Nach der Schlappe mit Sandra wollte ich es ja eigentlich erstmal etwas ruhiger angehen lassen, doch als ich diese Woche die Fotos von Alexandra sah, floss das Blut mal wieder vom Kopf in die unteren Körperregionen. Aber natürlich wich die Realität mal wieder vom Kopfkino ab...
Gut war:
Alexandra ist eine nette und angenehme Dame, die sich nicht ziert, sich wirklich Mühe bei ihrem Job gibt und mit ihren Französischkünsten durchaus zu begeistern weiß (ich musste sie anfangs drei Mal bremsen). Stellungswechsel waren auch drin, ohne Beschwerden oder Rumgezicke.
Schlecht war:
Die Alexandra die ich getroffen habe, entspricht nicht der Alexandra auf den Fotos (andernfalls neige ich mein Haupt in Demut vor dem Grafiker, der sie bearbeitet hat)! Die echte Alexandra ist auch mit Sicherheit keine 25 mehr (ehr so Anfang bis Mitte 30). Figürlich geht sie leider auch sehr in die Breite während ihre Brüste eher in die Länge tendieren.
Zusammenfassend...
kann ich eigentlich nur auf meinen Bericht von Ellies verweisen (die kommen übrigens beide aus Litauen): Atemberaubende Fotos, die mit der Realität nichts zu tun haben. Trotzdem: Wer auf Äußerlichkeiten keinen allzu großen Wert legt wird wohl auf seine Kosten kommen, denn Alexandra ist freundlich und bei der Sache.
Ich glaube für mich hat sich die Sache mit dem Pay6 aber erstmal erledigt. Unkomplizierter Girlfriend-Sex scheint in diesem Business die Nadel im Heuhaufen zu sein. Die Normalität sind offensichtlich entweder unfreundliche Zicken, die ihren Job hassen oder Fake-Profile, die mit der Realität nicht mithalten können.
Ich habe mal mit dem Grundsatz angefangen, nur für absolute Traumfrauen Bares hinzulegen, wenn ich denn schon für Sex bezahle. Diesen Grundsatz habe ich nun schon mehrmals unfreiwillig verletzt. Genaugenommen hab ich es nur ein- bis zweimal im Nachhinein nicht bereut. Kosten-Nutzen-mäßig eine magere Ausbeute...
Gut war:
Alexandra ist eine nette und angenehme Dame, die sich nicht ziert, sich wirklich Mühe bei ihrem Job gibt und mit ihren Französischkünsten durchaus zu begeistern weiß (ich musste sie anfangs drei Mal bremsen). Stellungswechsel waren auch drin, ohne Beschwerden oder Rumgezicke.
Schlecht war:
Die Alexandra die ich getroffen habe, entspricht nicht der Alexandra auf den Fotos (andernfalls neige ich mein Haupt in Demut vor dem Grafiker, der sie bearbeitet hat)! Die echte Alexandra ist auch mit Sicherheit keine 25 mehr (ehr so Anfang bis Mitte 30). Figürlich geht sie leider auch sehr in die Breite während ihre Brüste eher in die Länge tendieren.
Zusammenfassend...
kann ich eigentlich nur auf meinen Bericht von Ellies verweisen (die kommen übrigens beide aus Litauen): Atemberaubende Fotos, die mit der Realität nichts zu tun haben. Trotzdem: Wer auf Äußerlichkeiten keinen allzu großen Wert legt wird wohl auf seine Kosten kommen, denn Alexandra ist freundlich und bei der Sache.
Ich glaube für mich hat sich die Sache mit dem Pay6 aber erstmal erledigt. Unkomplizierter Girlfriend-Sex scheint in diesem Business die Nadel im Heuhaufen zu sein. Die Normalität sind offensichtlich entweder unfreundliche Zicken, die ihren Job hassen oder Fake-Profile, die mit der Realität nicht mithalten können.
Ich habe mal mit dem Grundsatz angefangen, nur für absolute Traumfrauen Bares hinzulegen, wenn ich denn schon für Sex bezahle. Diesen Grundsatz habe ich nun schon mehrmals unfreiwillig verletzt. Genaugenommen hab ich es nur ein- bis zweimal im Nachhinein nicht bereut. Kosten-Nutzen-mäßig eine magere Ausbeute...
Kommentar