Moin werte Forumskollegen,
vielleicht hat es der eine oder andere schon bemerkt, dass das beliebte Wohnungsbordell in Wernigerode (Nähe Bahnhof) kürzlich geschlossen wurde.
Die Location war sowohl bei den dort werkelnden Mädels als auch bei der zahlenden Kundschaft (zu der ich mich auch zähle) sehr beliebt.
Diskrete Location im Misch- bzw. Industriegebiet hinterm Bahnhof, also keineswegs in einem Wohngebiet lokalisiert, was bekanntermaßen oft zu Problemen/ Konflikten führt.
Die Ausstattung des Etablissements war neu/modern; alles bestens, die Freier fühlten sich dort wohl.
Gleiches gilt für die dort ihre Dienste anbietenden Damen; zahlende (und vor allem respektable) Kundschaft war in ausreichendem Maße für die Ladies vorhanden.
Aus sicheren Quellen weiß ich, dass leider seit diversen Monaten im Ortsrat/ Stadtparlament von Wernigerode Bestrebungen bestanden, den Laden zu schließen. Die Gründe kann ich nur erahnen... will man keinen bezahlten Sex in einem touristisch geprägten Ort?
Anwohner können kaum betroffen sein, weil der Laden nicht in einem (reinen) Wohngebiet belegen war.
Jedenfalls schade/ärgerlich für den Betreiber; der Laden war ordnungsgemäß registriert, und sollte auch noch ausgebaut/ aufgestockt werden... bisher war das EG an SDLs vermietet, das OG sollte nach entsprechender Ausstattung folgen.
Nähere Infos gerne per PN.
Für mich fügt sich diese Begebenheit ein in eine allgemeine Tendenz in unserem Lande... ich verweise auf Bestrebungen, in Deutschland das "nordische Modell" einzuführen (Sexkaufverbot mit Strafbarkeit der Freier bei Verstoß).
Hinweis an die Mods: Wenn dieser (OT-)Beitrag hier falsch platziert ist, bitte entsprechend verschieben... ich habe kein passendes Forum gefunden, sorry.
Beste Grüße
garnele
vielleicht hat es der eine oder andere schon bemerkt, dass das beliebte Wohnungsbordell in Wernigerode (Nähe Bahnhof) kürzlich geschlossen wurde.
Die Location war sowohl bei den dort werkelnden Mädels als auch bei der zahlenden Kundschaft (zu der ich mich auch zähle) sehr beliebt.
Diskrete Location im Misch- bzw. Industriegebiet hinterm Bahnhof, also keineswegs in einem Wohngebiet lokalisiert, was bekanntermaßen oft zu Problemen/ Konflikten führt.
Die Ausstattung des Etablissements war neu/modern; alles bestens, die Freier fühlten sich dort wohl.
Gleiches gilt für die dort ihre Dienste anbietenden Damen; zahlende (und vor allem respektable) Kundschaft war in ausreichendem Maße für die Ladies vorhanden.
Aus sicheren Quellen weiß ich, dass leider seit diversen Monaten im Ortsrat/ Stadtparlament von Wernigerode Bestrebungen bestanden, den Laden zu schließen. Die Gründe kann ich nur erahnen... will man keinen bezahlten Sex in einem touristisch geprägten Ort?
Anwohner können kaum betroffen sein, weil der Laden nicht in einem (reinen) Wohngebiet belegen war.
Jedenfalls schade/ärgerlich für den Betreiber; der Laden war ordnungsgemäß registriert, und sollte auch noch ausgebaut/ aufgestockt werden... bisher war das EG an SDLs vermietet, das OG sollte nach entsprechender Ausstattung folgen.
Nähere Infos gerne per PN.
Für mich fügt sich diese Begebenheit ein in eine allgemeine Tendenz in unserem Lande... ich verweise auf Bestrebungen, in Deutschland das "nordische Modell" einzuführen (Sexkaufverbot mit Strafbarkeit der Freier bei Verstoß).
Hinweis an die Mods: Wenn dieser (OT-)Beitrag hier falsch platziert ist, bitte entsprechend verschieben... ich habe kein passendes Forum gefunden, sorry.
Beste Grüße
garnele
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