Eigentlich war der Besuch bei Jasmin gar nicht geplant. Die Anzeige von Kati hörte sich ziemlich gut an, deshalb wollte ich ihr mal einen Besuch abstatten. So bin ich in der Friesenstr.57 gelandet.
Nachdem ich reingelassen wurde stellten sich mir zwei Damen vor, Kati und Jasmin. Der erste Eindruck war ziemlich ernüchternd, dazu später mehr.
Kati war dann doch nicht mein Typ und sah aus, als ob sie schlechte Laune hatte. Jasmin war zumindest sehr nett. Deshalb bin ich auch geblieben und habe die 50€ Kennlernnummer (30 min, GV+FM) bei Jasmin gebucht. Optional wären noch Zungenküsse mit 20€ Aufschlag möglich gewesen.
Über die gebotene Leistung kann ich nur Positives berichten. Die Wohnung ist sauber, Bad mit frischen Handtüchern ist vorhanden, das Arbeitszimmer ist schön groß. Jasmin kann sehr gut auf ihre Kunden eingehen, die Massage war wirklich gut und ihr französisch ist mit das Beste, was ich bisher erlebt habe. Zum Abschluss gab es dann Sex in der Missio und netten Smalltalk. Zusammenfassend kann man sagen, dass Jasmin ehrliche und gute Arbeit macht.
Nun möchte ich zum einzigen „Kritikpunkt“ kommen: ich schätze Jasmin auf 40-45 Jahre (sehr konservative Schätzung). Sie war zwar ziemlich professionell geschminkt und die Fitnessgeräte in ihrem Zimmer stehen offensichtlich nicht nur als Deko dort rum (ihr Körper ist (altersentsprechend) noch gut in Schuss), aber ich werde trotz ihrer sehr guten Leistung nicht noch mal hingehen.
Auf dem Nachhauseweg habe ich mir dann meine Gedanken gemacht. Es muss sehr frustrierend sein, wenn man wegen des fortschreitenden Alters immer weniger gebucht wird bis irgendwann der Punkt erreicht ist, wo die Einnahmen nicht mehr die laufenden Kosten decken. Mir hat mal ein Mädchen erzählt, dass die ersten drei Kunden am Tag nötig sind, um die festen Kosten wie z.B. Zimmermiete (120€ täglich für ein halbwegs vernünftiges Zimmer) zu erwirtschaften. Die Woche hat nun mal 7 Tage, wo vielleicht am Wochenende viel los ist, aber auch werktags? Und was passiert, wenn man in diesem Alter aussteigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine durchschnittliche Hure genügend Rücklagen fürs Alter gebildet oder die Qualifikation für einen anderen Job hat. Jasmin hat mit osteuropäischem Dialekt gesprochen, sie würde bestimmt keine Sozialhilfe oder gar Rente bekommen. Woher sie genau kommt habe ich allerdings vergessen zu fragen.
Naja, ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten. Aber ich frage einfach mal in die Runde: Gibt es unter Euch auch welche, die gezielt zu „reiferen“ Frauen gehen, obwohl es genügend junge Anbieterinnen gibt? Wäre ich nicht zufällig bei Jasmin gelandet, ich wäre jedenfalls nicht dort hingegangen.
Euer etwas nachdenklich gewordener
Papst Benedikt
Nachdem ich reingelassen wurde stellten sich mir zwei Damen vor, Kati und Jasmin. Der erste Eindruck war ziemlich ernüchternd, dazu später mehr.
Kati war dann doch nicht mein Typ und sah aus, als ob sie schlechte Laune hatte. Jasmin war zumindest sehr nett. Deshalb bin ich auch geblieben und habe die 50€ Kennlernnummer (30 min, GV+FM) bei Jasmin gebucht. Optional wären noch Zungenküsse mit 20€ Aufschlag möglich gewesen.
Über die gebotene Leistung kann ich nur Positives berichten. Die Wohnung ist sauber, Bad mit frischen Handtüchern ist vorhanden, das Arbeitszimmer ist schön groß. Jasmin kann sehr gut auf ihre Kunden eingehen, die Massage war wirklich gut und ihr französisch ist mit das Beste, was ich bisher erlebt habe. Zum Abschluss gab es dann Sex in der Missio und netten Smalltalk. Zusammenfassend kann man sagen, dass Jasmin ehrliche und gute Arbeit macht.
Nun möchte ich zum einzigen „Kritikpunkt“ kommen: ich schätze Jasmin auf 40-45 Jahre (sehr konservative Schätzung). Sie war zwar ziemlich professionell geschminkt und die Fitnessgeräte in ihrem Zimmer stehen offensichtlich nicht nur als Deko dort rum (ihr Körper ist (altersentsprechend) noch gut in Schuss), aber ich werde trotz ihrer sehr guten Leistung nicht noch mal hingehen.
Auf dem Nachhauseweg habe ich mir dann meine Gedanken gemacht. Es muss sehr frustrierend sein, wenn man wegen des fortschreitenden Alters immer weniger gebucht wird bis irgendwann der Punkt erreicht ist, wo die Einnahmen nicht mehr die laufenden Kosten decken. Mir hat mal ein Mädchen erzählt, dass die ersten drei Kunden am Tag nötig sind, um die festen Kosten wie z.B. Zimmermiete (120€ täglich für ein halbwegs vernünftiges Zimmer) zu erwirtschaften. Die Woche hat nun mal 7 Tage, wo vielleicht am Wochenende viel los ist, aber auch werktags? Und was passiert, wenn man in diesem Alter aussteigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine durchschnittliche Hure genügend Rücklagen fürs Alter gebildet oder die Qualifikation für einen anderen Job hat. Jasmin hat mit osteuropäischem Dialekt gesprochen, sie würde bestimmt keine Sozialhilfe oder gar Rente bekommen. Woher sie genau kommt habe ich allerdings vergessen zu fragen.
Naja, ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten. Aber ich frage einfach mal in die Runde: Gibt es unter Euch auch welche, die gezielt zu „reiferen“ Frauen gehen, obwohl es genügend junge Anbieterinnen gibt? Wäre ich nicht zufällig bei Jasmin gelandet, ich wäre jedenfalls nicht dort hingegangen.
Euer etwas nachdenklich gewordener
Papst Benedikt
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