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Die Tinte vom letzten Bericht noch ganicht richtig trocken, das letzte schöne Erlebnis im Hinterkopf, mußte ich trotzdem noch einmal die Damen des Gewerbes beglücken.
Vollkommen artfremd für mich hatte ich eine kleine Thai-Maus im Visier. Der zugegeben seltene "Künstlername" EM erweckte zuzüglich mein Interesse. Dass nach einem hoffnungsfeudigen treffen kein tiefer inhaltlicher Talk zustande kommt, darauf hatte ich mich schon innerlich eingestellt.
Die Zeitplanung ließ einen Besuch kurz vor Mittag zu.
Anlaufpunkt war die Klosterbergestraße. In der Nähe gibt es einen Aldi, einem diskretes Parken steht nicht im Wege.
Wie in der Anzeige beschrieben, bei "Sommer" geklingelt und EM öffnete mir die Tür.
Die Bilder sicherlich schon 2-3 Jahre alt, aber die mich begrüßende kleine Thai-Maus war definitiv mit den Fotos identisch. Nun stahlten in dem Flur auch keine 1000 Watt Fotobeleuchtung.
Im Verrichtungszimmer angelangt, begann das typische Frage- Antwortspiel.
Für mich war das Kennenlernprogamm 50 E / 30 min sehr attraktiv. Obendrein 20 Euro für FO.
Das Bad zur Reinigung wurde mir angeboten, da ich aber kurz vorher geduscht hatte, blieb es beim
Händewaschen. Duschen ist möglich, ausreichend Handtücher sind vorhanden.
EM verschwand auch noch einmal und bereits entkleidet trat sie ins Zimmer.
Leute ... , ich war ja schon spitz. Aber als sie lassiv das Zimmer betrat, zwischen ihren langen nach vorn gekämmten schwarzen Haaren die einladenen Nippel hervorlugten, war alles vohandene Blut konzentriert im Bajonett.
Im Stehen erfreuten wir uns an gegenseitigen Steicheleinheiten. Ihre Fingerspitzen umkeisten mit viel Gefühl das Artillerie-Rohr, mal an der Spitze mal am Schaft, und auch die beiden Granatkugeln bekamen ihre Zuneigung. Sichtlich genoß sie auch meine Streicheleinheiten.
Die bereits festen Brustwarzen rieben immer wieder über meinen Körper. Leicht in die Hocke gehend umkreisten Ihre Hügel immer wieder meinen Erfüllungsgehilfen.
Gekonnt zog sie mich irgendwann, jegliches Zeitgefühl war vollends abhanden gekommen, Richtung Bett um mit Französisch ihr hingebungsvolles Spiel, fast ohne Handeinsatz, weiter voran zu treiben.
Der Zeitpunkt war gekommen selber die Regie zu übernehmen.
Vom Kopf beginnend, war das Zwischen-Ziel ihre herrlich festen Brüste, um dann zum feuchten Süden vorzudringen.
Aber bereits im Zwischen-Ziel verweilte ich länger als geplant. Es war zu lecker ... Doch der Süden war Ziel meiner Expedition. Glitt ich von ihren wohlgeformten oberen Extremitäten ab, wurde ich dezent wieder nach oben gezogen. Sie genoß einfach das (ihr) Spiel.
Dem Reisedrang folgend, wollte der Süden auch noch erkundet werden, was mir auch gelang. Ein etwas längerer Irokese erwartete mich. Ihre eigentliche Lustgrotte war aber einladend rasiert.
Während ich sie unten verwöhnte, hielt sie sich durch massieren ihrer Brüste auf Touren.
Das anfänglich leise Stöhnen steigerte sich als ich ganz vorsichtig mit den Fingern in sie eindrang.
Schnell den Ständer in Gummi gehüllt, durfte ich in sie eindringen. Meinen Oberkörper drückte sie dabei bei jedem Hub ganz sanft an ihren. Eine B2B-Massage vom feinsten.
Von der Missio in die Reiterstellung gewechselt, übernahm sie wieder das Zepter.
In unvorstellbaren aufreizenden Art und Weise führte sie mich immer wieder an Höhepunkt um dann kurz vorher das Tempo herauszunehmen. Sie genoss das Spiel mit mir.
Zwischenzeitlich hielt sie mir immer wieder zum Liebkosen ihre harten Knospen an den Mund, was ich ihr natürlich nicht abgeschlagen konnte.
Die Tempowechsel wurden immer kürzer gestaltet, ihre Brüste wollten immer öfter verwöhnt werden, stieg ihre Lautstärke und sie verschwand in ihrem eingenen Weg zum Orgasmus ohne mich zu vergessen. Immer wieder tief in die Augen blickend, näherten wie uns dem Ziel.
Fast zeitgleich war der Berg erklommen, die Schweißperlen liefen, sank sie langsam nieder und begann mich zu küssen, genoß meine liebevollen Streicheleinheiten und bedankte sich für den tollen Orgasmus.
Und das war kein großes Kino - das war REAL LIVE !!!!!
Nach gefühlter Zeit "unendlich" lösten wir uns voneinander.
Trotz vorprogrammierter Sprachprobleme sollte noch ein nettes Gespräch mit einigen persönlichen Sachen folgen.
So auch ihr richtiger Namen. Aber EM ist einfacher zu merken und zu sprechen. Ich habe jetzt noch einen Knoten in der Zunge.
Im Bad noch die Schweißperlen abgeduscht, half sie mir beim Abtrocknen des Rückens.
Die gebuchte Zeit längst überschritten, verließ ich die Örtlichkeiten. Wer mein Grinsen gesehen hat, wusste dass ich von einem richtig gelungenen Date kam.
Beim Schreiben könnte die Frage aufkommen wer wen bezahlt hat, tut sie aber nicht. Wir beiden hatten unseren
Spaß und ich einen oberaffengeilen Abgang!!!!
So macht P6 Spaß. Danke
Glücklicher Weise ist sie nur noch bis Sonnabend da, sonst würde die Armut rufen.
der Gentleman
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Die Tinte vom letzten Bericht noch ganicht richtig trocken, das letzte schöne Erlebnis im Hinterkopf, mußte ich trotzdem noch einmal die Damen des Gewerbes beglücken.
Vollkommen artfremd für mich hatte ich eine kleine Thai-Maus im Visier. Der zugegeben seltene "Künstlername" EM erweckte zuzüglich mein Interesse. Dass nach einem hoffnungsfeudigen treffen kein tiefer inhaltlicher Talk zustande kommt, darauf hatte ich mich schon innerlich eingestellt.
Die Zeitplanung ließ einen Besuch kurz vor Mittag zu.
Anlaufpunkt war die Klosterbergestraße. In der Nähe gibt es einen Aldi, einem diskretes Parken steht nicht im Wege.
Wie in der Anzeige beschrieben, bei "Sommer" geklingelt und EM öffnete mir die Tür.
Die Bilder sicherlich schon 2-3 Jahre alt, aber die mich begrüßende kleine Thai-Maus war definitiv mit den Fotos identisch. Nun stahlten in dem Flur auch keine 1000 Watt Fotobeleuchtung.
Im Verrichtungszimmer angelangt, begann das typische Frage- Antwortspiel.
Für mich war das Kennenlernprogamm 50 E / 30 min sehr attraktiv. Obendrein 20 Euro für FO.
Das Bad zur Reinigung wurde mir angeboten, da ich aber kurz vorher geduscht hatte, blieb es beim
Händewaschen. Duschen ist möglich, ausreichend Handtücher sind vorhanden.
EM verschwand auch noch einmal und bereits entkleidet trat sie ins Zimmer.
Leute ... , ich war ja schon spitz. Aber als sie lassiv das Zimmer betrat, zwischen ihren langen nach vorn gekämmten schwarzen Haaren die einladenen Nippel hervorlugten, war alles vohandene Blut konzentriert im Bajonett.
Im Stehen erfreuten wir uns an gegenseitigen Steicheleinheiten. Ihre Fingerspitzen umkeisten mit viel Gefühl das Artillerie-Rohr, mal an der Spitze mal am Schaft, und auch die beiden Granatkugeln bekamen ihre Zuneigung. Sichtlich genoß sie auch meine Streicheleinheiten.
Die bereits festen Brustwarzen rieben immer wieder über meinen Körper. Leicht in die Hocke gehend umkreisten Ihre Hügel immer wieder meinen Erfüllungsgehilfen.
Gekonnt zog sie mich irgendwann, jegliches Zeitgefühl war vollends abhanden gekommen, Richtung Bett um mit Französisch ihr hingebungsvolles Spiel, fast ohne Handeinsatz, weiter voran zu treiben.
Der Zeitpunkt war gekommen selber die Regie zu übernehmen.
Vom Kopf beginnend, war das Zwischen-Ziel ihre herrlich festen Brüste, um dann zum feuchten Süden vorzudringen.
Aber bereits im Zwischen-Ziel verweilte ich länger als geplant. Es war zu lecker ... Doch der Süden war Ziel meiner Expedition. Glitt ich von ihren wohlgeformten oberen Extremitäten ab, wurde ich dezent wieder nach oben gezogen. Sie genoß einfach das (ihr) Spiel.
Dem Reisedrang folgend, wollte der Süden auch noch erkundet werden, was mir auch gelang. Ein etwas längerer Irokese erwartete mich. Ihre eigentliche Lustgrotte war aber einladend rasiert.
Während ich sie unten verwöhnte, hielt sie sich durch massieren ihrer Brüste auf Touren.
Das anfänglich leise Stöhnen steigerte sich als ich ganz vorsichtig mit den Fingern in sie eindrang.
Schnell den Ständer in Gummi gehüllt, durfte ich in sie eindringen. Meinen Oberkörper drückte sie dabei bei jedem Hub ganz sanft an ihren. Eine B2B-Massage vom feinsten.
Von der Missio in die Reiterstellung gewechselt, übernahm sie wieder das Zepter.
In unvorstellbaren aufreizenden Art und Weise führte sie mich immer wieder an Höhepunkt um dann kurz vorher das Tempo herauszunehmen. Sie genoss das Spiel mit mir.
Zwischenzeitlich hielt sie mir immer wieder zum Liebkosen ihre harten Knospen an den Mund, was ich ihr natürlich nicht abgeschlagen konnte.
Die Tempowechsel wurden immer kürzer gestaltet, ihre Brüste wollten immer öfter verwöhnt werden, stieg ihre Lautstärke und sie verschwand in ihrem eingenen Weg zum Orgasmus ohne mich zu vergessen. Immer wieder tief in die Augen blickend, näherten wie uns dem Ziel.
Fast zeitgleich war der Berg erklommen, die Schweißperlen liefen, sank sie langsam nieder und begann mich zu küssen, genoß meine liebevollen Streicheleinheiten und bedankte sich für den tollen Orgasmus.
Und das war kein großes Kino - das war REAL LIVE !!!!!
Nach gefühlter Zeit "unendlich" lösten wir uns voneinander.
Trotz vorprogrammierter Sprachprobleme sollte noch ein nettes Gespräch mit einigen persönlichen Sachen folgen.
So auch ihr richtiger Namen. Aber EM ist einfacher zu merken und zu sprechen. Ich habe jetzt noch einen Knoten in der Zunge.
Im Bad noch die Schweißperlen abgeduscht, half sie mir beim Abtrocknen des Rückens.
Die gebuchte Zeit längst überschritten, verließ ich die Örtlichkeiten. Wer mein Grinsen gesehen hat, wusste dass ich von einem richtig gelungenen Date kam.
Beim Schreiben könnte die Frage aufkommen wer wen bezahlt hat, tut sie aber nicht. Wir beiden hatten unseren
Spaß und ich einen oberaffengeilen Abgang!!!!
So macht P6 Spaß. Danke
Glücklicher Weise ist sie nur noch bis Sonnabend da, sonst würde die Armut rufen.
der Gentleman
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