Hallo, liebe Forumsgemeinde,
da ich für meinen Erstbeitrag gelobt worden bin, will ich gern die Erkenntnisse einer weiteren Exkursion zum Besten geben. Ich hatte es mir einfach vorgenommen, versteht ihr? Es musste sein und in einem solchen Zustand macht man dann auch Abstriche ohne Ende.
Meine körperlichen Vorlieben sind leider recht eingeschränkt. Soll heißen, dass ich auf eher klein und superschlank stehe, aber leider nichts Passendes (außer Rumäninnen und so, die ich lieber auslasse, um nicht wieder Enttäuschungen zu erleben) fand. Veronika, Polen, war also nicht die absolut ersehnte Traumfrau, aber da es ja sein musste...
Die Location kannte ich. Eigenartig, ca. fünf Appartements, wovon wohl nur zwei auf ladies.de beworben werden. Wer werkelt da in den anderen? Bislang keine Ahnung! Egal, Veronika war nett am Telefon und meinte, ihr nächster Termin sei erst um 20 Uhr und so hatte ich knapp 40 Minuten Zeit. Nach meinen Erfahrungen ist das ausreichend, wenngleich ich mit der richtigen Frau supergern Stunden über Stunden verbringen würde.
Jedenfalls ließ sie mich herein und auf meine Frage, was sie denn für die "normale" halbe Stunde verlangen würde, meinte sie - 80 Euro! Nun, so prickelnd sah sie dann doch nicht aus und außerdem erahnte ich, dass sie der Natur etwas nachgeholfen hatte, was sich später bestätigte. Ich mag das gar nicht und noch dazu, fand ich, war das total schlecht gemacht, aber ihr wisst ja, es musste sein...
Ich sagte ihr (und das war die Wahrheit), dass ich nur 50 Euro dabei habe. Sie meinte, gut, für einen Quickie und ohne Massage reicht das. Okay, dann sollte es so sein. Ich fragte sie, ob ich mich ausziehen und wo ich mich frischmachen könne. Sie zeigte mir das Bad, in dem das Licht nicht funktionierte (daher musste die Tür offen gelassen werden). "Du willst dir die Hände waschen?" Ich: "Ja, aber auch meinen Kleinen!" Das war offenbar nicht Standard bei ihr und sie musste erst einmal ein Handtuch suchen. Im Zimmer war der Fußboden nicht sauber und ich piekste mir Dreckkörnchen unter die Fußsohle. Nicht so toll. Aber gut war, dass wir im Stehen anfingen. Das mag ich und sie war zärtlich. Nur ihre Brüste waren gar nicht von dieser Welt. Aber ich hatte mich nunmal festgelegt. Auf der Spielwiese (war da überhaupt ein Laken?) brachte sie meinen Stab in Fahrt, schob gekonnt mit dem Mund die Tüte darauf und blies ihn ganz vernünftig. Während dessen lief übrigens pausenlos der Fernseher, gar nicht mal so leise. Schön, wer da Stehvermögen bewahren kann.
Konnte ich, ich war ja vorbereitet . Nach dem Blasen ritt sie mich. Und das machte sie wirklich gut. Ich hatte den Eindruck, dass sie es selber mochte; sie zuckte ab und zu so schön, wie ich es aus dem "RL" kannte. Auch der Wechsel in die Doggy war in Ordnung. Sie hielt schön dagegen und ihre Hinteransicht mit meinen Griffen an ihren Po, ihre Hüften, ihren Rücken, ihre Brüste (vielleicht kann MANN sich an Silikon ja gewöhnen?) gefiel mir. Den krönenden Abschluss bereitete sie mir auf meine Bitte hin wieder mit Mund und Hand und ich kam dabei durchaus auf meine Kosten.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass sie noch etwas Luft bis zu ihrem wichtigen 20-Uhr-Termin hatte. Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich in dem dunklen Bad dafür ausreichend frisch machte. Das war mir dann aber auch egal. Denn sie meinte, sie sei nur noch bis Freitag in der Stadt und würde dann zu Hause Weihnachten feiern. Das gönne ich ihr, aber mir gönne ich sie nicht noch einmal. Im Gegenteil, denn ich frage mich, ob man seine Vorhaben, etwas wirklich durchzuziehen, denn tatsächlich umsetzen muss. Vielleicht sollte man ab und zu lieber einen Rückzieher machen und die Kohle lieber das nächste Mal noch viel gewinnbringender anlegen? Aber so sind wir Männer nunmal. Wer steuert? Kopf oder Schwanz? Ihr wisst es!
Bis die Tage und super-fröhliche (?) Weihnachten!
Hungriger
da ich für meinen Erstbeitrag gelobt worden bin, will ich gern die Erkenntnisse einer weiteren Exkursion zum Besten geben. Ich hatte es mir einfach vorgenommen, versteht ihr? Es musste sein und in einem solchen Zustand macht man dann auch Abstriche ohne Ende.
Meine körperlichen Vorlieben sind leider recht eingeschränkt. Soll heißen, dass ich auf eher klein und superschlank stehe, aber leider nichts Passendes (außer Rumäninnen und so, die ich lieber auslasse, um nicht wieder Enttäuschungen zu erleben) fand. Veronika, Polen, war also nicht die absolut ersehnte Traumfrau, aber da es ja sein musste...
Die Location kannte ich. Eigenartig, ca. fünf Appartements, wovon wohl nur zwei auf ladies.de beworben werden. Wer werkelt da in den anderen? Bislang keine Ahnung! Egal, Veronika war nett am Telefon und meinte, ihr nächster Termin sei erst um 20 Uhr und so hatte ich knapp 40 Minuten Zeit. Nach meinen Erfahrungen ist das ausreichend, wenngleich ich mit der richtigen Frau supergern Stunden über Stunden verbringen würde.
Jedenfalls ließ sie mich herein und auf meine Frage, was sie denn für die "normale" halbe Stunde verlangen würde, meinte sie - 80 Euro! Nun, so prickelnd sah sie dann doch nicht aus und außerdem erahnte ich, dass sie der Natur etwas nachgeholfen hatte, was sich später bestätigte. Ich mag das gar nicht und noch dazu, fand ich, war das total schlecht gemacht, aber ihr wisst ja, es musste sein...
Ich sagte ihr (und das war die Wahrheit), dass ich nur 50 Euro dabei habe. Sie meinte, gut, für einen Quickie und ohne Massage reicht das. Okay, dann sollte es so sein. Ich fragte sie, ob ich mich ausziehen und wo ich mich frischmachen könne. Sie zeigte mir das Bad, in dem das Licht nicht funktionierte (daher musste die Tür offen gelassen werden). "Du willst dir die Hände waschen?" Ich: "Ja, aber auch meinen Kleinen!" Das war offenbar nicht Standard bei ihr und sie musste erst einmal ein Handtuch suchen. Im Zimmer war der Fußboden nicht sauber und ich piekste mir Dreckkörnchen unter die Fußsohle. Nicht so toll. Aber gut war, dass wir im Stehen anfingen. Das mag ich und sie war zärtlich. Nur ihre Brüste waren gar nicht von dieser Welt. Aber ich hatte mich nunmal festgelegt. Auf der Spielwiese (war da überhaupt ein Laken?) brachte sie meinen Stab in Fahrt, schob gekonnt mit dem Mund die Tüte darauf und blies ihn ganz vernünftig. Während dessen lief übrigens pausenlos der Fernseher, gar nicht mal so leise. Schön, wer da Stehvermögen bewahren kann.
Konnte ich, ich war ja vorbereitet . Nach dem Blasen ritt sie mich. Und das machte sie wirklich gut. Ich hatte den Eindruck, dass sie es selber mochte; sie zuckte ab und zu so schön, wie ich es aus dem "RL" kannte. Auch der Wechsel in die Doggy war in Ordnung. Sie hielt schön dagegen und ihre Hinteransicht mit meinen Griffen an ihren Po, ihre Hüften, ihren Rücken, ihre Brüste (vielleicht kann MANN sich an Silikon ja gewöhnen?) gefiel mir. Den krönenden Abschluss bereitete sie mir auf meine Bitte hin wieder mit Mund und Hand und ich kam dabei durchaus auf meine Kosten.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass sie noch etwas Luft bis zu ihrem wichtigen 20-Uhr-Termin hatte. Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich in dem dunklen Bad dafür ausreichend frisch machte. Das war mir dann aber auch egal. Denn sie meinte, sie sei nur noch bis Freitag in der Stadt und würde dann zu Hause Weihnachten feiern. Das gönne ich ihr, aber mir gönne ich sie nicht noch einmal. Im Gegenteil, denn ich frage mich, ob man seine Vorhaben, etwas wirklich durchzuziehen, denn tatsächlich umsetzen muss. Vielleicht sollte man ab und zu lieber einen Rückzieher machen und die Kohle lieber das nächste Mal noch viel gewinnbringender anlegen? Aber so sind wir Männer nunmal. Wer steuert? Kopf oder Schwanz? Ihr wisst es!
Bis die Tage und super-fröhliche (?) Weihnachten!
Hungriger
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