und Abschuss. Die Runde mit ihr war nicht das große Aha-Erlebnis, aber in Ordnung. Danach bin ich mit Anna abgeschoben. Wir kennen uns jetzt schon etwas länger und irgendwie passt die Chemie auch besonders gut. Im Zusammensein mit ihr finde ich es immer wieder schön, dass sie sich auch fallen lassen kann…
Der letzte Durchgang gehörte Sandra. Da allerdings wollte mein Kleiner nicht mehr zum Großen werden. Der Einsicht, dass offensichtlich für diesen Tag keine weitere Munition mehr zur Verfügung steht, folgte die Verabschiedung von den Mädels und die Fahrt nach hause.
Zum Ausgang begleitet wurde ich von Merry. Über sie hatte ich mich zuvor etwas geärgert: sie saß neben mir, als ein anderer Gast kam, sie ansprach und sie mit ihm aufs Zimmer ging. Beim Abschlussgespräch hat sie mir dann aber erzählt, dass dieser Gast sie schon vorher angesprochen hatte und nur zuvor kurz „woanders“ hingegangen sei. Im Ergebnis war es also richtig, dass sie mit ihm gegangen ist. Allerdings: ein paar erklärende Worte vor dem Weggang wären recht hilfreich gewesen…
Lecker zu essen gab es übrigens auch wieder. Mittlerweile ist es schon so, dass ich mich darauf verlasse, dass es etwas Leckeres gibt…
Wie dem Bericht wohl deutlich zu entnehmen ist, war ich mit dem, was ich bei diesem Besuch erlebt habe, insgesamt zufrieden. Es kam nicht die große Begeisterung auf, gab aber auch nichts, was zu einer (bleibenden) Enttäuschung geführt hätte. Sein Geld – auch in Höhe des normalen Eintrittspreises - war er allemal wert.
Viele Grüße
Eddieno
Kommentar
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Trivial (01.09.2014)
Was gibt es denn da jetzt so leckeres zu essen...?Wo ich mal da war gabs leider nur kaltes - Aldiwurst,das war nicht berauschend auch wenn man, nicht zum Essen dort hinfährt.War mal in Leipzig da war das Essen ein Traum,aber die hatten auch einen sehr guten Koch im Haus...einfach nur Lecker,da macht das andere doppelt so viel Spass.
Was gibt es denn da jetzt so leckeres zu essen...?Wo ich mal da war gabs leider nur kaltes - Aldiwurst,das war nicht berauschend auch wenn man, nicht zum Essen dort hinfährt.War mal in Leipzig da war das Essen ein Traum,aber die hatten auch einen sehr guten Koch im Haus...einfach nur Lecker,da macht das andere doppelt so viel Spass.
Gestern gab es - außer dem kalten Buffet - Nudeln, Fleischschnittchen (lecker gewürzt), und Pilzsoße. Mir hat es geschmeckt.
Bis vor einigen Wochen war die Seniorchefin Urheberin der Leckereien, ist aber dann zu einer OP ins Krankenhaus und vermutlich anschließend zur Reha gegangen. Jedenfalls wurde bei meinem vorletzten Besuch und gestern von einem der Mädels gekocht (wer, weiß ich leider nicht).
nach knapp 2 Monaten war mir mal wieder nach einem Besuch in Andersleben. Heute (26.10.14) passte es super, weil ich ohnehin in der Nähe war.
Angekündigt waren auf der Homepage 5 Ladies (Ayshon, Bea, Delia, Nora, Roxana). Vorsichtshalber vorm Besuch angerufen: Bea hatte entgegen der auch noch am Abend auf der HP stehenden Planung frei. Ich bin dennoch hingefahren. Als ich ankam, waren außer mir lediglich noch zwei weitere Dreibeiner da. Einer verabschiedete sich kurz darauf.
Mit Ayshon war ich vor einigen Monaten schon mal auf dem Zimmer und hatte einen etwas zwiespältigen Eindruck von ihr. Da bekanntermaßen einmal keinmal ist, verlangte das also nach einer B – Probe. Folgerichtig schoben wir zusammen ab, gingen zunächst in den Whirlpool und blieben da einige Zeit, bis es uns zu nass wurde. Anschließend in die Sauna und, nachdem wir richtig Wärme getankt hatten, duschen und dann ins Spiegelzimmer.
Schon im Pool zeigte sich Ayshon als richtige Kuschelmaus. Das setzte sich auch in der Sauna und im Zimmer fort. 69 und das anschließende Nümmerchen waren ein Genuss. Im Anschluss hatte ich ein Problem: einerseits wollte ich mit anderen Ladies auch auf die Matte, andererseits reizte mich eine Neuauflage der Runde mit Ayshon. Dasselbe Problem sollte ich später nochmals bekommen…
Ayshon und Alice sind mittelgroß und sehr schlank. Mit Delia hat man(n) eine ganz andere „Portion Frau“ im Arm. Schon der äußere Gegensatz in den Figuren reizte mich, für die nächste Runde mit ihr anzubandeln. Spannend war dabei auch, wie gut wir uns verbal verstehen würden: sie ist erst seit kurzer Zeit hier und hat kaum Kenntnisse der deutschen Sprache, spricht aber perfekt englisch. Demgegenüber ich mit meinen eingerosteten Fremdsprachenkenntnissen – aber es funktionierte. Wir verstanden uns prächtig – sowohl per Sprache als auch auf andere Weise. 69 und ein ausführlicher Mehrstellungskampf führten dazu, dass ich ziemlich erledigt den Raum verließ und mich am warmen Buffet stärken musste. Kaltes Buffet gab es auch, wurde von mir aber in Ruhe gelassen.
Innerhalb relativ kurzer Zeit waren plötzlich sieben oder acht Eisbären anwesend. Folgerichtig erhielten die Mädels Verstärkung: Jennifer und Alice tauchten kurz nacheinander auf. Letztere kannte ich noch nicht. An der Theke kamen wir miteinander ins Gespräch. Obwohl ich der Meinung waren, dass meine Kondition noch keine neue Runde erlauben würde, sind wir doch aufs Zimmer – ich hatte nach (gegenseitiger) Massage gefragt. Massageöl hatte sie. Es war ein recht ruhiges gegenseitiges verwöhnen – erst sie mich, dann umgekehrt. Danach wurde ich übermütig, bat sie in die 69 – und meiner stand auf! Hatte ich (noch) nicht mit gerechnet. Dann – wenn schon, denn schon – bat ich sie in den Reitersitz und sie nahm verkehrt rum Platz. Geiler Anblick und obergeiles Gefühl! Es langte bei mir zwar nicht zum Abschuss, aber es war doch eine unerwartet schöne Runde.
Nach einiger mit rumblödeln an der Theke verbrachter Zeit habe mich zunächst Roxana zugewandt, bin dann aber doch mit Jennifer ins Zimmer gegangen. Sie mochte nicht ins Spiegelzimmer. Kann ich gut verstehen (eng, Belüftung). So sind wir in das vordere abschließbare Einzelzimmer gegangen. Begonnen haben wir mit wechselweise französisch. Erst ich bei ihr, anschließend sie bei mir. Mein kleiner wurde doch etwas unerwartet wieder zum Großen. Jennifer sattelte auf – und schaffte es tatsächlich, dass noch einmal (m)eine Ladung im Conti landete. War aber auch obergeil, wie sie sich bewegte.
Zusammenfassend kann ich heute sagen, dass es ein Nachmittag mit jeder Menge Spaß und ohne jede Enttäuschung war. Die Mädels, mit denen ich auf dem Zimmer war, waren super drauf und haben alle einen Service geboten, der mir sehr gefallen hat.
Wiederholung? Die Frage ist nicht ob, sondern wann…
Gruß
Eddieno
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gf6-freund (02.11.2014), Trivial (27.10.2014), Steinbock (27.10.2014), Ania (27.10.2014), MMikee (26.10.2014), Zunge39 (26.10.2014)
Schon wieder einer von mir... oder: auch ein Stammgast kann überrascht werden…
Da der letzte Bericht man gerade 2,5 Wochen alt ist und unmittelbar vor diesem steht, zum heutigen Besuch nur eine Kurzfassung:
Heute hatte ich Zeit, das Wetter lud zum Autofahren ein. Zudem war heute ein Tag, an dem relativ wenige Besucher im Club zu erwarten waren. Auf der Homepage angekündigt waren Anna, Bea, Delia, Roxana und Silvia. Also losgefahren. Dass Roxana entgegen der Ankündigung frei hatte, hatte ich im Telefonat vor meiner Abfahrt erfahren. Machte aber nichts, denn auch „nur“ vier Mädels stellen mich im Zweifel vor eine unlösbare Aufgabe.
Für die Tageskarte waren 90 Teuro aufgerufen. Während der Zeit meiner Anwesenheit von ca. 11.30 Uhr bis gegen 17.00 Uhr waren es nie weniger als (einschließlich meiner Wenigkeit) zwei und nie mehr als vier Gäste. Diese Rechnung war also schon mal aufgegangen.
Auf dem Zimmer bin ich mit allen vier Ladies gewesen - nacheinander Mit allen Mädels war es klasse! Auch das Drumherum - Stimmung im Partyraum, Essen, Trinken - war gut.
Ich versuche eigentlich immer, das Zusammensein mit meiner „Freundin auf Zeit“ so zu gestalten, dass sie auch etwas davon hat. Klappt das, freut es mich sehr. Grund zu dieser Freude hatte ich heute zwei, vielleicht sogar drei Mal. Das, was darüber hinaus geht – u.a. squirten– habe ich bislang mehr für eine Erfindung der Pornoindustrie gehalten, als dass man(n) selbst mal Auslöser davon sein könnte. Mit einer der Ladies habe ich heute aber genau das erlebt und im ersten Moment gar nicht kapiert, was da geschehen war. Dann aber habe ich mich nur noch darüber gefreut…
Ich weiß nicht einmal, ob sie es mitbekommen hat. Wenn ja – umso besser…
Dass ich wieder nach Andersleben fahre, ist sicher. Die Frage ist nur wieder, wann…
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