Hallo ihr da draußen,
ich muss mal einen Bericht über Lucky nachholen, da ich zu ihr noch kein Thema im Forum gefunden habe und der Meinung bin, dass sie einen Bericht verdient hat. Es gibt sehr viele Damen mit diesem Namen aber keine passte zu den Bildern, die ich kennen gelernt habe. Deshalb meine Lucky kommt jetzt:
Auf meiner Suche nach einer hübschen Asiatin ist mir Lucky aufgefallen.
Ich habe sie in Weißenfels getroffen. Inzwischen war sie aber in Chemnitz und arbeitet jetzt in Magdeburg.
Um ehrlich zu sein, haben mir ihre großen Möpse gefallen, was bei Asia-Mädels nicht so häufig im Angebot ist. In meinem Gedanken-Kino habe ich auch gleich danach gegriffen.
Irritiert hat mich allerdings, dass ihre Haare blond gefärbt sind. Ich hatte logischerweise schwarz erwartet. Außerdem ist blond nicht mein bevorzugter Typ und Blondinen mögen auch oft mich nicht besonders. Ist aber vielleicht auch ein Vorurteil mit sich selbst erfüllender Prophezeihung.
Aber wenn man geil auf einen schönen Body ist, macht man halt eine Ausnahme.
Ich habe sie angerufen und gefragt ob sie Zeit für mich hat. Antwort: „Ja du kannst kommen. Die Adresse schicke ich dir mit SMS.“ -
Ich halten nichts davon vorher schon zu fragen: Machst du dies oder das? Wieviel kostet das? - Wir kennen doch die Preise und auch, dass Angebot und Realität oft nicht zusammen gehen. Ich entscheide vieles erst, wenn ich die Lady sehe. Da mache ich auch mal Zugeständnisse, wenn sie gut aussieht. Das Auge isst schließlich mit.
Die Adresse befindet sich in einem in die Jahre gekommenen Neubaublock nähe Schlachthof. Das Klingelschild war unleserlich gemacht worden. Wo möglich mögen einige Mitmieter des Hauses das horizontale Gewerbe nicht. - Das hält mich aber nicht ab. Ich bin vor längerer Zeit schon mal von Mietern eines Hauses dumm angemacht worden. Ich habe dann ganz freundlich versucht die Person in ein Gespräch zu verwickeln, ob er die Damen kenne und ob sie nett sind und so. Im Ergebnis hatte der Mann einen roten Kopf bekommen und ist brummelnd von dannen gezogen.
Wie auch immer, Lucky kurz angerufen und sogleich ging der Summer der Haustür. Und ja, das Klingelschild hat sich schon x-mal erneuert.
Der Empfang war mit einem einladenden lächeln und im kleinen Schwarzen. Ich deutete an, sie zur Begrüßung zu umarmen, was sie auch angenommen hat. Das verlieh mir gleich ein wohliges Gefühl und einen ersten Kontakt mit ihren Brüsten – die waren ja das Objekt meiner Begierde. Sie gibt ihr Alter mit 32 Jahren an. Das stimmt mit meiner Schätzung überein. Die Bilder sind real, abgesehen von dem Photoshop-Mist.
Wir haben sogleich das Finanzielle mit 130 für 1h geregelt (ortsüblich) und dann ab ins Bad. Geduscht wurde in der Wanne mit Duschvorhang. Na ja, so ist das halt in den alten Neubauwohnungen.
Das VZ ist etwas beengt, aber ich stelle da keine all zu hohen Ansprüche, wenn der Service passt.
Die Kommunikation in beiden üblichen Sprachen war etwas holprig aber ausreichend. Den Rest mache ich sowieso mit den Händen.
Diese fummelten im stehen Luçky's Körper genüsslich ab und schälte sie Stück für Stück aus ihrer Schale. Was für Möpse! Ich dachte, schon jetzt hatte sich der Besuch gelohnt.
Ich durfte da auch ohne Gegenwehr etwas fester zugreifen. Dann hinter sie getreten und von hinten gleich nochmal kräftig an die Titten. Da kam allerdings ein kleiner Quickser und ich habe gleich abgelassen. Meine Hand glitt in ihr Feuchtgebiet mit der Folge, dass sie gleich die Beine auseinander stellte und ich vollen Zugriff bekam. Schön langsam und mit wenig Druck habe ich sie an meine Hand gewöhnt.
Als ich genug hatte, habe ich ihren Kopf nach unten dirigiert und sie hat gleich erkannt wo das hinführen sollte. Mein Freund war bereits in Position und bereit benutzt zu werden. Mit meinen Händen konnte ich ihren Kopf so dirigieren, dass das Tempo immer meinem Bedarf angepasst werden konnte. Auch in die Tiefe drücken war für mich sehr genüsslich.
Da blasen im Stehen so eine Fantasie von mir ist, habe ich Lucky so eine ganze Weile beschäftigt. Ich fühlte, dass ich sie benutzte. Wie unanständig :).
Dann ging es auf die Spielwiese. Ich ließ sie sich auf den Rücken legen und ohne Aufforderung spreizte sie ihre Beine richtig schön weit. Ihre schön geformten Beine wurden von mir beginnen an den Füßen bis zu den Innenschenkeln liebkost bis mein Mund schließlich ihre Lustgrotte erreichte. Dann ruhten erst einmal meine Aktivitäten.
Mein nächster Angriff galt Luckys Brüsten. Tapfer und ohne Murren hat sie meiner fordernden Handarbeit widerstanden. Schließlich brachte ich meinen Freund zwischen den beiden Glocken in Position und rubbelte ihn auf Arbeitsgröße.
Ich neigte mich nach vorn und raunte ihr zu, das ich für einen Fick bereit sei. Schnell wurde von Lucky alles vorbereitet, um in ihr Loch einzufahren. Leider gehörte neben Gummi auch etwas Flutschi dazu. Also war ich auch mit einem Flutsch drin und merkte, dass kaum Grip vorhanden war. Auch bei maximaler Tiefe blieb die Reibung aus.
Lucky hat es gemerkt, dass meine Bemühungen nicht zielführend waren. Deshalb nahm sie mich in ihre Beinschere, krallte sich in meine Arschbacken und hielt gegen so gut sie konnte. War geil aber ohne Reibung wird das nix.
Ein neuer Versuch war in Reiterposition.
Ich merkte jetzt auch, dass sie doch kein Leichtgewicht ist und ein Bäuchlein hat. - Nun ja, ist für mich nicht so schlimm. Ich mag es sogar etwas molliger.
Immer noch zu viel Flutschi im Spiel. Es war ein Ritt über eine lange Distanz. Sie hat richtig gut mit ihrem Hengst gearbeitet und hat am Ende erschöpft aufgegeben. -
Nachdem sie sich erholt hatte gab es gleich eine Entschuldigung von ihr, dafür, dass sie mich nicht befriedigten konnte. Es war ihr sichtlich unangenehm. Als Entschuldigung brachte sie vor, dass bei hoher Kundenfrequenz schon öfter ihrer Vagina wund wurde und dadurch eine Zeit lang nicht arbeiten konnte. Im Mittel überwiegen Kunden, die nur kurze Zeit buchen und sie dann aber schnell und heftig durchficken. Es sind oft auch richtig dicke Pimmel dabei. Das hält ihre Pussy nicht lange durch, klagte sie. - In Ordnung, kann ich verstehen und versuchte sie zu trösten.
Nun, erst mal alles gut sauber gemacht, Pussy und mein Kolben.
Ausgeruht, gekuschelt und mich in ihre Titten eingegraben.
Nach einiger Zeit hörte ich von ihr: „Lucky will make you lucky.“ - Und schon war ich wieder hell wach.
Ich liege auf den Rücken mit einem Kissen gestützt, Lucky spreizt meine Beine und kniet sich vor mich hin, dass ich beim Blasen schön zu sehen kann.
„Mach schön langsam und nimm erst später die Hände dazu.“ war mein Wunsch an sie.
Und so begann eine wunderbare BlowJob Session. Ich kam mir vor wir im Konzert und hörte den Bolero von Ravel (der geht etwa 20 Minuten). - Die Musik beginnt langsam, leise und sanft über einen langen Zeitraum, dann nimmt die Intensität unmerklich aber stetig zu, wird stärker und stärker, heftig, heftiger. Es wird extrem laut, es kommt zur Explosion, Explosion, Explosion - - - bei mir auch, hurra… , danach auszucken und Ende. (Obwohl Musikwissenschaftler etwas anderes behaupten denke ich, dass Maurice Ravel beim komponieren des Stückes Sex im Sinn hatte.)
Die Freude stand in Luckys Gesicht, es doch geschafft zu haben.
Schnell macht sie alles sauber. Sie bot mir nun eine Massage an.
Früher habe ich solche Angebote immer angenommen jetzt ist mir die Zeit zu schade und ich bat sie um eine weitere Kuschelrunde. Wir verknoteten uns, rieben uns, begrabschten uns. Zärtliche Küsse auf den Mund begleiteten den Reigen.
Nach einiger Zeit merkte Lucky, dass mein Freund wieder hell wach war und sie fing an ihn zu wichsen. Ich hauchte ein immer lauter werdendes JA. Vielleicht wollte sich immer noch etwas gut machen…
Um es abzukürzen, sie blies mir noch einen mit viel Zungenspiel und Lutschen. Das Finale erreichte sie durch einen Handjob, der ihr nochmal viel Ausdauer abverlangte, denn normalerweise kann ich nicht zweimal. - Aber sie hat es geschafft und ich war wieder lucky.
Irgendwie gab es doch eine kleine Sauerei und ich ging ins Bad zur Reinigung.
Auf die Uhr geschaut sah ich, dass wir doch reichlich überzogen haben. Außerdem hatte sie sehr hart für mich gearbeitet. So gab ich ihr noch mal 50. Dafür hat sie sich brav und überschwänglich in Asia-Manier bedankt. Auch sie war lucky.
Fazit:
Hübsches Mädel, leicht mollig aber gut für mich.
Flutschi war nicht der Hit.
BlowJob war super geil für mich, deshalb standen alle Signale für mich auf Wiederholung!
Das habe ich zwei Tage später auch gemacht. Nur dieses mal gar nicht erst gefickt sondern nur Körperkampf und BlowJob.
Bin auch wieder sehr befriedigt nach Hause gefahren.
Ob die liebe Lucky etwas für euch ist, müsst ich leider selber rausfinden.
Ich hoffe sie kommt wieder mal nach Weißenfels.
Macht‘s gut und FF (viel Vergnügen), wie der Sachse sagt.
ich muss mal einen Bericht über Lucky nachholen, da ich zu ihr noch kein Thema im Forum gefunden habe und der Meinung bin, dass sie einen Bericht verdient hat. Es gibt sehr viele Damen mit diesem Namen aber keine passte zu den Bildern, die ich kennen gelernt habe. Deshalb meine Lucky kommt jetzt:
Auf meiner Suche nach einer hübschen Asiatin ist mir Lucky aufgefallen.
Ich habe sie in Weißenfels getroffen. Inzwischen war sie aber in Chemnitz und arbeitet jetzt in Magdeburg.
Um ehrlich zu sein, haben mir ihre großen Möpse gefallen, was bei Asia-Mädels nicht so häufig im Angebot ist. In meinem Gedanken-Kino habe ich auch gleich danach gegriffen.
Irritiert hat mich allerdings, dass ihre Haare blond gefärbt sind. Ich hatte logischerweise schwarz erwartet. Außerdem ist blond nicht mein bevorzugter Typ und Blondinen mögen auch oft mich nicht besonders. Ist aber vielleicht auch ein Vorurteil mit sich selbst erfüllender Prophezeihung.
Aber wenn man geil auf einen schönen Body ist, macht man halt eine Ausnahme.
Ich habe sie angerufen und gefragt ob sie Zeit für mich hat. Antwort: „Ja du kannst kommen. Die Adresse schicke ich dir mit SMS.“ -
Ich halten nichts davon vorher schon zu fragen: Machst du dies oder das? Wieviel kostet das? - Wir kennen doch die Preise und auch, dass Angebot und Realität oft nicht zusammen gehen. Ich entscheide vieles erst, wenn ich die Lady sehe. Da mache ich auch mal Zugeständnisse, wenn sie gut aussieht. Das Auge isst schließlich mit.
Die Adresse befindet sich in einem in die Jahre gekommenen Neubaublock nähe Schlachthof. Das Klingelschild war unleserlich gemacht worden. Wo möglich mögen einige Mitmieter des Hauses das horizontale Gewerbe nicht. - Das hält mich aber nicht ab. Ich bin vor längerer Zeit schon mal von Mietern eines Hauses dumm angemacht worden. Ich habe dann ganz freundlich versucht die Person in ein Gespräch zu verwickeln, ob er die Damen kenne und ob sie nett sind und so. Im Ergebnis hatte der Mann einen roten Kopf bekommen und ist brummelnd von dannen gezogen.
Wie auch immer, Lucky kurz angerufen und sogleich ging der Summer der Haustür. Und ja, das Klingelschild hat sich schon x-mal erneuert.
Der Empfang war mit einem einladenden lächeln und im kleinen Schwarzen. Ich deutete an, sie zur Begrüßung zu umarmen, was sie auch angenommen hat. Das verlieh mir gleich ein wohliges Gefühl und einen ersten Kontakt mit ihren Brüsten – die waren ja das Objekt meiner Begierde. Sie gibt ihr Alter mit 32 Jahren an. Das stimmt mit meiner Schätzung überein. Die Bilder sind real, abgesehen von dem Photoshop-Mist.
Wir haben sogleich das Finanzielle mit 130 für 1h geregelt (ortsüblich) und dann ab ins Bad. Geduscht wurde in der Wanne mit Duschvorhang. Na ja, so ist das halt in den alten Neubauwohnungen.
Das VZ ist etwas beengt, aber ich stelle da keine all zu hohen Ansprüche, wenn der Service passt.
Die Kommunikation in beiden üblichen Sprachen war etwas holprig aber ausreichend. Den Rest mache ich sowieso mit den Händen.
Diese fummelten im stehen Luçky's Körper genüsslich ab und schälte sie Stück für Stück aus ihrer Schale. Was für Möpse! Ich dachte, schon jetzt hatte sich der Besuch gelohnt.
Ich durfte da auch ohne Gegenwehr etwas fester zugreifen. Dann hinter sie getreten und von hinten gleich nochmal kräftig an die Titten. Da kam allerdings ein kleiner Quickser und ich habe gleich abgelassen. Meine Hand glitt in ihr Feuchtgebiet mit der Folge, dass sie gleich die Beine auseinander stellte und ich vollen Zugriff bekam. Schön langsam und mit wenig Druck habe ich sie an meine Hand gewöhnt.
Als ich genug hatte, habe ich ihren Kopf nach unten dirigiert und sie hat gleich erkannt wo das hinführen sollte. Mein Freund war bereits in Position und bereit benutzt zu werden. Mit meinen Händen konnte ich ihren Kopf so dirigieren, dass das Tempo immer meinem Bedarf angepasst werden konnte. Auch in die Tiefe drücken war für mich sehr genüsslich.
Da blasen im Stehen so eine Fantasie von mir ist, habe ich Lucky so eine ganze Weile beschäftigt. Ich fühlte, dass ich sie benutzte. Wie unanständig :).
Dann ging es auf die Spielwiese. Ich ließ sie sich auf den Rücken legen und ohne Aufforderung spreizte sie ihre Beine richtig schön weit. Ihre schön geformten Beine wurden von mir beginnen an den Füßen bis zu den Innenschenkeln liebkost bis mein Mund schließlich ihre Lustgrotte erreichte. Dann ruhten erst einmal meine Aktivitäten.
Mein nächster Angriff galt Luckys Brüsten. Tapfer und ohne Murren hat sie meiner fordernden Handarbeit widerstanden. Schließlich brachte ich meinen Freund zwischen den beiden Glocken in Position und rubbelte ihn auf Arbeitsgröße.
Ich neigte mich nach vorn und raunte ihr zu, das ich für einen Fick bereit sei. Schnell wurde von Lucky alles vorbereitet, um in ihr Loch einzufahren. Leider gehörte neben Gummi auch etwas Flutschi dazu. Also war ich auch mit einem Flutsch drin und merkte, dass kaum Grip vorhanden war. Auch bei maximaler Tiefe blieb die Reibung aus.
Lucky hat es gemerkt, dass meine Bemühungen nicht zielführend waren. Deshalb nahm sie mich in ihre Beinschere, krallte sich in meine Arschbacken und hielt gegen so gut sie konnte. War geil aber ohne Reibung wird das nix.
Ein neuer Versuch war in Reiterposition.
Ich merkte jetzt auch, dass sie doch kein Leichtgewicht ist und ein Bäuchlein hat. - Nun ja, ist für mich nicht so schlimm. Ich mag es sogar etwas molliger.
Immer noch zu viel Flutschi im Spiel. Es war ein Ritt über eine lange Distanz. Sie hat richtig gut mit ihrem Hengst gearbeitet und hat am Ende erschöpft aufgegeben. -
Nachdem sie sich erholt hatte gab es gleich eine Entschuldigung von ihr, dafür, dass sie mich nicht befriedigten konnte. Es war ihr sichtlich unangenehm. Als Entschuldigung brachte sie vor, dass bei hoher Kundenfrequenz schon öfter ihrer Vagina wund wurde und dadurch eine Zeit lang nicht arbeiten konnte. Im Mittel überwiegen Kunden, die nur kurze Zeit buchen und sie dann aber schnell und heftig durchficken. Es sind oft auch richtig dicke Pimmel dabei. Das hält ihre Pussy nicht lange durch, klagte sie. - In Ordnung, kann ich verstehen und versuchte sie zu trösten.
Nun, erst mal alles gut sauber gemacht, Pussy und mein Kolben.
Ausgeruht, gekuschelt und mich in ihre Titten eingegraben.
Nach einiger Zeit hörte ich von ihr: „Lucky will make you lucky.“ - Und schon war ich wieder hell wach.
Ich liege auf den Rücken mit einem Kissen gestützt, Lucky spreizt meine Beine und kniet sich vor mich hin, dass ich beim Blasen schön zu sehen kann.
„Mach schön langsam und nimm erst später die Hände dazu.“ war mein Wunsch an sie.
Und so begann eine wunderbare BlowJob Session. Ich kam mir vor wir im Konzert und hörte den Bolero von Ravel (der geht etwa 20 Minuten). - Die Musik beginnt langsam, leise und sanft über einen langen Zeitraum, dann nimmt die Intensität unmerklich aber stetig zu, wird stärker und stärker, heftig, heftiger. Es wird extrem laut, es kommt zur Explosion, Explosion, Explosion - - - bei mir auch, hurra… , danach auszucken und Ende. (Obwohl Musikwissenschaftler etwas anderes behaupten denke ich, dass Maurice Ravel beim komponieren des Stückes Sex im Sinn hatte.)
Die Freude stand in Luckys Gesicht, es doch geschafft zu haben.
Schnell macht sie alles sauber. Sie bot mir nun eine Massage an.
Früher habe ich solche Angebote immer angenommen jetzt ist mir die Zeit zu schade und ich bat sie um eine weitere Kuschelrunde. Wir verknoteten uns, rieben uns, begrabschten uns. Zärtliche Küsse auf den Mund begleiteten den Reigen.
Nach einiger Zeit merkte Lucky, dass mein Freund wieder hell wach war und sie fing an ihn zu wichsen. Ich hauchte ein immer lauter werdendes JA. Vielleicht wollte sich immer noch etwas gut machen…
Um es abzukürzen, sie blies mir noch einen mit viel Zungenspiel und Lutschen. Das Finale erreichte sie durch einen Handjob, der ihr nochmal viel Ausdauer abverlangte, denn normalerweise kann ich nicht zweimal. - Aber sie hat es geschafft und ich war wieder lucky.
Irgendwie gab es doch eine kleine Sauerei und ich ging ins Bad zur Reinigung.
Auf die Uhr geschaut sah ich, dass wir doch reichlich überzogen haben. Außerdem hatte sie sehr hart für mich gearbeitet. So gab ich ihr noch mal 50. Dafür hat sie sich brav und überschwänglich in Asia-Manier bedankt. Auch sie war lucky.
Fazit:
Hübsches Mädel, leicht mollig aber gut für mich.
Flutschi war nicht der Hit.
BlowJob war super geil für mich, deshalb standen alle Signale für mich auf Wiederholung!
Das habe ich zwei Tage später auch gemacht. Nur dieses mal gar nicht erst gefickt sondern nur Körperkampf und BlowJob.
Bin auch wieder sehr befriedigt nach Hause gefahren.
Ob die liebe Lucky etwas für euch ist, müsst ich leider selber rausfinden.
Ich hoffe sie kommt wieder mal nach Weißenfels.
Macht‘s gut und FF (viel Vergnügen), wie der Sachse sagt.
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