Tolle Frauen auch diese Woche hier. Mir war aber mal nach etwas exotischerem zumute, daher habe ich Freya besucht. Die Bilder gefielen mir.
454100 per WA, Kommunikation ein bisschen holprig, da es nur Minimalinformationen gab. Adresse erst nach Terminvereinbarung. Den genauen Standort/Namen gibt es erst kurz vor dem Date. Aber alles gut, hat geklappt.
Pünktlich hin, keine neue Adresse, aber mir bisher unbekannt. Die Hausnummer ist auf einem Hinterhof. Von außen okay, aber das Ambiente innen nicht ganz zeitgemäß und verbesserungswürdig.
Freya öffnete nackt und im Bademantel und upps, Freya ist wirklich sehr klein. Die 1,56 m laut Anzeige, vielleicht in High Heels, kleiner Scherz (oder doch nicht?), genau nachgemessen habe ich nicht... Verständigung auf Englisch ging soweit. Freya schien nett zu sein, aber auch zurückhaltend.
Freya sieht jung (Mitte/Ende 20) und gut aus, Ähnlichkeit mit den Bildern weiß ich nicht, könnte sein, ihr WA-Bild ist da aussagekräftiger, aber keine Enttäuschung.
Geld, Dusche, dann ging sie duschen (Zeit gab's hintendrauf 👍), es war auch extrem warm und das VZ bestand fast nur aus dem Bett. Zum Glück gab's einen großen Ventilator.
Zuerst gab es eine ausgiebige Massage der Rückseite. Ich nickte fast ein wegen der Hitze und weil es sich sehr gut anfühlte. Ihre Ellbogen malträtierten meine Rückenmuskeln auf sehr schöne Weise. Doch langsam würde es sanfter und irgendwie geiler v. a. das geistige Zentrum des Mannes in der Mitte würde plötzlich sanfter umschmeichelt. Ich wurde wieder wach. Zu den Händen gesellten sich Freyas tolle Brüste und irgendwann war sie meine Bettdecke und rutschte auf bester Weise auf meiner Rückseite rum. Body to Body. Ergebnis: Ich wurde total geil.
Umdrehen, schwupps, Lustgärtners Harke zeigte schon stolz seinen prallen Stiel. Freya klatschte irgendwas geiles Schmieriges drauf und massierte den Stiel und auch das Gebaumel ausgiebig. Wow😍, das hätte ewig so weitergehen können.
Mein Liebesstab verschwand dann zwischen Brüsten und Unterarmen und wurde rhythmisch durchgeschüttelt, dass er sich schon fast ergeben musste. Böse Brüste, na wartet....
Dann wurde gekonnt mit dem Mund der Gummi übergezogen und ein sehr guter BJ folgte, der meinen Liebesstab schon wieder an die Grenzen seiner Ausdauer führte.
Aber Freya erlöste ihn rechtzeitig und setzte sich beschützend auf ihn. Oh ja, da fühlte er sich wohl. Zur Strafe knetete ich die bösen, aber schönen Brüsten, die nun provozierend wippten. Oh, yes.
Freya gab nette Laute von sich und der Ritt-Rhythmus wurde von mir in ein wilderes Gerammel umkomponiert. Aber noch nicht, Mission und Doggy mussten noch sein, schöne Haut, toller Anblick, dann wurde es eng, im doppelten Sinne und schwupps, gab es neben dem Schwitzen einen weiteren von Glückgefühlen begleiteten Flüssigkeitsverlust.
Sanfte Reinigung immer mal die Frage, ob alles gut ist, ein bisschen Gekuschel und Geplaudere, langsam taute Freya auf. Geknutsche gab es irgendwie kaum, obwohl es erlaubt wurde, ich bat die letzten Minuten um weiteres massieren.
Abschlussdusche würde angeboten, ein Abschiedskuss und der Feierabend war gerettet.
Fazit
Ein schönes, entspanntes und sehr befriedigendes Date. Der Ablauf war mal anders und obwohl es kein übliches Vorspiel und wildes Geknutsche gab, habe ich daran nichts auszusetzen. Freya war etwas zurückhaltend, aber ich bin sicher, dass ein nochmaliger Besuch da noch einiges rausholen könnte. Vielleicht probiere ich es mal aus.
454100 per WA, Kommunikation ein bisschen holprig, da es nur Minimalinformationen gab. Adresse erst nach Terminvereinbarung. Den genauen Standort/Namen gibt es erst kurz vor dem Date. Aber alles gut, hat geklappt.
Pünktlich hin, keine neue Adresse, aber mir bisher unbekannt. Die Hausnummer ist auf einem Hinterhof. Von außen okay, aber das Ambiente innen nicht ganz zeitgemäß und verbesserungswürdig.
Freya öffnete nackt und im Bademantel und upps, Freya ist wirklich sehr klein. Die 1,56 m laut Anzeige, vielleicht in High Heels, kleiner Scherz (oder doch nicht?), genau nachgemessen habe ich nicht... Verständigung auf Englisch ging soweit. Freya schien nett zu sein, aber auch zurückhaltend.
Freya sieht jung (Mitte/Ende 20) und gut aus, Ähnlichkeit mit den Bildern weiß ich nicht, könnte sein, ihr WA-Bild ist da aussagekräftiger, aber keine Enttäuschung.
Geld, Dusche, dann ging sie duschen (Zeit gab's hintendrauf 👍), es war auch extrem warm und das VZ bestand fast nur aus dem Bett. Zum Glück gab's einen großen Ventilator.
Zuerst gab es eine ausgiebige Massage der Rückseite. Ich nickte fast ein wegen der Hitze und weil es sich sehr gut anfühlte. Ihre Ellbogen malträtierten meine Rückenmuskeln auf sehr schöne Weise. Doch langsam würde es sanfter und irgendwie geiler v. a. das geistige Zentrum des Mannes in der Mitte würde plötzlich sanfter umschmeichelt. Ich wurde wieder wach. Zu den Händen gesellten sich Freyas tolle Brüste und irgendwann war sie meine Bettdecke und rutschte auf bester Weise auf meiner Rückseite rum. Body to Body. Ergebnis: Ich wurde total geil.
Umdrehen, schwupps, Lustgärtners Harke zeigte schon stolz seinen prallen Stiel. Freya klatschte irgendwas geiles Schmieriges drauf und massierte den Stiel und auch das Gebaumel ausgiebig. Wow😍, das hätte ewig so weitergehen können.
Mein Liebesstab verschwand dann zwischen Brüsten und Unterarmen und wurde rhythmisch durchgeschüttelt, dass er sich schon fast ergeben musste. Böse Brüste, na wartet....
Dann wurde gekonnt mit dem Mund der Gummi übergezogen und ein sehr guter BJ folgte, der meinen Liebesstab schon wieder an die Grenzen seiner Ausdauer führte.
Aber Freya erlöste ihn rechtzeitig und setzte sich beschützend auf ihn. Oh ja, da fühlte er sich wohl. Zur Strafe knetete ich die bösen, aber schönen Brüsten, die nun provozierend wippten. Oh, yes.
Freya gab nette Laute von sich und der Ritt-Rhythmus wurde von mir in ein wilderes Gerammel umkomponiert. Aber noch nicht, Mission und Doggy mussten noch sein, schöne Haut, toller Anblick, dann wurde es eng, im doppelten Sinne und schwupps, gab es neben dem Schwitzen einen weiteren von Glückgefühlen begleiteten Flüssigkeitsverlust.
Sanfte Reinigung immer mal die Frage, ob alles gut ist, ein bisschen Gekuschel und Geplaudere, langsam taute Freya auf. Geknutsche gab es irgendwie kaum, obwohl es erlaubt wurde, ich bat die letzten Minuten um weiteres massieren.
Abschlussdusche würde angeboten, ein Abschiedskuss und der Feierabend war gerettet.
Fazit
Ein schönes, entspanntes und sehr befriedigendes Date. Der Ablauf war mal anders und obwohl es kein übliches Vorspiel und wildes Geknutsche gab, habe ich daran nichts auszusetzen. Freya war etwas zurückhaltend, aber ich bin sicher, dass ein nochmaliger Besuch da noch einiges rausholen könnte. Vielleicht probiere ich es mal aus.
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