Hallo zusammen,
letzten Freitag war mir mal wieder nach ein bißchen asiatisch und so fuhr ich frisch geduscht und noch mit Plan B und C in der Tasche in Richtung Wernigeröder Str., mit dem Ziel der kleinen Bowi einen Besuch abzustatten.
Auf dem Weg dahin rief ich sie kurz an und sie bestätigte mit halbwegs gutem Deutsch, dass sie frei wäre. Fünf Minuten später war ich vor Ort und nach kurzer Parklplatz- und Haustürsuche öffnete mir eine ebenfalls kleine, aber einige BH- und KF-Größen "kräftiger gebaute" Asiatin die Tür. Ich fragte nach Bowi und sie zeigte auf eine geschlossene Zimmertür. Ich bedankte mich und ging ins Zimmer mit der Erwartung, dass sie Bowi Bescheid sagt. Doch sie folgte mir und fragte mich, wie lange ich bleiben möchte. Zur Auswahl standen 50420, 80430 und 130460. Ich wählte die goldene Mitte übergab ihr 100 Euro und mit der Frage, ob ich was trinken möchte, verließ sie das Zimmer, das sehr sauber und aufgeräumt war (Note 1). Es dudelte leise Hintergrundmusik.
Während ich mein Handy lautlos stellte und mir schonmal die Schuhe auszog, ging ich davon aus, dass Bowi gleich mit meinem Wechselgeld und meinem bestellten Glas Wasser ins Zimmer tritt. Doch es war wieder die Türöffnerin, die mit zwei 10ern und einem Glas gekühltem, spritzig sprudligem, sehr angenehm schmeckendem Wasser ins Zimmer trat. Als sie sich dann anfing auszuziehen, wurde mir endgültig bewusst, dass hier irgendetwas schiefgeht und meine 80 Euro wohl soeben falsch investiert waren, obwohl das Wasser wirklich sehr bekömmlich war. Sie hatte mehrere Tattoos auf Bauch, Bein und Rücken und trug untenrum einen 5- oder 7-Tagesbart
Ich fragte sie kurz nochmal, ob sie Bowi sei, was sie bejahte und mich aufforderte, mich ebenfalls zu entkleiden und aufs Bett zu legen.
Da ich nun ohne empfangene Leistung nicht die Flucht ergreifen wollte, legte ich mich bäuchlings aufs Bett, jedoch nicht ohne vorher nochmal einen Schluck des vorzüglich schmeckenden Wassers zu genießen, und sie begann mir Schulter, Rücken und Po zu massieren (Note 2 bis 3). Daraufhin sollte ich mich umdrehen und sie brachte meinen kleinen ständigen Begleiter mit ihren öligen Händen auf Betriebsgröße, wobei sie anfing herumzustöhnen, was sich bis zum Ende hin durchzog (Note 3 nach Punktabzug wegen dem Stöhnen). Nach dem Aufgummieren machte sie mit dem Mund weiter (wieder Note 3 nach Punktabzug) und steigerte das Stöhnen sogar noch, sodass ich mich kurz fragte, ob sich Asiatinnen anatomisch bzgl. ihrerer erogenen Zonen von den mitteleuropäischen Frauen wirklich so sehr unterscheiden
Als ich sie dann, einem frühzeigen Ende vorbeugend, ausbremsen musste, legte sie sich auf den Rücken und sagte, dass ich jetzt dran sei. Auf meine Lieblingsbeschäftigung, dem Lecken, verzichtete ich aus o. g. Grund freiwillig. Unter einem, wie kurz vor dem Orgasmus klingendem Stöhnen ihrerseits, lochte ich ein und es dauerte nicht lange, bis ich das Conti füllte (Note 3-). Sie ließ mich nicht nur auszucken, sondern machte mit ihren Beckenbewegungen und dem Stöhnen sogar noch kurz weiter.
Daraufhin übernahm sie das Abgummieren und die Säuberung. Nach dem Anziehen und dem letzten Schluck des noch immer sehr vortrefflich schmeckenden Wassers (Note 1+), verabschiedete ich mich und sie begleitete mich zur Tür. Die Zeit wurde leicht überschritten.
Als Fazit würde ich sagen, dass das Geld nicht ganz verbrannt war, auch wenn ich meinen geplanten Optickfick nicht bekam. Die Wiederholungsrate liegt dennoch bei 0 %.
Im Auto angekommen ärgerte ich mich dennoch, dass ich nicht auf die Bowi aus dem Inserat bestanden hatte und vergessen hatte nach der Marke des Wassers zu fragen.
letzten Freitag war mir mal wieder nach ein bißchen asiatisch und so fuhr ich frisch geduscht und noch mit Plan B und C in der Tasche in Richtung Wernigeröder Str., mit dem Ziel der kleinen Bowi einen Besuch abzustatten.
Auf dem Weg dahin rief ich sie kurz an und sie bestätigte mit halbwegs gutem Deutsch, dass sie frei wäre. Fünf Minuten später war ich vor Ort und nach kurzer Parklplatz- und Haustürsuche öffnete mir eine ebenfalls kleine, aber einige BH- und KF-Größen "kräftiger gebaute" Asiatin die Tür. Ich fragte nach Bowi und sie zeigte auf eine geschlossene Zimmertür. Ich bedankte mich und ging ins Zimmer mit der Erwartung, dass sie Bowi Bescheid sagt. Doch sie folgte mir und fragte mich, wie lange ich bleiben möchte. Zur Auswahl standen 50420, 80430 und 130460. Ich wählte die goldene Mitte übergab ihr 100 Euro und mit der Frage, ob ich was trinken möchte, verließ sie das Zimmer, das sehr sauber und aufgeräumt war (Note 1). Es dudelte leise Hintergrundmusik.
Während ich mein Handy lautlos stellte und mir schonmal die Schuhe auszog, ging ich davon aus, dass Bowi gleich mit meinem Wechselgeld und meinem bestellten Glas Wasser ins Zimmer tritt. Doch es war wieder die Türöffnerin, die mit zwei 10ern und einem Glas gekühltem, spritzig sprudligem, sehr angenehm schmeckendem Wasser ins Zimmer trat. Als sie sich dann anfing auszuziehen, wurde mir endgültig bewusst, dass hier irgendetwas schiefgeht und meine 80 Euro wohl soeben falsch investiert waren, obwohl das Wasser wirklich sehr bekömmlich war. Sie hatte mehrere Tattoos auf Bauch, Bein und Rücken und trug untenrum einen 5- oder 7-Tagesbart
Ich fragte sie kurz nochmal, ob sie Bowi sei, was sie bejahte und mich aufforderte, mich ebenfalls zu entkleiden und aufs Bett zu legen.Da ich nun ohne empfangene Leistung nicht die Flucht ergreifen wollte, legte ich mich bäuchlings aufs Bett, jedoch nicht ohne vorher nochmal einen Schluck des vorzüglich schmeckenden Wassers zu genießen, und sie begann mir Schulter, Rücken und Po zu massieren (Note 2 bis 3). Daraufhin sollte ich mich umdrehen und sie brachte meinen kleinen ständigen Begleiter mit ihren öligen Händen auf Betriebsgröße, wobei sie anfing herumzustöhnen, was sich bis zum Ende hin durchzog (Note 3 nach Punktabzug wegen dem Stöhnen). Nach dem Aufgummieren machte sie mit dem Mund weiter (wieder Note 3 nach Punktabzug) und steigerte das Stöhnen sogar noch, sodass ich mich kurz fragte, ob sich Asiatinnen anatomisch bzgl. ihrerer erogenen Zonen von den mitteleuropäischen Frauen wirklich so sehr unterscheiden
Als ich sie dann, einem frühzeigen Ende vorbeugend, ausbremsen musste, legte sie sich auf den Rücken und sagte, dass ich jetzt dran sei. Auf meine Lieblingsbeschäftigung, dem Lecken, verzichtete ich aus o. g. Grund freiwillig. Unter einem, wie kurz vor dem Orgasmus klingendem Stöhnen ihrerseits, lochte ich ein und es dauerte nicht lange, bis ich das Conti füllte (Note 3-). Sie ließ mich nicht nur auszucken, sondern machte mit ihren Beckenbewegungen und dem Stöhnen sogar noch kurz weiter.
Daraufhin übernahm sie das Abgummieren und die Säuberung. Nach dem Anziehen und dem letzten Schluck des noch immer sehr vortrefflich schmeckenden Wassers (Note 1+), verabschiedete ich mich und sie begleitete mich zur Tür. Die Zeit wurde leicht überschritten.
Als Fazit würde ich sagen, dass das Geld nicht ganz verbrannt war, auch wenn ich meinen geplanten Optickfick nicht bekam. Die Wiederholungsrate liegt dennoch bei 0 %.
Im Auto angekommen ärgerte ich mich dennoch, dass ich nicht auf die Bowi aus dem Inserat bestanden hatte und vergessen hatte nach der Marke des Wassers zu fragen.
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Leuten, die gerne Wasser auf Sterne-Restaurant-Niveau trinken, denen kann ich die Adresse nur empfehlen 
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