Heute war ich bei der süßen Amy.
Ihr Domizil befindet sich in einem mehr oder weniger schmucklosen Mehrfamilienhaus. Im Flur ihrer Wohnung war ein Kerzenständer mit mehreren brennenden Kerzen aufgestellt. Das recht kleine, mit einem 140er Bett, einem geschmackvollem Bild und dieversen Dekokissen ausgestattete, Zimmer selbst ist nur elektrisch bzw. mit Tageslicht beleuchtet. Das Bad ist recht schlicht und irgdwie voll. Alles macht aber einen aufgeräumten Eindruck.
Ihr Auftreten war nett und sympatisch. Auch ihre Sprachkenntnisse machten keinen besonders schlechten Eindruck, viel gesagt hat sie aber nicht. Da ich nur eine halbe Stunde hatte konnte ich ihre Kommunikationsfähigkeit nicht weiter testen.
Im wesentlichen kommt sie genauso rüber wie auf den Fotos, also kein eingezogener Bauch oder Sonntagsmakeup. Allerdings hat sie einige Dehnungsstreifen, die gerade um die Brüste herum auffallend sind. Überhaupt sind die Brüste eher klein, recht schlaff und wirken fast alt nicht gerade ein Augenschmaus. Außerdem ist das Becken ziemlich breit, als Missionar hatte ich Probleme mich zu positionieren.
Kommen wir zum negativen Teil. Im Bett war sie ziemlich distanziert was beim Kuscheln doch etwas befremdlich wirkte, auch sonst hat sie kaum mitgemacht oder Initiative gezeigt, fast wie eine bessere Gummipuppe. Sie hat alles mehr über sich ergehen lassen als dass sie mitgemacht hätte. Sie hat sich zwar von mir lecken lassen aber das kam wie eine Sympatientscheidung rüber. Wenn ich ihre Servicebeschreibung so anschaue..., das macht die niemals alles. Ihre Französischtechnik war auch nicht gerade raffiniert.
Es war bemerkbar dass das wirklich nicht ihr Traumjob ist.
Auch wenn der Bericht eher negativ ausfällt, war ich dennoch sehr zufrieden. Ich finde eine passive Haltung ohne vorgetäuschten Orgasmus einfach besser als eine die tierisch abgeht und rumstöhnt wie in einem chinesischen Folterkeller. Auch ist es keine Proffessionelle die einen schnell kommen lässt und das war es dann. Bei Amy kann man sich Zeit lassen und selbst Regie führen, muss aber damit leben können dass es nie Begeisterungsstürme vom "Publikum" geben wird. Ich denke ich werde es nochmal bei ihr versuchen aber dann für eine ganze Stunde, vielleicht taut sie dann auf.
Ihr Domizil befindet sich in einem mehr oder weniger schmucklosen Mehrfamilienhaus. Im Flur ihrer Wohnung war ein Kerzenständer mit mehreren brennenden Kerzen aufgestellt. Das recht kleine, mit einem 140er Bett, einem geschmackvollem Bild und dieversen Dekokissen ausgestattete, Zimmer selbst ist nur elektrisch bzw. mit Tageslicht beleuchtet. Das Bad ist recht schlicht und irgdwie voll. Alles macht aber einen aufgeräumten Eindruck.
Ihr Auftreten war nett und sympatisch. Auch ihre Sprachkenntnisse machten keinen besonders schlechten Eindruck, viel gesagt hat sie aber nicht. Da ich nur eine halbe Stunde hatte konnte ich ihre Kommunikationsfähigkeit nicht weiter testen.
Im wesentlichen kommt sie genauso rüber wie auf den Fotos, also kein eingezogener Bauch oder Sonntagsmakeup. Allerdings hat sie einige Dehnungsstreifen, die gerade um die Brüste herum auffallend sind. Überhaupt sind die Brüste eher klein, recht schlaff und wirken fast alt nicht gerade ein Augenschmaus. Außerdem ist das Becken ziemlich breit, als Missionar hatte ich Probleme mich zu positionieren.
Kommen wir zum negativen Teil. Im Bett war sie ziemlich distanziert was beim Kuscheln doch etwas befremdlich wirkte, auch sonst hat sie kaum mitgemacht oder Initiative gezeigt, fast wie eine bessere Gummipuppe. Sie hat alles mehr über sich ergehen lassen als dass sie mitgemacht hätte. Sie hat sich zwar von mir lecken lassen aber das kam wie eine Sympatientscheidung rüber. Wenn ich ihre Servicebeschreibung so anschaue..., das macht die niemals alles. Ihre Französischtechnik war auch nicht gerade raffiniert.
Es war bemerkbar dass das wirklich nicht ihr Traumjob ist.
Auch wenn der Bericht eher negativ ausfällt, war ich dennoch sehr zufrieden. Ich finde eine passive Haltung ohne vorgetäuschten Orgasmus einfach besser als eine die tierisch abgeht und rumstöhnt wie in einem chinesischen Folterkeller. Auch ist es keine Proffessionelle die einen schnell kommen lässt und das war es dann. Bei Amy kann man sich Zeit lassen und selbst Regie führen, muss aber damit leben können dass es nie Begeisterungsstürme vom "Publikum" geben wird. Ich denke ich werde es nochmal bei ihr versuchen aber dann für eine ganze Stunde, vielleicht taut sie dann auf.