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    #16
    Zitat von Hungriger Beitrag anzeigen
    Die Damen dort (ich bin ein Mann, der nur schlanke Frauen mag) sind mir fast alle zu dick. Wahrscheinlich bis auf "ng". Könnte es diese sein?

    http://www.club-andersleben.de/index...rl/id/270.html


    Hallo, Hungriger,

    eher nicht.

    Die abgebildete Lady hat Po. Bei der Frau, die ich meine, war da fast nichts. Außerdem: ich hatte mit zwei anderen Gästen gesprochen und gefragt, wie sie sich auf dem Zimmer macht. Der eine meinte Durchschnitt, der andere schwach! Zudem stimmt auch die Haarfarbe nicht.

    Nora halte ich - zumindest von der Rückfront her - für eine attraktive Frau. Sie ist mit ziemlicher Sicherheit aber nicjht identisch mit "ng".

    Eddieno

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      #17
      Hallo, allerseits,

      letzten Mittwoch hat es mich mal wieder nach Andersleben verschlagen. Diesmal war eingeschränkte Aktivität geplant. Anstelle der Tageskarte wurde daher das Zweistundenticket zu 69 € gewählt.

      Mittwoch ist Happy-Day, d.h. Eintritt anstelle 89 Teuro für die Tageskarte nur 79, mehr Ladies als zu anderen Tagen anwesend – und natürlich auch mehr Gäste.

      Um es vorauszuschicken: der Besuch bekommt von mir lediglich die Schulnote drei minus mit leichter Tendenz zur 3.

      Die beiden ersten Ladies, die ich wegen eines gemeinsamen Besuchs im Whirl-Pool ansprach, lehnten das rundweg ab – machen sie nicht. Eine der beiden war auch ausgerechnet Nora. Den Namen der anderen weiß ich nicht mehr. Auf Nora war ich besonders neugierig, da ich sie vorher noch nie gesehen hatte und sie eine reizvolle Rückseite besitzt. Mehr ist auf dem einzigen Foto auf der HP nicht zu sehen. Möglicherweise auch bedingt durch die Ablehnung eines Pool-Besuchs fand ich dann die Frontansicht lediglich passabel. Sie machte auch einen sehr unterkühlten Eindruck auf mich.

      Unterkühlt ist das richtige Stichwort zum Pool. Ich bin ein wenig durchs Haus geschlendert, kam zum Pool, hielt die Hand rein – und hatte kein Interesse mehr, hineinzugehen. Geschätzte Wassertemperatur ca. 23 ° C.

      Anschließend wandte ich mich an Jennifer. Sie zeigte sich als recht nett und so dauerte es nicht lange, bis wir uns in eines der Einzelzimmer zurück zogen. Begonnen wurde mit leichten Streicheleinheiten, dann sie französisch bei mir: sehr feucht, weich und ohne Zahn- oder Handeinsatz. Einfahrtiefe ca. zur Hälfte, dafür aber mit deutlich spürbarer Aktivität der Zunge. Da ich nicht zu rasch abschießen wollte, haben wir unterbrochen und die Rollen getauscht. Dass ihr das gefiel, was ich zwischen ihren Beinen anstellte, war anhand der sehr rasch und heftig zunehmenden Feuchtigkeit im kleinen Paradies deutlich zu merken.

      Nach einiger Zeit in die Missie gewechselt, auch wieder schön Tempowechsel – und Abschuss. Ich war zufrieden mit der Runde.

      Nicht allzu lange danach setzte sich eine weitere Lady zu mir. Den Namen hatte ich vergessen, doch anhand der langen schwarzen Haare konnte ich nachvollziehen, dass es sich um Ariana gehandelt hat. Sie machte auf mich von vornherein den Eindruck des Profi durch und durch (sachliche Feststellung, nicht böse gemeint) und entführte mich in einen der Miniräume. Ich ging mit, weil die anderen Ladies entweder beschäftigt waren oder bei anderen Gästen saßen und meine Zeit fast zu Ende war. Im Raum war es fast total finster. Na ja, Klamotten (Bademantel) runter, rauf aufs Bett – und ungeachtet des wenigen Lichts im Zimmer in der Muschi einen Tampon entdeckt. Der wurde dann von ihr sofort versenkt. Nach Cunningulus war mir dann aber nicht mehr.

      Beiderseits wurden Streicheleinheiten in den zentralen Körperregionen verteilt – und blieben beiderseits ohne Wirkung. Sie wurde nicht feucht, meiner wollte nicht aufstehen. Ob letzteres dem knappen zeitlichen Abstand zur ersten Runde, dem Tampon oder allgemeiner Konditionsschwäche geschuldet war – wer weiß… Ich war jedenfalls nicht ärgerlich deshalb. Da ich der Meinung war, dass das nichts mehr wird, wandte ich mich zum gehen. Ariana bewegte mich aber zum Bleiben und fing an, mich französisch zu verwöhnen und das recht gekonnt! Sehr geringfügiger Handeinsatz, ansonsten fast volle Einfahrtiefe (meiner entspricht in der Länge dem deutschen Durchschnitt, aber immerhin!), wechselnde Tempi und von ziemlich langer Dauer – bis ich abbrach. Ich hatte eingesehen, dass es nicht zu einem weiteren Abschuss kommen würde.

      Zusammengefasst also war der Besuch von 2 x Ablehnung bereits zu Anfang belastet, einmal durchschnittliche Leistung und einmal – nun ja, wie soll ich das werten? Einerseits war der Beginn abtörnend, andererseits hat sie sich wirklich bemüht, mir ein angenehmes Erlebnis zu bescheren.

      Den Besuch insgesamt mit einer Schulnote bewertet, - siehe oben.

      An Dreibeinern waren übrigens während der Zeit, in der ich da war, wechselnd zwischen 8 und 10 anwesend. Rudelbums im Partyraum gab es überhaupt nicht. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Ladies bereits ein wenig ausgepowert waren (ich kam dort gegen 17 Uhr an und da hatten sie bereits etliche Stunden happy day hinter sich). Das Buffet war z. T. leer gefuttert und wurde nicht regelmäßig nachgefüllt. Hier musste ich mir auf entsprechende Kritik gegenüber der Thekendame eine berechtigte Retourkutsche gefallen lassen: ich hätte ja mal einen Ton sagen können! Wo sie recht hat, hat sie recht!

      Wiederholungsgefahr? Ich denke schon. P6 ist sowieso nur in äußerst seltenen Fällen gleich einer Hochzeitsnacht und im Partyclub schon gar nicht. Auch wenn das der für mich zweitschwächste Besuch in Andersleben war, bin ich doch auf nette Art entsaftet nach hause gefahren und hatte mit Ariana zusätzlich eine Runde der recht ungewöhnlichen Art. Bevor ich aber den Club wieder besuche, stehen noch einige Besuche an anderen Wirkungsstätten auf dem Programm – eine davon vielleicht schon in den nächsten Tagen (heute war leider an anderer schneller bei ihr angemeldet als es mir möglich war).

      Viele Grüße
      Eddieno

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        #18
        Club Andersleben – Ein Tag mit Tiefen und Höhen

        Hallo, Ihr Alle,

        Meine Wünsche am 19.02.14 – Trixxxi oder Mona in GF erreichbar und mit freiem Termin – waren leider nicht erhört worden. Als Alternative war der Besuch des Partyclubs in Andersleben angedacht.

        Angerufen, Jessy am Telefon gehabt. Genau auf sie hatte ich es insbesondere abgesehen, weil zu meiner Überraschung im gesonderten Ladies–Inserat in ihrer Sedcard u.a. ZK und Anal genannt waren. Dass sie letzteres anbietet, wusste ich. ZK war mir neu. Vorsichtshalber nachgefragt, ob das stimmt. Leider war dem nicht so.

        Jessy hatte auf Nachfrage angegeben, dass – obwohl es Mittwoch und somit „Happy Day“ (siehe vorhergehenden Beitrag) war – lediglich drei Gäste, aber alle sechs im Internet angekündigten Ladies anwesend waren. Bin hingefahren. Als ich gegen 17 Uhr ankam, waren zwei der Gäste verschwunden. Jessy hatte zwar gesagt, dass sie auch vor der Theke tätig ist, war aber doch mit anderen Aufgaben gut beschäftigt. Entgegen meiner Absicht bin ich deshalb nicht mit ihr aufs Zimmer.

        In Andersleben erhält man anstelle der allgemein in solchen Clubs üblichen Handtücher als Einheitskleidungsstück auf Wunsch und ohne Zusatzkosten einen Bademantel. Finde ich sehr angenehm, wenn auch meiner für meinen Umfang etwas knapp (gerade noch ausreichend) bemessen war.

        Die erste Lady, mit der ich eine Runde wagen wollte, war Diana. Sie ist sehr groß, schlank, und hat eine gute Figur. Schon im Barraum titulierte sie mich andauernd mit „junger Mann“; ich bin mehr als doppelt so alt wie sie Zudem zeigte sie auch andere Eigenheiten wie z.B. Tic–artige Bewegungen und später einen erheblichen Verbrauch von Feuchttüchern, machte aber ungeachtet dessen einen netten Eindruck.

        Vor kurzem wurde im Club ein Spiegelzimmer hergerichtet. Ich hatte es, als ich durch die Räume ging, nicht gesehen und fragte Diana danach. Sie zeigte es mir. Es ist kein richtiges Zimmer, sondern ein ganz kleiner, sechseckiger Raum, der im früheren Videobereich eingerichtet worden ist. Clou an der Sache ist, dass die Wände fast ausnahmslos aus Spiegeln bestehen. Tür zu gemacht, ausgestreckt und dann gab es die erste Enttäuschung: der wichtigste strategische Bereich war für Finger, Mund und Zunge tabu. Der „junge Mann“ ging mir zunehmend auf den Keks. Ich überlegte, ob ich nicht besser sofort abbrechen sollte, entschied mich dann aber dafür, weiter zu machen. Wir lagen zunächst nebeneinander, verteilten Streicheleinheiten. Bei der anschließenden französischen Ansprache zeigte sie sich sehr talentiert. Kurz: fm (war von mir wie auch bei allen anderen Ladies so gewünscht) war sehr gut. Bedingt wohl durch die Irritation vorher blieb mein Kleiner aber auf Halbmast. Ihr frz konnte ich daher seeeehr lange genießen. Während der anschließenden Unterhaltung streichelte ich sie auch in der Nähe der vorherigen Tabuzone – und ihr gefiel es, wie sie über verschiedene Wege signalisierte. Das aber sei nur dann zur Nachahmung empfohlen, wenn entsprechende Zeichen von ihr kommen.

        Als wir merkten, dass ein anderes Pärchen das Spiegelzimmer nutzen wollte, haben wir es geräumt – und sind (auch das mochte sie offenbar gerne) zusammen in den Whirlpool gegangen. Insgesamt waren wir wohl deutlich über eine Stunde zusammen. Mein zusammenfassender Eindruck davon ist sehr, sehr widersprüchlich. Einerseits gingen mir einige Eigenheiten, insbesondere der „junge Mann“ auf den Keks. Obwohl, wie ich später zuhause feststellte, 69 auf der Sedcard steht, wurde es abgelehnt. Zweiter Minuspunkt! Der intensive Gebrauch von Feuchttüchern wirkte störend und war der dritte Minuspunkt. Andererseits hat sie aber ein sehr liebes Wesen, beherrscht das praktische französisch sehr gut und ist, wenn man sich auf ihre Eigenheiten eingestellt hat, auch eine sehr nette, zeitweise sogar anschmiegsame Gesprächspartnerin.

        Eine Entscheidung, ob der Daumen zu ihr nach unten oder nach oben zeigt, fällt schwer. Ich bin geneigt, die Zeit mit ihr aus nachstehenden Gründen positiv zu werten:
        - für die zunächst störenden Eigenheiten kann sie nichts
        - ausweislich des Fehlers bei der Sedcard von Jessy kann auch bei ihr ein falscher Eintrag in der Sedcard passiert sein (die Enttäuschung wegen des verweigerten 69 ginge dann aufs Konto vom Haus!)
        - sehr gutes französisch
        - ging gerne mit in den Pool
        - nett und in der Unterhaltung insbesondere zum Schluss auch recht offen
        - auch wenn es wohl nur durch die geringe Zahl der anwesenden Gäste möglich war: die lange Zeit des Zusammenseins. Wenn ich nach der anfänglichen Enttäuschung abgebrochen hätte oder wenn die Zeit auf die übliche Länge beschränkt gewesen wäre, hätte ich die nette Frau hinter den Eigenheiten nicht kennen gelernt. Die Wertung zu diesem Zeitabschnitt wäre dann auch eine ganz andere gewesen.

        Für die zweite Runde hatte ich mich für Sandra entschieden. Zu ihr ist anzumerken, dass die Fotos von ihr auf der Homepage des Clubs sie zwar erkennen lassen, aber doch unzutreffend sind. Tatsächlich ist sie weit attraktiver als auf den Aufnahmen zu sehen und strahlt pure Fröhlichkeit aus. Auf dem Zimmer war sie aber sehr auf Absch(l)uss bedacht, drängte auf die Zeit und fing gleich mit fm an. Das hat sie zwar ebenfalls sehr gut drauf, aber da auch sie nicht geleckt werden mochte, setzte sich bei mir die Enttäuschung fort – und meiner blieb auf Halbmast. Bei der späteren Nachschau auf ihrer Sedcard habe ich dann aber feststellen müssen, dass weder Cunningulis noch 69 drauf stehen. War also o.k., dass sie da nicht mitmachen wollte.

        Auf meinen Wunsch wurde nach einiger Zeit abgebrochen.

        Zu Sandra ist zu sagen, dass sie eine Frohnatur ist. Mich hat sie später im Partyraum auch geneckt, herzlich dabei gelacht und ebenso lachend das Echo ertragen.

        Die dritte im Reigen war Cindy. Zu ihr ist anzumerken, dass sie – schon auf den Fotos auf der HP zu sehen – getunte Brüste hat. Die Silis sind zudem hart. Auch sie mochte kein 69, obwohl es auf der Sedcard steht. Später bei Nora wiederholte sich das übrigens noch einmal! Cindy schärfte mich schon im Clubraum an, zeigte sich - auch mit ihr und danach mit Nora war ich im Spiegelzimmer - im französischen ebenfalls ausgesprochen kunstfertig und bereitete mir jede Mange Genuss. Schließlich bat ich sie in den Reiter. Obwohl der Boden sehr weich ausgelegt war, hockte sie sich auf den groß gewordenen und brachte ihn nach einiger Zeit und an der Grenze ihrer Kondition zum feuern. War ein geiles Nümmerchen.

        Inzwischen war es ca. 21.30 Uhr. Der Betriebsschluss um 23 Uhr war absehbar. Normalerweise hätte ich mir jetzt mehr als eine Stunde Erholungszeit gegönnt. Dann wäre aber keine ausreichende Zeit für die vierte Runde mehr geblieben. So verkürzte ich die Erholungszeit im Wissen darum, dass es wohl eine reine Kuschelrunde werden würde. Als geeignetes Opfer hatte ich mir Nora ausgeguckt. Diesmal hatte ich von ihr zu Anfang keinen unterkühlten, sondern einen recht netten Eindruck. Wieder ins Spiegelzimmer, Tür zugemacht, um fm gebeten – und wieder auf eine Meisterin der französischen Ansprache getroffen. Sie brachte es tatsächlich fertig, meinen kleinen zum großen werden zu lassen und mich auch als Reiterin und missio zu verwöhnen. Bevor wir aufhörten, hatte ich das Gefühl, als ob ihre Muskeln in ihrer Vagina sich melden würden. Gefragt, ob sie die unter Kontrolle hat – und sie zeigte mir, dass dem so war. Obergeil! Auch sie zeigte sich übrigens als richtig liebe. Mein Eindruck von ihr am Ende unserer Zeit auf dem Zimmer? Wenn ich mal wieder nach Andersleben fahren sollte, dürfte das wahrscheinlich im Wesentlichen mit dem Wunsch nach einer weiteren Runde mit ihr begründet sein…

        Mit einem der anwesenden Gäste war in den beschäftigungslosen Zeiten vorher ins Gespräch gekommen und habe mich gut mit ihm unterhalten – u.a. über andere Partyclubs und über das Forum… Netter Kerl, gehört aber noch nicht zu unserem illustren Kreis. Was nicht ist, kann ja noch werden. Eine Anmeldung habe ich ihm jedenfalls empfohlen.

        Gelöhnt hatte ich 80 Teuro, war, wenn auch nicht immer mit vollem Erfolg, mit vier Frauen auf dem Zimmer, hatte (Spiegelzimmer!) super geile Einblicke und habe eigentlich bei jeder der vier Runden ein insgesamt angenehmes Erlebnis gehabt. Es soll nicht übersehen werden, das es auch Schatten gab. Die erfreulichen Seiten sehe ich aber deutlich schwerwiegender.

        10 Minuten vor Toresschluss habe ich das Haus verlassen und bin gemütlich nach hause gefahren – mit einem Lächeln im Gesicht…

        Als kleine Anmerkung am Rande: es kann doch nicht sein, dass ich der einzige FK bin, der diesen Partytreff besucht. Wenn man aber die Berichte ansieht, bin ich fast Alleinunterhalter. Ich würde es daher begrüßen, wenn auch andere User mal posten würden...

        Viele Grüße
        Eddieno
        Zuletzt geändert von eddieno; 22.02.2014, 10:52.

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        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
          diezmann (22.02.2014), gf6-freund (22.02.2014), Jason123 (22.02.2014), Trivial (22.02.2014)

          #19
          08.03.2014, Club Andersleben – ich war mehr als zufrieden

          Hallo,

          scheinbar bin ich doch der einzige FK, der den Club besucht. Obwohl: kurz bevor ich ging, kam einer, der gut hätte Bane sein können - sehr groß, offenkundig Bodybuilder. Da es aber für Bane ein wenig weit gewesen wäre, habe ich die Möglichkeit ausgeschlossen und ihn nicht aufs Forum angesprochen...

          Meine in Wohnungen werkelnden Favoritinnen waren heute (Besuch und Bericht geschrieben am 08.03.2014) entweder nicht erreichbar, hielten sich nicht im geplanten, sondern in einem ganz anderen Ort auf (nach Fulda war es mir dann doch etwas zu weit…) oder hatten sich bereits ins Wochenende verabschiedet. Es sei ihnen gegönnt. Ich hatte natürlich mal wieder die Buchstaben im ABC bemüht und so standen als Rückfallebenen die Partytreffs in Hannover und Andersleben zur Wahl. Das Rennen machte der Treff in Andersleben u.a. wegen des Spiegelzimmers…

          Auf der Homepage des Treffs als anwesend angekündigt waren 7 Ladies. Ausgerechnet die von mir für eine Runde fest eingeplante Jessy fehlte. Anfänglich war ich enttäuscht. Allerdings gab sich das rasch, denn mit den verbleibenden Mädels gab es auch Spaß genug – zumal in den ersten Stunden außer mir nur ein weiterer Gast anwesend war. Für die Mädels war das ziemlich langweilig, für uns Zwei… wir waren Hahn im Korb

          Angekommen bin ich gegen 15.30 Uhr. Tageskarte kostete 100 Teuro. Den gewünschten XXXL – Bademantel erhalten, Klamotten aus, Dusche, rein in den Bademantel und ab in den Clubraum. Dort saßen, wie gesagt, 6 Mädels und ein Kerl. Theke machte übrigens Michelle. Sie kannte ich bislang nicht. Sie ist auch eine attraktive Erscheinung, aber nur hinter der Theke tätig. Schade. Allerdings waren die tätigen Mädels auch so gut drauf, dass keine Wünsche offen blieben.

          Runde 1 gehörte Karla. Sie kannte ich bisher nicht. Genutzt wurde das Spiegelzimmer. Es dürfte wohl schon mein Lieblingsraum geworden sein, obwohl es mitunter etwas eng drin ist. Den üblichen Streicheleinheiten folgte ein sehr angenehmes Blaskonzert. Eingelocht wurde dann in der Missie. Nach längerer Zeit entwickelte mein Kleiner eine Verweigerungshaltung. Wir haben auf ihn gehört und die Runde beendet. Nett war es dennoch.

          Diana kannte ich ja bereits von meinem letzten Besuch. Mit ihr bin ich zunächst in den Whirlpool gegangen. Dabei gab es eine kleine Pleite: der Pool war offenbar frisch mit Wasser befüllt worden, ohne dass der dafür verantwortliche die Wasserverdrängung der einsteigenden Personen und die Wasserbewegung durch das sprudeln bedacht hatte. Ergebnis war, dass die neben dem Becken bereit gelegten Handtücher rasch in Sicherheit gebracht werden mussten. Diana hat aber sehr schnell reagiert. Selbst wenn die Handtücher nass geworden wären: auf einem Regal an der Wand gegenüber lagen jede Menge Ersatzhandtücher.

          Im Pool waren wir sicher eine Viertelstunde, sind danach unter die Dusche nebenan und haben uns dann in das sogenannte VIP–Zimmer zurück gezogen – und von innen abgeschlossen (während wir später miteinander zugange waren, wollte wirklich jemand die Tür öffnen…). Wie schon zuvor im Wasser gab es erstmal Streicheleinheiten. Danach wurde ich fm verwöhnt. Anschließend sattelte sie auf und brachte mich teils als Reiterin, teils stille haltend und mich zur Aktivität verleitend, zum Abschuss. Etwas gestört hat dabei allerdings, dass das Bett sehr weich gepolstert ist und eine eigene Akustik entwickelte.

          Als Entspannungsübung war bereits bevor wir das Zimmer betreten hatten, erst mir von ihr, dann auch umgekehrt, eine Massage angeboten worden. Zuerst nahm ich sie mir vor. Ihre Rückseite vertrug durchaus ein wenig Krafteinsatz. Nach Wechsel auf die Vorderseite war ich natürlich deutlich vorsichtiger. Danach versorgte sie mich in gleicher Weise. Gefallen hat es uns beiden…

          In einem Raum neben den Clubraum gab es Brötchen, Aufschnitt und hartgekochte Eier. Dort wurde erstmal verbrauchte Energie nachgetankt. Zurück im Barraum unterhielt ich mich mit dem anderen Gast – ein Berliner, netter Kerl – und setzte mich später zu Anna. Wie nicht anders zu erwarten, gingen wir nach ein wenig Smalltalk ins – Spiegelzimmer. Auch hier gab es wieder Streicheleinheiten, verwöhnen mittels fm und einlochen in der Missie. Nach einiger rhythmischen Gymnastik kam bei mir aber die Erkenntnis, dass die Runde mit Diana wohl doch noch nicht lange genug zurückliegt und meine Energien noch nicht für einen weiteren Schuss reichen. Auch hier gab es zum Abschluss eine wechselseitige Massage und auch hier war ich ungeachtet des nicht erfolgten Abschusses mit der Runde sehr zufrieden.

          Wieder zurück im Barraum, habe ich mich zunächst neben Cindy gesetzt. Angedacht war, die absehbar letzte Runde mit ihr zu verbringen. Plötzlich kam Aisha in den Raum. Ich hatte gedacht, sie wäre längere Zeit durch einen VIP – Gast (Einzelbuchung -> m.W. gesonderte Zahlung -> gebuchte Zeit im VIP-Raum) gebucht. Entweder war eine andere Lady gebucht oder sie hatte die Zeit schon herum. Jedenfalls war sie anwesend, setzte sich zu Anna – und ich mich zwischen Anna und Diana. Unterhalten habe ich mich mit allen drei, bis Aisha mehr und mehr in meinen Fokus rückte. Aufgefallen war sie mir schon längere Zeit, weil sie ausgesprochen fröhlich war. Zunächst hatte ich das für überdreht oder aufgesetzt gehalten, später dann aber mitbekommen, dass sie offenbar tatsächlich eine solche Frohnatur ist. Es dürfte nicht schwer zu erraten sein, dass wir nach ein wenig PST miteinander abgeschoben sind. Das Spiegelzimmer mochte sie nicht. Es ist ihr zu eng. Wir haben daher das andere abschließbare Zimmer mit Beschlag belegt (und die Tür abgeschlossen). Erstmal lagen wir nur nebeneinander und verteilten Streicheleinheiten, bis ich mit den Lippen eine Spur in Richtung ihres Lustzentrums zog und dort aktiv wurde. Es dauerte nicht lange und Kätzchen fing unüberhörbar an, sich wohl zu fühlen und bestätigte dies durch immer wieder zunehmende, aber auch nachlassende Körperspannung und auch sensorisch durch heftig zunehmende Feuchtigkeit in eben diesem Zentrum. Ein Genuss! Leider habe ich es nicht hinbekommen, sie über den Gipfel zu bringen. Nach etwa 15 Minuten habe ich aufgegeben und um Wechsel gebeten: sie möge mich fm verwöhnen. Gesagt, getan. Es dauerte aber nicht lange, bis ich sie in die 69 bat. Auch da spielte sie sofort mit – und hatte ausweislich jeder Menge Feuchtigkeit auch Spaß an dem, was ich mit ihr machte.

          Mein gar nicht mehr Kleiner signalisierte, dass er sich langsam feuerbereit machen wollte. Also habe ich Aisha gebeten, den Reiter zu machen. Es dauerte nicht lange, und der Conti hatte seinen Zweck erfüllt. Irgendwie hatte ich es heute mit den gegenseitigen Massagen. Folgerichtig gab es eine solche auch bei Aisha und mir. Wie auch schon vorm vögeln gab es da jede Menge Späßchen zwischendurch.

          Die Runden mit Karla, Diana und Anna waren gut, haben Spaß gemacht. Etwas Besonderes war die Zeit mit Diana im Pool. Seeehr schön! Die Runde mit Aisha aber war für mich vom Erlebniswert her die Krönung eines gelungenen Tages.

          Zum gelungenen Tag hat übrigens auch eine Beschwerde beigetragen! Michelle (Thekendame) hat sich, bevor ich mit Aisha nach hinten ging, im Barraum beschwert, dass keiner an das selbstgemachte Gulasch gegangen sei. Nach unserer Runde fiel mir die Beschwerde wieder ein. Ich ging daher in den Nebenraum, probierte erstmal eine kleine Portion – und nahm dann anständig (oder besser gesagt, war das wohl schon unanständig) nach. Dass es in einem Partytreff derart leckeres warmes Essen gab, habe ich wohl letztmals vor mindestens 5 Jahren erlebt. Kompliment derjenigen, die das gekocht hat!

          Den Club verlassen habe ich gegen 21.30 Uhr.

          In Andersleben wird der Gast üblicherweise bei der Verabschiedung gefragt, wie es ihm gefallen hat und ob es etwas zu bemängeln gäbe. Dazu gehört auch, ob man mit dem Service der einzelnen Ladies zufrieden ist oder ob es dort irgendwelche Ausfälle gegeben hätte. Irgendeine Kleinigkeit, manchmal auch heftigere Ereignisse, habe ich eigentlich nach jedem Besuch moniert.

          Heute? Erstmal nichts.

          Erst zu hause fiel mir eine Begebenheit ein: ich unterhielt mich im Partyraum mit Diana. Wir saßen direkt unter einem Lautsprecher. Die Musik war zwar nicht meine Richtung, von der Lautstärke her aber akzeptabel. Plötzlich wurde sie dermaßen laut gestellt, dass eine Unterhaltung nicht mehr möglich war und es anfing, in den Ohren zu schmerzen. Wir zogen uns dann in den Filmraum zurück. Auch wenn eine solche Ausweichmöglichkeit besteht – derartiges darf nicht passieren! Allzu lange hat der Radau aber nicht gedauert. Als wir nach ca. 10 Minuten wieder in den Partyraum gingen, hatte die Musik wieder eine verträgliche Lautstärke.


          Viele Grüße
          Eddieno

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          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            gf6-freund (10.03.2014), michie11 (10.03.2014), Trivial (09.03.2014), Zunge39 (09.03.2014)

            #20
            Sehr nette 3 Stunden im Club Andersleben

            Letzten Sonntag hatte ich mal wieder Lust, den Pauschalclub in Oschersleben aufzusuchen.

            Auf der Web-Seite waren Bea, Karla, Sandra, Aisha und Cindy als anwesend aufgeführt.

            Bea kenne ich schon länger, ist auch meine Favoritin und für mich schon Grund genug, dort hinzufahren.
            Cindy war für mir auch bekannt, auf Karla und Aisha war ich neugierig... also nichts wie hin.

            Um 19:00 geklingelt, aufgemacht und die Empfangsdame zählte mir die anwesenden Mädels auf. Cindy war leider schon nach Hause gefahren, dafür war aber Anna da.

            Ok, wie gesagt, Hauptsache „meine“ Bea war da, also 90 Euronen überreicht, Handtuch und Spindschlüssel erhalten (ein Bademantel wurde mir angeboten, aber da bin ich nicht so der Fan davon), und erstmal unter die Dusche.

            Im Aufenthaltsraum angekommen, kam mir gerade Bea entgegen und es gab erstmal eine herzliche und freudige Begrüßung mit Umarmung und Küsschen auf die Wange.

            Dann erstmal an die Bar, und bei einem Getränk und einer Zigarette einen Überblick verschafft.

            Es waren noch zwei weitere männliche Gäste anwesend, es spielte ruhige Musik (gefiel mir besser, als so manches Mal der überlaute Krach, bei dem man sein eigenes Wort nicht mehr versteht).

            Dann begab ich mich nach netter Aufforderung auf die Couch zwischen Bea und Karla, wobei Beide sich sofort an mich ankuschelten. Nach kurzer Zeit begab sich Bea mit dem anderen Mann in die Gemächer, sodass mir erstmal Karla blieb, die ich dann auch fragte, ob sie Lust hätte, mit mir auf's Zimmer zu gehen. Gesagt, getan, und ab ging's...

            Leider verlief die Zeit mit Karla für mich enttäuschend:

            Karla ist eine nett aussehende, schlanke, gut deutsch sprechende Ungarin mit einer etwas größeren OW. Ich wollte anfangs im Stehen etwas streicheln, aber sie sagte, ich solle mich hinlegen, sie sei nicht so der Kuscheltyp (komisch: im Profil steht extra langes Vorspiel, schmusen, kuscheln).
            Ok, dachte ich, legte mich auf's Bett und sie begann nach Feuchttuchbehandlung meines besten Freundes mit FO, begleitet mit den Worten: Aber nicht in den Mund spritzen!
            Ich weiß nicht, ob sie vielleicht schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat, aber ich finde es selbstverständlich, dass man das nicht so einfach macht, sondern das Mädel wenigstens vorher warnt, bevor man abschießt... mich törnen solche Bemerkungen jedenfalls ab, aber ich versicherte ihr, es nicht zu tun.
            Ihr FO gefiel mir allerdings so gut, dass mein Freund die Standfestigkeit wieder zurück erlangt hatte.
            Allerdings kam da schon wieder die nächste Warnung:
            Wir lagen nebeneinander in der halben 69er, wobei ich dann auch mit der Hand den Weg zu ihrem Lustzentrum suchte. „Aber nicht den Finger rein stecken“ hörte ich dann schon wieder... nachdem ich ihr das auch versicherte, öffnete sie dann doch etwas zögerlich ihre Beine.

            Ich konnte dann doch etwas an ihr rumspielen, kam auch dann irgendwie mit der Zunge ran, hatte aber das Gefühl, dass es alles etwas widerwillig war.
            Zwischenzeitlich hatte sie meinen Freund äußerst geschickt (hatte es kaum bemerkt) gummiert und beschleunigte das Tempo, sodass ich kurz vorm Abspritzen stand. Ich bremste sie etwas und sagte ihr, dass ich noch gerne GV hätte. Daraufhin entgegnete sie, dass mein Schwanz noch nicht richtig steht.
            Ich gab auf, und ließ sie gewähren, sie erhöhte dann wieder das Tempo, bis ich nach kürzester Zeit den Conti füllte.
            Fazit mit Karla: Absolut abschussorientiert!

            Nach der Dusche begab ich mich wieder in den Aufenthaltsraum und setzte mich gleich zu Bea, die sich auch wieder sofort an mich schmiegte. Ich hatte das Gefühl, dass sie bereits auf mich gewartet hat.
            Bea, eine absolut nette, schlanke Spanierin, ließ mir auch nur eine Zigarettenlänge Zeit, dann wollte sie mich im Zimmer haben.
            Wir gingen ins neue Spiegelzimmer, ein kleiner 6-eckiger Raum, voll ausgelegt mit einer großen Matratze und rundum mit Spiegeln versehen... einfach klasse.
            Nebeneinander liegend streichelten wir uns und schmusten miteinander, ich verwöhnte ihre kleinen süßen Brüste, während ihre Hand langsam den Weg zu meinem besten Stück suchte.
            Sie drehte sich etwas, begab sich zu mir nach unten, während sie bereitwillig ihre Schenkel öffnete, damit mein Blick auf ihre rasierte Muschi frei war.
            Bea wusste genau, dass sie mit superzärtlichem Streicheln und gefühlvollem FO meinen Freund schnellstmöglich auf Betriebstemperatur bringen kann und tat das auch.
            Als sie bemerkte, dass ich sie auch mit meiner Zunge verwöhnen wollte, kam sie bereitwillig über mich und ließ mich ausgiebig, verbunden mit leichtem Stöhnen, ihre Mumu lecken.
            Lange hielt ich das nicht durch, sodass wir uns dann zügig nach schnellem Aufgummieren in die Doggy begaben.
            Wow, was für ein wahnsinns Gefühl, sie hielt fest dagegen, dazu der Anblick... ich wusste gar nicht, in welchen Spiegel ich zuerst schauen sollte... Bea drehte sich etwas seitwärts, sodass der Druck noch erhöht wurde... einfach der Wahnsinn.
            Wir wechselten dann noch in die Missi, die ich ebenfalls sehr genoss, bis meine Kondition und Standfestigkeit dann doch etwas nachließen...
            Aber auch das war kein Problem für Bea... sie zog den Präser ab und begann, meinen besten Freund und die gesamte Region um ihn herum kräftig einzuölen, zärtlich zu streicheln und zu massieren.
            Als sie dann auch noch ihren Finger gummierte und mir zusätzlich noch eine Prostatamassage verabreichte, war alles um mich geschehen... es spritzte alles, was nur ging, nur so aus mir raus...
            Nach einer kurzen Säuberung wurde dann noch etwas gekuschelt, bevor mich Bea wieder unter die Dusche entließ.

            Jetzt ging ich erstmal in die Küche, um etwas zu essen. Auf dem Buffet lagen Brötchen, Wurst, Käse und Marmelade, gekochte Eier, gemischter Salat, als warme Speise gab es diesmal sehr leckeren grüne Bohneneintopf.
            Zurück im Aufenthaltsraum, es war inzwischen 21:00 Uhr, hatte Sandra inzwischen Feierabend gemacht, Aisha hatte ich bislang nur kurzfristig hin und her laufen sehen, Karla und Bea verschwanden jeweils mit den anderen beiden Herren.... blieb nur Anna, die sich auch prompt zu mir setzte und mir ebenfalls nur eine Zigarettenlänge gab, bevor sie mit mir ins Zimmer wollte.

            Etwas Zweifel über meine Standfestigkeit hatte ich schon, drei Mal so kurz hintereinander wäre für mich schon eine Leistung, aber warum nicht, dachte ich... also ab ging's in eines der hinteren Zimmerchen.
            Anna ist schon ein etwas älteres Semester, aber durchaus attraktiv, ebenfalls schlank und auch sehr einfühlsam. Ich hatte schon das Gefühl, dass sie meine Situation erkannte und begann deshalb auch mit zärtlichen Streicheleinheiten und.... was soll ich sagen, ER begann sehr schnell, zu wachsen...
            Wir begaben uns seitlich in die 69er... während ich ihre leicht behaarte, wohlriechende Muschi mit der Zunge verwöhnt habe, sie auch ziemlich schnell feucht werden ließ, sorgte Anna mit super zärtlichem FO für eine Festigkeit, dass ich dann doch gerne nochmal GV haben wollte.
            Also wurde gummiert und ab in die Reiterposition.
            Leider musste ich feststellen, dass ich meine Standfestigkeit dann doch überschätzt hatte... aber ok, ein Versuch war's wert... Anna hat dann noch per Handbetrieb versucht, etwas aus mir rauszuholen, aber ich war wohl doch durch Bea zu leer gepumpt.
            Mit Gewalt wollte ich dann doch nicht weiter machen, bis hier war es sehr schön, und so sollte es auch bleiben. Anna zeigte sich zwar etwas enttäuscht, mich nicht zum Abschuss gebracht zu haben, aber ich versicherte ihr, dass es trotzdem sehr schön mit ihr war und der finale Abschuss deshalb nicht unbedingt das Hauptziel sein muss.
            Anna machte mir dann den Vorschlag, mich etwas im Whirlpool zu entspannen... eine klasse Idee. Also genoss ich noch eine Viertelstunde im Whirlpool, bevor ich dann wieder im Aufenthaltsraum eine Zigarette geraucht habe, in Ruhe noch ein Getränk zu mir nahm und mich dann von den Mädels mit Umarmung und Küsschen für den Abend bedankt und verabschiedet habe.

            Es waren für mich mal wieder sehr nette 3 Stunden, die ich auch sehr gerne wiederholen werde.

            Liebe Grüße
            gf6-freund

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              michie11 (11.03.2014), eddieno (10.03.2014)

              #21
              Freu sich Modus an: bin also doch nicht der einzige FK, der dort aufschlägt freu sich Modus aus

              @gf6freund:
              warst Du alleine oder mit Anna bzw. einer anderen Lady im Pool?

              Gruß
              Eddieno

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                #22
                @eddieno,
                ja, in etwas größeren Abständen besuche ich den Club doch ganz gerne. Ich mache es davon abhängig, welche Mädels gerade anwesend sind. Am Liebsten natürlich, wie auch im Bericht erwähnt, wenn Bea da ist, weil dann mindestens ein vertrautes Mädel da ist, bei der ich sicher weiß, dass es keine Enttäuschung gibt
                Außerdem bevorzuge ich die eher ruhigen Tage, denn da sind die Mädels nicht so gestresst, man hat mehr Zeit mit ihnen und muss auch nicht Ewigkeiten warten, bis das Wunschgirl mal frei ist.

                warst Du alleine oder mit Anna bzw. einer anderen Lady im Pool?
                Anna hat mich nach unserem Abenteuer im Zimmer nur zum Whirlpool gebracht und ist wieder gegangen. Das war aber ganz ok, es war ganz angenehm, nach den 3 so kurz hintereinander folgenden Vergnügungen etwas zu entspannen
                Aber beim nächsten Besuch werde ich mal versuchen, erst mit einem Mädel in den Pool zu gehen und danach ins Zimmer

                Gruß
                gf6-freund

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                  #23
                  Also..ich finde den Laden nicht so schön und die mädels wirken so lustlos,war zwei mal da ist aber schon so zwei jahre her.Da hat mir das Baldis um längen besser gefallen und die mädels...und dann gibt es ja noch einenLaden in Hildesheim unter gleicher Leitung...

                  Gruß Longdong

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                    #24
                    Club Andersleben – stinksauer hingefahren und total zufrieden zu hause angekommen

                    Am 09.03.2014 habe ich auf der Homepage des Clubs einen Beitrag zu meinem Besuch dort am Vortag geschrieben. Wie ich einige Tage später feststellen musste, war dieser Beitrag verfälscht und unter einem anderen Nick am 10.3. in einem anderen Forum (habe mich dort extra angemeldet, weil ich den Beitrag lesen wollte!) gepostet worden.

                    Ich finde es zum Kotzen, wenn sich einer mit fremden Federn, sprich mit fremdem geistigen Eigentum schmückt und das wie in diesem Fall auch noch verändert (anderswo wird einem dafür der Doktorgrad aberkannt!). Sauer werde ich, wenn es sich um ein Machwerk von mir handelt. Mein Verdacht in Bezug auf den dafür Verantwortlichen ging in Richtung Geschäftsleitung. Angedacht hatte ich, Andersleben künftig (zumindest für längere Zeit) nicht mehr zu beehren. Allerdings bin ich gewohnt, vor einer endgültigen Entscheidung immer auch die andere Seite zu hören. Vorgesehen war dafür ein Telefonat zu einem Zeitpunkt, zu dem bei mir keine Gefahr unwillkommener Mithörer besteht.

                    Am 29.03. war ich sowieso unterwegs. Ein nach einem Bekanntenbesuch am Zielort beabsichtigtes Date hatte nicht geklappt. Als Plan B hatte ich mir als am Rückweg liegend ein Anwesen in Wefensleben einfallen lassen (vor längerer Zeit mal besucht, aber vorsichtshalber wegen schlechtem Bauchgefühl nichts gebucht). Plan C war der Heidebrink in GF.

                    Auf der A 14 auf Höhe Magdeburg fiel mir ein, dass bei weiterer Fahrt abseits der BAB Oschersleben (Andersleben) ja auf dem Weg liegt und die offene Frage direkt geklärt werden kann. Also runter von der Bahn, zum Partytreff und nach Klingeln durch ein weibliches Wesen eingelassen worden. Ihr gleich gesagt, dass ich nicht zwecks Aufenthalt, sondern zum Meckern hergekommen bin. Sie darauf: Moment“, holt den Chef. Diesem erzählt, weshalb ich sauer bin – und er war total überrascht. Er versicherte jedenfalls „hoch und heilig“, dass weder er noch jemand anders aus dem Kreis der im Club Verantwortlichen hinter dem Posting steckt. Mimik und Körpersprache sagten nichts gegenteiliges aus. Auch die weitere Unterhaltung ergab kein anderes Bild. Ich war verwirrt und – fing an, ihm zu glauben. Mit den beiden anderen im Partytreff Verantwortlichen habe ich auch gesprochen (eine Person längere Zeit, die andere nur kurz). Jetzt sieht es so aus, dass da offenbar jemand, der sich seiner schriftstellerischen Talente nicht sicher ist, eine Vorlage gesucht und die an das eigene Erleben angepasst hat. Eine andere Erklärung ist mir jedenfalls nicht eingefallen. Passt mir zwar auch nicht, aber immerhin ist mein Bild vom Club Andersleben wieder gerade gerückt.

                    In der Zwischenzeit war ich nicht mehr am sinnbildlichen kreisen unter der Decke, sondern mit den Füßen längst wieder auf dem Boden angekommen. Mit dazu beigetragen hat auch, dass sich eine mehr als erfreuliche Unterhaltung entwickelte, Cheffe sich als ausgesprochen netter Kerl zeigte und anfing, mir Sachen aus seinem persönlichen Werdegang zu erzählen. Das ging vom erlernten Beruf über Tätigkeiten in den letzten Jahren, über Erfolge und Misserfolge dabei, die Übernahme des Clubs Andersleben, bis zu materiellen Aspekten überwiegend betriebswirtschaftlicher Art. Angesichts einer derartigen Offenheit war ich nur noch am Staunen. Ich würde sie so einem Fremden gegenüber nie zeigen!

                    Die angeschnittenen Themen fand ich aber auch verflixt interessant. Im Endeffekt war es dann so, dass ich zwar zwischendurch ein paar Mal Anstalten machte, das Haus zu verlassen – aber jeweils dennoch blieb. Als ich dann wieder mal auf die Uhr sah, waren über 1,5 Stunden vergangen (!) und meine Pläne B und C für die Tonne. Daraufhin habe ich dann das gemacht, was ich zwei Stunden zuvor noch ausgeschlossen hätte: Kohle auf den Tisch und hinein ins Vergnügen…

                    Nora und Sandra kannten mich. Der einzige andere anwesende Gast saß zwischen zwei anderen Mädels (beide neu). Ich hatte dann erst Nora – sie war einfach die schnellere – und anschließend Sandra im Arm. Sandra ging dann hinter die Theke. Nach ein wenig Smalltalk mit Nora verschwanden wir beide erst für 10 Minuten im Whirlpool, anschließend im Spiegelzimmer. Ich bat sie dort, sich so hinzulegen, dass ihre Mu während der Streicheleinheiten im Spiegel zu sehen war. Ein Bild für Genießer! Beim anschließenden 69 konnte ich natürlich keinen vergleichbaren Nutzen aus den Spiegeln ziehen, aber beim Dreistellungskampf dann wieder… – klasse

                    Nora ist sehr schlank, hat eine kleine Oberweite. Ich mag kleine Oberweiten, habe aber auch gegen mehr in der Hand nichts einzuwenden. Folgerichtig orientierte ich mich für die nächste Runde in Richtung Vanessa. Sie hat eine KF 38 und besitzt, wie auch auf dem offenbar bewusst unscharfen Foto auf der Homepage zu sehen ist, eine recht große Oberweite. Auch mit ihr verschwand ich im Spiegelzimmer. Der Ablauf war in etwa derselbe wie bei der Runde mit Nora, nur dass wir uns länger und wohl auch intensiver im Zahlendreher miteinander vergnügt hatten. Nach verlassen des Raumes erlebte ich eine Überraschung: sie drückte mir ein Bussi (nicht ZK!) auf die Lippen. Habe ich mich drüber gefreut…

                    Unter meinen Händen habe ich alle an diesem Tag vor der Theke tätigen Frauen gehabt – zur Massage. Manchmal gab es sie vor oder nach der Runde auf dem Zimmer, manchmal auch auf der Spielwiese. Angefangen hatte das damit, dass eines der Mädels leichtes ziehen im Nackenbereich beklagte. Sie saß neben mir. Ich also dort ein wenig gedrückt, die Daumen kreisen lassen – und schon lag sie lang auf dem Bauch und bat um mehr. Bekam sie. Als nächste wünschte sich Vanessa gleiches. Bekam sie. Als dann aber auch Roxana einen identischen Wunsch äußerte, habe ich gestreikt (streiken ist ja eh modern heutzutage).

                    Gewünscht hatte ich mir für die nächste Runde Christina. Die saß aber neben dem anderen Gast und ging dann mit ihm aufs Zimmer. Da ich ohne Beschäftigung war, habe ich die auf dem Rand der Spielwiese sitzende Roxana ein wenig nach hinten gedrückt. Sie bekam schnell mit, was beabsichtigt war und legte sich in der Mitte der Fläche auf den Bauch. Ich mich auf ihren Hintern gesetzt und gefragt: „viel oder wenig Kraft?“ Sie: „viel Kraft“. War ein Fehler

                    Ich habe anfangs richtig heftig zugelangt, aber dann doch die die Härte etwas reduziert. Hinterlistig von mir dabei war, dass natürlich erstmal ihr Top weichen musste – und sie dann, weil ja weitere Körperteile auch massiert werden sollten, immer weiter freigelegt wurde – bis sie ganz ohne dalag. Nach nicht allzu langer Zeit wurden die Hände müde und verabschiedeten sich mitsamt dem zugehörigen Kerl von Roxana. Der andere Gast war inzwischen wieder im Partyraum. Wir beide gingen dann ins Nebenzimmer, um uns an dem, was die Küchenfee zusammen gezaubert hatte, gütlich zu tun. Es gab Rinderbraten, Rotkohl und Kartoffelbrei. War wieder lecker! Dickes Lob dafür wurde direkt ihr gegenüber geäußert…

                    Ein kleines kaltes Buffet war auch im Angebot, wurde (von mir) aber erst später etwas geplündert.

                    Zurück im Partyraum, sah ich Christina allein auf einem Sofa sitzen und gesellte mich zu ihr. Schon vorher war mir aufgefallen, dass sie sich weder an der Unterhaltung der Ladies beteiligte noch nennenswerten Meinungsaustausch mit dem anderen Gast betrieb. Schnell stellte sich heraus, dass das offenbar daran lag, dass sie kaum ein Wort deutsch verstand. Englischkenntnisse hat sie zwar, aber allzu umfangreich sind diese wohl nicht. Immerhin konnten wir uns dann etwas unterhalten. Schon beim Vorgespräch hatte ich den Eindruck, dass sie sehr passiv und vermutlich noch nicht lange im Gewerbe tätig ist. Als wir uns dann ins Spiegelzimmer () bewegt hatten, verstärkte sich dieser Eindruck. Sie ließ sich aber gut führen. Im praktischen frz. zeigte sie gute Fertigkeiten. 69 machte Spaß und führte bei ihr nach einiger Zeit auch zu merkbaren Reaktionen. Eingelocht wurde zuerst doggy, vollendet dann in der Missie. Christina wirkt wohl insbesondere wegen der Sprachprobleme sehr zurückhaltend und ist m.E. etwas zu passiv. Dennoch war es auch mit ihr eine schöne Runde. Wenn sie die Sprache erstmal etwas beherrscht und nicht mehr ganz so neu im Gewerbe ist – ich kann mir gut vorstellen, dass sie dann deutlich mehr eigene Aktivität entfaltet. Schon ihretwegen habe ich mir einen weiteren Besuch in einigen Wochen auf meine ToDo – Liste gesetzt…

                    Ich war nunmehr reichlich „leer“, hatte aber immer noch Zeit und auch Lust zumindest auf eine Kuschelrunde. Angesichts des überraschenden Bussis von Vanessa bin ich also mit ihr – nicht ins Spiegelzimmer - in einen der abschließbaren Räume gegangen. Da gab es dann tatsächlich noch eine längere Schmuserunde. Sie versuchte zwar, meinen kleinen wieder zum Leben zu erwecken, hatte aber keinen Erfolg. Allerdings hätte mich eine Wiederauferstehung auch reichlich überrascht.

                    Inzwischen war es schon ziemlich spät geworden. Eines fehlte mir aber noch. Auch wenn mir eine richtige Runde nicht mehr möglich war, wollte ich doch Sandra zumindest mal für einige Zeit im Arm haben. Mit ihr zog ich mich dann auch noch in das zuvor benutzte Zimmer zurück. Ein wenig Kuscheln, schmusen, ihr auf ihren Wunsch eine kleine Massage verpassen – und dann war es Zeit, das Feld zu räumen und mich auf den Heimweg zu machen.

                    Interessant an solchen Clubs finde ich, dass die Mädels oft sehr wohl Unterschiede im Umgang mit Gästen machen. Nicht unbedingt im Service, wie er nach den jeweiligen Sedcards zu erwarten gewesen wäre. Es sind aber die kleinen Gesten (wie bei diesem Besuch beispielsweise, dass Nora gern mit in den Pool ging, Vanessa mir einen Knutscher aufgedrückt hat oder auch Sandra für eine Überraschung sorgte), die mir zeigen, dass die Frauen mich nicht nur als durchlaufenden Posten, sondern als Persönlichkeit wahrnehmen. Allerdings beruht das auf Gegenseitigkeit.

                    Ein bemerkenswertes Ereignis ist noch zu erwähnen: um das Gästebuch des Partytreffs kümmert sich eine Frau mit dem Nick „Angelique“. An ihren Kommentaren gefallen hat mir, dass diese oft den Punkt trafen, eine Prise Humor durchscheinen ließen, aber auch bei Bedarf mal sehr eindeutig ablehnend verfasst waren. Auf Fragen nach einem persönlichen kennenlernen (nur zum Gespräch!) wurde stets ausgewichen.

                    Wie der Zufall es will: am Samstag habe ich sie sprechen können und mich gehörig drüber gefreut.

                    Im Club Andersleben bin ich - von einer Ausnahme mal abgesehen - immer zufrieden gewesen. Das Besondere am Aufenthalt letzten Samstag lag darin, dass ich ausgesprochen verärgert angekommen bin und nach einer Unterhaltung mit völlig unerwarteten Inhalten meine Meinung total geändert habe. Dass dann auch noch der Service der Mädels klasse (und ich zusammen mit dem anderen Gast Hahn im Korb) war, ließ diesen Tag zu einem besonders erfreulichen werden.

                    Viele Grüße
                    Eddieno

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                      gf6-freund (06.04.2014), Ede50 (02.04.2014), Trivial (02.04.2014), Liontamer65 (02.04.2014)

                      #25
                      Also lange wird es wohl nicht mehr dauern meine Scheu oder ehr Skepsis vor diesen Club's abzulegen, die wirklich guten Berichte machen mich immer neugieriger...

                      Auf jeden Fall Danke für diese Einsatz.

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Trivial Beitrag anzeigen
                        Also lange wird es wohl nicht mehr dauern meine Scheu oder ehr Skepsis vor diesen Club's abzulegen, die wirklich guten Berichte machen mich immer neugieriger...
                        Hi, Trivial,

                        keine Angst vor neuen Wegen...

                        Bei meinem letzten Besuch in Andersleben waren wir immer zwei Kerle. Was ich nicht geschrieben hatte: irgendwann verließ uns der Mann, der vor mir dort war, wurde aber praktisch gleichzeitig ersetzt durch einen anderen. Dieser - übrigens aus MD - war auch erstmals in einem solchen Club. Er hat sich, während wir uns mit dem Rinderbraten beschäftigten, von mir ein paar Tipps geholt und war mit dem, was ihm von den Ladies an Service geboten wurde, offenbar zufrieden.

                        Service ist ein gutes Stichwort: Zielrichtung des Angebots ist nunmal der reine Sex. Wenn Du häufiger in einem PT warst und als Stammgast bekannt bist, kann sich da aber durchaus mal in einer Runde so etwas wie Erotik entwickeln. Es ist eine Frage sich entwickelnder Sympathien. Ich habe es aber auch schon erlebt, dass bei einem Erstbesuch bzw. einem ersten Kontakt mit einer Frau ein Draht zueinander da war, der den Hintergrund des Zusammenseins vergessen ließ.

                        ZK gibt es äußerst selten, in Andersleben m.W. zur Zeit nicht.

                        Empfehlen möchte ich, dass Du mit der Lady, mit der Du zusammen sein möchtest, vorher besprichst, was Du gern magst. Sie wird dann schon sagen, was bei ihr möglich ist oder was sie ablehnt. Das gilt übrigens auch für Sachen, die auf der Sedcard stehen - letztere stimmen zwar meist, aber nicht immer!

                        Ein Tipp noch zum Abschluss: alle (außer Cheffe) anwesenden Kerle sind aus demselben Grund wie Du im Club. Wenn Du Dir also irgendwie unsicher bist, kannst Du ruhig einen anderen Mann fragen, ob er Dir Tipps geben kann. Auch die Mädels fressen Dich nicht gleich, wenn Du sie wegen irgendwelcher Sachen fragst!

                        Ich wünsche Dir, dass Du Deine Scheu vor dem Besuch eines Clubs bald ablegst, einen Versuch startest - und uns (auch wenn es Dir nicht so gefallen haben sollte) einen Bericht lieferst.

                        Viel Erfolg!

                        Eddieno

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                        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                          Trivial (07.04.2014)

                          #27
                          Zitat von eddieno Beitrag anzeigen

                          Auf der A 14 auf Höhe Magdeburg fiel mir ein, dass bei weiterer Fahrt abseits der BAB Oschersleben (Andersleben) ja auf dem Weg liegt und die offene Frage direkt geklärt werden kann.
                          Alle Achtung, das macht nicht jeder
                          Es ist immer besser, ein Problem persönlich zu klären, dadurch können Mißverständnisse sofort ausgeräumt werden.
                          Und belohnt wurdest du ja dann auch noch mit einem wunderschönen Abend
                          Klasse, hast du dir verdient


                          Zitat von Trivial Beitrag anzeigen
                          Also lange wird es wohl nicht mehr dauern meine Scheu oder ehr Skepsis vor diesen Club's abzulegen, die wirklich guten Berichte machen mich immer neugieriger...
                          Hey Trivial,

                          ich muss eddieno Recht geben, keine Scheu, probier's einfach aus.
                          Wenn du nett zu den Mädels bist, sind sie auch nett zu dir... Freundlichkeit ist wie ein Bumerang... sie kommt wieder zurück

                          Als ich das erste Mal dort war, war ich auch sehr unsicher, habe mich erstmal an die Bar gesetzt und nur beobachtet. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein Mädel zu mir und begann ein kurzes Gespräch. Sie war mir sofort sympathisch und wir verschwanden ins Zimmer. Der Bann war gebrochen und der weitere Verlauf des Abends ergab sich von alleine.
                          Vor meinem nächsten Besuch warf ich erstmal einen Blick auf die Anwesenheitsliste und sah zu, dass mindestens eines der Mädels dabei war, die ich von meinem ersten Besuch kannte. Und schon war die Begrüßung etwas herzlicher.

                          Von Mal zu Mal wurde die Anzahl der bekannten Mädels größer und somit auch die Aktionen mit ihnen vertrauter. Der Sex mit ihnen macht dadurch immer mehr Spaß

                          Noch ein kleiner Hinweis:

                          Mittwochs, freitags und samstags ist dort ne Menge los. Die Auswahl der Mädels ist zwar größer, aber es sind auch eine Menge Mitstreiter da. Dann kann es sein, dass die Wartezeit auf's nächste Mädel etwas länger ist. Es werden dann auch schonmal Gang Bang Sessions veranstaltet, die auch nicht uninteressant sind
                          Ich persönlich bevorzuge dann doch lieber die ruhigeren Tage. Da hat man dann doch etwas mehr Zeit für "sein" Mädel.

                          Aber entscheiden must du, hat beides seine Reize

                          Probier es wirklich mal aus und berichte dann darüber

                          In diesem Sinne
                          gf6-freund

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                          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                            Trivial (07.04.2014)

                            #28
                            gangbang

                            Wer auf Fließbandsex steht ist, dort sicher gut aufgehoben...denn dann müssen die Mädels ganz schön ran.
                            Und haben dann im laufe des Tages keine Lust, mehr was man ja auch verstehen kann...
                            Und der dort so angepriesene Gangbang ist er ein schlechter Witz, einen am Nachmittags wenn es nicht, so voll ist
                            und das wars.. schnelles abgerubbel mit der Hand, der eine stößt zu und wird von der anderen Frau an den Klöten gerubbelt und gewixst was das zeug hält...grauenhaft, dass hat nix mit einen Gangbang zutun, wer schon mal einen richtigen gemacht hat, der weis wovon ich spreche....

                            Es wird immer Leute geben, die so einen Laden lieben und ,die so einen meiden werden ich denke das ich nicht zu den ersten gehöre....es gibt aber auch Läden die um Welten besser sind, nur halt nicht in der nähe da muß man schon so 200km fahren um wirklich auf seine Kosten zu kommen...

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                              #29
                              Welche Gangbang Partys meinst du genau? Dieser Mottotag der ab und zu ist, oder wenn sie einen "Star" eingeladen haben?

                              Kommentar


                                #30
                                Hi,

                                Gangbangs habe ich in Andersleben selten gesehen. Vorgestern (Mittwoch = happy-day-Tag, Bericht ist in Arbeit) war ich wieder dort. Obwohl relativ viele Männer anwesend waren und von mehreren Ladies dazu aufgefordert wurde, hat es m.W. zumindest in der Zeit von 11 - ca. 18 Uhr keinen gegeben (meine Welt ist es eh nicht, bin lieber mit einer Frau allein auf dem Zimmer).

                                Eddieno

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