Nach einem guten Dutzend Posts, bei denen nur aus dreien echte Informationen zur SDL herauszulesen sind, hier nochmal ein aktueller Besuchsbericht.
Verabredung zunächst über WhatsApp, später dann zur Sicherheit per Telefon. Beiden Kanälen mangelt es an der letzten Klarheit, umso erfreuter war ich, als mir zur verabredeten Zeit in der Neustadt die Tür geöffnet wurde.
Empfangen wurde ich von Angela in einem durchsichtigen Negligé, welches schon eine erste Überprüfung des Angebotes erlaubte, so dass jene, die ein perfektes Abbild der Anzeigenbilder erwarten, sich auf den Heimweg machen können.
Angela begrüßt mich fröhlich wie einen alten Bekannten (der ich nicht bin) und bittet mich in das kleine, saubere Apartment. 80430 oder 150460 sind wohl inzwischen Bremer Standard. Ich entscheide mich für 30, wie immer bei neuen Mädels. Das Bad wird angeboten, moderne Dusche, sauber, Mundspülung, alles OK.
Im VZ darf ich die gute erst einmal im Stehen untersuchen: Das Gesicht ist hübsch und gehört eindeutig zu den Bildern. Die Brüste sind vielleicht ein wenig kleiner als abgebildet, aber schön weich und sie dürfen bedient werden. Der Hintern ist nicht ganz stramm, aber wirklich nicht abschreckend oder "nicht vorhanden". Er wird vielmehr elegant dazu eingesetzt, sich an meinem kleinen Freund zu reiben, worauf dieser sich ziemlich bald dienstbereit meldet. Im Stehen verschwindet bald auch umgehend Angelas Zunge in meinem Hals, weder gebucht, noch gefordert, aber nett. Dazwischen schnattert sie ununterbrochen auf Englisch mit eingeworfenen deutschen Worten.
Schließlich setzt sie sich aufs Bett, perfekte Höhe um mir im Stehen eine Französisch-Lektion zu erteilen, über die ich mich nicht im Geringsten beklagen kann. Ich bitte dann in die Waagerechte, damit ich auch etwas zum Naschen bekomme, das wird ohne Umschweife gewährt. Mir gefällt, was ich sehe und schmecke, während sie die Lektion an meinem Ständer fortsetzt.
Nach einiger Zeit wendet sie und bittet mich in die Missi. Keine Teenie-Möse und allerlei Flutschi ergeben nicht so ganz viel Grip, aber es fühlt sich dennoch gut an und die Reaktionen sind passend zu GFS. Sie kann die Beine besser beugen als ich, so dass ich auch dazu komme, tief zu stoßen.
Ich wollte dann doch Angela arbeiten lassen und bat zum Aufsatteln. Gemacht getan. Ganz schön, dabei ordentlich die Möpse geknetet, aber da hatte sie nicht extrem viel Ausdauer. Ich erwartete nun die Abschlussstellung Doggy einzunehmen, aber bevor ich den Wunsch äußert konnte, meinte sie, sie habe eine Überraschung.
Spoiler Alarm: Wer selbst eine Überraschung erleben möchte, soll zum letzten Absatz springen.
Also Kommando: Ich möge mich auf Sie setzen. Sie ölte sich die Brüste reichlich ein, legte sich ein Kissen unter den Kopf und los ging es: ich durfte einen perfekten Busen und Mund-Fick erleben, nach Jahrzehnten im Paysex mal eine ganz neue und wunderbare Erfahrung. Es dürfte nicht überraschen, dass ich in dieser Stellung mit Lust gekommen bin.
Danach gab es Papier zum Selbstreinigen und der Zauber war rasch verflogen. Das Date war, unabhängig von der verflossenen Zeit zu Ende. Kuscheln oder Massage waren nicht mehr im Angebot, aber Badezimmer und fröhlicher AST. In dem Zusammenhang zeigte sie mir die Anfragen des Tages und ließ wissen, wenn sie alles immer beantworten würde, hätte sie nie mehr Zeit zu arbeiten. Verständlich aus ihrer Sicht, aber enttäuschend für die, die nie einen Termin bekommen. Die haben wirklich was verpasst.
Für die Zahlenfraktion: Alter geschätzt Anfang 30, Kleidergröße: mit etwas Schieben und Ziehen geht es noch in 36, einen Cup C bekommt sie wohl auch noch gefüllt. Der kleine Bauch ist unübersehbar. Ein durchaus empfehlenswertes Gesamtpaket.
Verabredung zunächst über WhatsApp, später dann zur Sicherheit per Telefon. Beiden Kanälen mangelt es an der letzten Klarheit, umso erfreuter war ich, als mir zur verabredeten Zeit in der Neustadt die Tür geöffnet wurde.
Empfangen wurde ich von Angela in einem durchsichtigen Negligé, welches schon eine erste Überprüfung des Angebotes erlaubte, so dass jene, die ein perfektes Abbild der Anzeigenbilder erwarten, sich auf den Heimweg machen können.
Angela begrüßt mich fröhlich wie einen alten Bekannten (der ich nicht bin) und bittet mich in das kleine, saubere Apartment. 80430 oder 150460 sind wohl inzwischen Bremer Standard. Ich entscheide mich für 30, wie immer bei neuen Mädels. Das Bad wird angeboten, moderne Dusche, sauber, Mundspülung, alles OK.
Im VZ darf ich die gute erst einmal im Stehen untersuchen: Das Gesicht ist hübsch und gehört eindeutig zu den Bildern. Die Brüste sind vielleicht ein wenig kleiner als abgebildet, aber schön weich und sie dürfen bedient werden. Der Hintern ist nicht ganz stramm, aber wirklich nicht abschreckend oder "nicht vorhanden". Er wird vielmehr elegant dazu eingesetzt, sich an meinem kleinen Freund zu reiben, worauf dieser sich ziemlich bald dienstbereit meldet. Im Stehen verschwindet bald auch umgehend Angelas Zunge in meinem Hals, weder gebucht, noch gefordert, aber nett. Dazwischen schnattert sie ununterbrochen auf Englisch mit eingeworfenen deutschen Worten.
Schließlich setzt sie sich aufs Bett, perfekte Höhe um mir im Stehen eine Französisch-Lektion zu erteilen, über die ich mich nicht im Geringsten beklagen kann. Ich bitte dann in die Waagerechte, damit ich auch etwas zum Naschen bekomme, das wird ohne Umschweife gewährt. Mir gefällt, was ich sehe und schmecke, während sie die Lektion an meinem Ständer fortsetzt.
Nach einiger Zeit wendet sie und bittet mich in die Missi. Keine Teenie-Möse und allerlei Flutschi ergeben nicht so ganz viel Grip, aber es fühlt sich dennoch gut an und die Reaktionen sind passend zu GFS. Sie kann die Beine besser beugen als ich, so dass ich auch dazu komme, tief zu stoßen.
Ich wollte dann doch Angela arbeiten lassen und bat zum Aufsatteln. Gemacht getan. Ganz schön, dabei ordentlich die Möpse geknetet, aber da hatte sie nicht extrem viel Ausdauer. Ich erwartete nun die Abschlussstellung Doggy einzunehmen, aber bevor ich den Wunsch äußert konnte, meinte sie, sie habe eine Überraschung.
Spoiler Alarm: Wer selbst eine Überraschung erleben möchte, soll zum letzten Absatz springen.
Also Kommando: Ich möge mich auf Sie setzen. Sie ölte sich die Brüste reichlich ein, legte sich ein Kissen unter den Kopf und los ging es: ich durfte einen perfekten Busen und Mund-Fick erleben, nach Jahrzehnten im Paysex mal eine ganz neue und wunderbare Erfahrung. Es dürfte nicht überraschen, dass ich in dieser Stellung mit Lust gekommen bin.
Danach gab es Papier zum Selbstreinigen und der Zauber war rasch verflogen. Das Date war, unabhängig von der verflossenen Zeit zu Ende. Kuscheln oder Massage waren nicht mehr im Angebot, aber Badezimmer und fröhlicher AST. In dem Zusammenhang zeigte sie mir die Anfragen des Tages und ließ wissen, wenn sie alles immer beantworten würde, hätte sie nie mehr Zeit zu arbeiten. Verständlich aus ihrer Sicht, aber enttäuschend für die, die nie einen Termin bekommen. Die haben wirklich was verpasst.
Für die Zahlenfraktion: Alter geschätzt Anfang 30, Kleidergröße: mit etwas Schieben und Ziehen geht es noch in 36, einen Cup C bekommt sie wohl auch noch gefüllt. Der kleine Bauch ist unübersehbar. Ein durchaus empfehlenswertes Gesamtpaket.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
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