Guten Tach, geschätzte Forumskollegen,
freier Tag, keine Verpflichtungen, Wetter gut - warum das nicht zu einer Überlandfahrt nach Bernburch nutzen, um die bezaubernde Joy zu besuchen?
Also einen Tag vorher Kontaktaufnahme via WA, Termin festgezurrt, und los geht's.
Termingerecht vor Ort, geklingelt und hereingebeten. Und da steht sie vor mir, genauso wie ich sie vom Erstbesuch in Goslar (mein Bericht siehe Lokalforum Niedersachsen) in Erinnerung habe. Genauso zurückhaltend-schüchtern wie damals schaut sie mich an, erwartungsvoll, ernst.
Fragt, wie lange ich bleiben will. Nun ja, die lange Anfahrt soll sich schon gelohnt haben. Darum: Hat sie zwei Stunden Zeit? Ein kurzes Lächeln huscht über ihr Gesicht - bei Joy ein seltenes Fest. Sie möchte 250 Euro. Bekommt sie.
Und mein positives Vorgefühl, dass es schön wird, täuscht mich nicht. Doch, ein wenig, denn es wird sogar sehr schön.❗
Getränk wird angeboten. Ich nehme Mineralwasser. Gut gekühlt, mit einem Glas zur Flasche - sehr aufmerksam. Für die angebotene Dusche bin ich nach der längeren Anfahrt ebenfalls dankbar.
Zurück im VZ stehen wir uns nackt gegenüber. Ihr Körper ist eine Augenweide. Zierlich, schlank, ganz zart. Kaum vorhandene flache Teeniebrüste mit kleinen Nippeln. Absolut stimmiges Gesamtpaket. Für eine Thai sehr helle, samtweiche Haut. Bilder 6 bis 9 der Anzeige treffen sie am besten. Kann mich kaum sattsehen an ihr.
Dann zieht sie mich aufs Liebeslager, und der Spaß kann beginnen. Wir haben viel Zeit, und die nehmen wir uns auch beim nun durchzuspielenden Servicepaket.
Das beinhaltet (in dieser Reihenfolge):
Vorspiel - sehr verschmust, noch schüchtern-abtastend, etwas fremdelnd, nicht allzu ausgedehnt.
BJ - Sehr gut und hingebungsvoll.
GV Reiter - sehr lang und variantenreich, ab hier auch bei Joy zunehmende Erregung, zeigt sich bei ihrer zurückhaltenden Art durch leises dezentes Stöhnen, Arme um mich schlingen, Hände halten, extreme Verhärtung der kleinen Nippel, zunehmende Feuchte in ihrem Intimbereich.
Lecken bei ihr - Liebeswiese komplett rasiert, Pfläumchen schmeckt neutral. Ich lutsche ihre Feuchte zur Nässe, Flutschi braucht es nicht, wird während des gesamten Besuches nicht eingesetzt. Erregtes Aufbäumen zeigt ihre zunehmende Lust.
GV Missionar - siehe GV Reiter, dazu erstmals ZK. Und was für welche! Kein asiatypisches Gezüngel, sondern tief und feucht, unsere Zungen verknoten sich phasenweise, versenken sich im Mund des/der Anderen, ein Saugen und Pressen an Lippen, Zähnen und den Zungen selber - sehr geil. (Hatte bereits beim Erstbesuch geahnt, dass diesbezgl. mehr geht!).
GV Reiter - erneut, diesmal unter Einbeziehung der vorzüglichen ZK. Dadurch nochmal Steigerung der lustvollen Erregung.
Massage - gekonnt und mittelhart. Erst medizinisch, Rücken, professionell, hat sie gelernt. Dann Beine, mit scheinbar zufälligen Griffen dazwischen bespielt sie etwas mein Gemächt. Umdrehen und Übergang in
HJ - sehr ausgedehnt mit Steigerungen, Öleinsatz, Zielschuss durch HE wird anvisiert. Ihre Hände an Spargel und Gehänge, meine Finger in ihrer Lusthöhle, dabei intensive ZK. So kommt es, wie es kommen muss. Säfte steigen und finden letztlich den Weg nach draußen.
Alle beschriebenen Aktionen verlaufen im extrem zärtlichen, verschmusten GF6-Modus mit sehr engem Körperkontakt. Wir lassen uns sehr viel Zeit bei allem. Außerdem dazwischen immer wieder Pausen, die (nebeneinander liegend, kuschelnd, uns gegenseitig streichelnd) mit sehr interessantem, aufschlussreichem Smalltalk gefüllt werden. Hier taut Joy förmlich auf und entpuppt sich als kluge, reflektierte Gesprächspartnerin - sie spricht gutes Englisch und etwas Deutsch.
Die Location in Bernburg sagt ihr nicht so zu. Zwar gefällt ihr die große, geräumige Wohnung mit separierter Küche und Bad (bewohnt sie allein), aber es ist einiges defekt (z.B. Duschkabine) und die Kunden sind zu wenig, und wollen Leistungen von ihr, die sie nicht anbietet (wohl aber eine Kollegin im oberen Stockwerk).
Für weitere Einzelheiten und detaillierte Beschreibungen der ganzen erotischen Handlungspalette verweise ich auf meinen Bericht vom Erstbesuch in GS. Was dort steht, kann quasi 1:1 übernommen werden.❗
Nur die dort beschriebene Handbremse, betreffend Joys Aktionen, wurde diesmal weitgehend gelöst, und das nicht nur, weil die tollen ZK dazugekommen sind.
So waren die zwei Stunden wunderbar ausgefüllt und gingen viel zu schnell vorüber. Zum Abschied gebe ich ihr noch ein Trinkgeld, welches sie sich für diesen sehr angenehmen und erfüllenden Besuch absolut verdient hat.
Auf der Rückfahrt füllt das Bild von ihr, verbunden mit den schönsten erotischen Gedanken, noch lange meinen Kopf aus.
Sonntag ist Reisetag. Morgen zieht sie also weiter - nächster Halt ist Machdeburch. Ich will versuchen, sie nächste Woche dort erneut zu besuchen. Wenn mein Terminplan es zulässt.
freier Tag, keine Verpflichtungen, Wetter gut - warum das nicht zu einer Überlandfahrt nach Bernburch nutzen, um die bezaubernde Joy zu besuchen?
Also einen Tag vorher Kontaktaufnahme via WA, Termin festgezurrt, und los geht's.
Termingerecht vor Ort, geklingelt und hereingebeten. Und da steht sie vor mir, genauso wie ich sie vom Erstbesuch in Goslar (mein Bericht siehe Lokalforum Niedersachsen) in Erinnerung habe. Genauso zurückhaltend-schüchtern wie damals schaut sie mich an, erwartungsvoll, ernst.
Fragt, wie lange ich bleiben will. Nun ja, die lange Anfahrt soll sich schon gelohnt haben. Darum: Hat sie zwei Stunden Zeit? Ein kurzes Lächeln huscht über ihr Gesicht - bei Joy ein seltenes Fest. Sie möchte 250 Euro. Bekommt sie.
Und mein positives Vorgefühl, dass es schön wird, täuscht mich nicht. Doch, ein wenig, denn es wird sogar sehr schön.❗
Getränk wird angeboten. Ich nehme Mineralwasser. Gut gekühlt, mit einem Glas zur Flasche - sehr aufmerksam. Für die angebotene Dusche bin ich nach der längeren Anfahrt ebenfalls dankbar.
Zurück im VZ stehen wir uns nackt gegenüber. Ihr Körper ist eine Augenweide. Zierlich, schlank, ganz zart. Kaum vorhandene flache Teeniebrüste mit kleinen Nippeln. Absolut stimmiges Gesamtpaket. Für eine Thai sehr helle, samtweiche Haut. Bilder 6 bis 9 der Anzeige treffen sie am besten. Kann mich kaum sattsehen an ihr.
Dann zieht sie mich aufs Liebeslager, und der Spaß kann beginnen. Wir haben viel Zeit, und die nehmen wir uns auch beim nun durchzuspielenden Servicepaket.
Das beinhaltet (in dieser Reihenfolge):
Vorspiel - sehr verschmust, noch schüchtern-abtastend, etwas fremdelnd, nicht allzu ausgedehnt.
BJ - Sehr gut und hingebungsvoll.
GV Reiter - sehr lang und variantenreich, ab hier auch bei Joy zunehmende Erregung, zeigt sich bei ihrer zurückhaltenden Art durch leises dezentes Stöhnen, Arme um mich schlingen, Hände halten, extreme Verhärtung der kleinen Nippel, zunehmende Feuchte in ihrem Intimbereich.
Lecken bei ihr - Liebeswiese komplett rasiert, Pfläumchen schmeckt neutral. Ich lutsche ihre Feuchte zur Nässe, Flutschi braucht es nicht, wird während des gesamten Besuches nicht eingesetzt. Erregtes Aufbäumen zeigt ihre zunehmende Lust.
GV Missionar - siehe GV Reiter, dazu erstmals ZK. Und was für welche! Kein asiatypisches Gezüngel, sondern tief und feucht, unsere Zungen verknoten sich phasenweise, versenken sich im Mund des/der Anderen, ein Saugen und Pressen an Lippen, Zähnen und den Zungen selber - sehr geil. (Hatte bereits beim Erstbesuch geahnt, dass diesbezgl. mehr geht!).
GV Reiter - erneut, diesmal unter Einbeziehung der vorzüglichen ZK. Dadurch nochmal Steigerung der lustvollen Erregung.
Massage - gekonnt und mittelhart. Erst medizinisch, Rücken, professionell, hat sie gelernt. Dann Beine, mit scheinbar zufälligen Griffen dazwischen bespielt sie etwas mein Gemächt. Umdrehen und Übergang in
HJ - sehr ausgedehnt mit Steigerungen, Öleinsatz, Zielschuss durch HE wird anvisiert. Ihre Hände an Spargel und Gehänge, meine Finger in ihrer Lusthöhle, dabei intensive ZK. So kommt es, wie es kommen muss. Säfte steigen und finden letztlich den Weg nach draußen.
Alle beschriebenen Aktionen verlaufen im extrem zärtlichen, verschmusten GF6-Modus mit sehr engem Körperkontakt. Wir lassen uns sehr viel Zeit bei allem. Außerdem dazwischen immer wieder Pausen, die (nebeneinander liegend, kuschelnd, uns gegenseitig streichelnd) mit sehr interessantem, aufschlussreichem Smalltalk gefüllt werden. Hier taut Joy förmlich auf und entpuppt sich als kluge, reflektierte Gesprächspartnerin - sie spricht gutes Englisch und etwas Deutsch.
Die Location in Bernburg sagt ihr nicht so zu. Zwar gefällt ihr die große, geräumige Wohnung mit separierter Küche und Bad (bewohnt sie allein), aber es ist einiges defekt (z.B. Duschkabine) und die Kunden sind zu wenig, und wollen Leistungen von ihr, die sie nicht anbietet (wohl aber eine Kollegin im oberen Stockwerk).
Für weitere Einzelheiten und detaillierte Beschreibungen der ganzen erotischen Handlungspalette verweise ich auf meinen Bericht vom Erstbesuch in GS. Was dort steht, kann quasi 1:1 übernommen werden.❗
Nur die dort beschriebene Handbremse, betreffend Joys Aktionen, wurde diesmal weitgehend gelöst, und das nicht nur, weil die tollen ZK dazugekommen sind.
So waren die zwei Stunden wunderbar ausgefüllt und gingen viel zu schnell vorüber. Zum Abschied gebe ich ihr noch ein Trinkgeld, welches sie sich für diesen sehr angenehmen und erfüllenden Besuch absolut verdient hat.
Auf der Rückfahrt füllt das Bild von ihr, verbunden mit den schönsten erotischen Gedanken, noch lange meinen Kopf aus.
Sonntag ist Reisetag. Morgen zieht sie also weiter - nächster Halt ist Machdeburch. Ich will versuchen, sie nächste Woche dort erneut zu besuchen. Wenn mein Terminplan es zulässt.
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