Hallo,
ich war gestern Abend noch unterwegs und machte einen Umweg über den verschlafenen Ort im Südharz, um Svetlana zu besuchen. Der Club-Laura befindet sich in einem alten Haus, ist durch rote Lichterketten und Sternenhimmel vor dem Haus / Parkplatz nicht zu verfehlen. Ich war das erste Mal in so einem Club, ergo ist alles für mich neu: Teppiche im Eingangsbereich vor der Tür, danach noch einmal eine Gittertür, die sich nur von innen durch einen weit entfernten Summer öffnen lässt.
Svetlana stand dann sofort vor mir und freute sich sichtlich, dass ich explizit nach ihr fragte. Wir gingen dann auch gleich auf das Zimmer - was immer das auch war. Ich vermute mal, es war ein in den Hof gestellter Wohnwagen. Das Zimmer war zweckentsprechend gut eingerichtet, separates Bad, große Liegewiese mit Spiegeln an den Wänden usw. Nach Geldübergabe 60430 unterhielten wir uns und machten uns frei, um gemeinsam Duschen zu gehen. Das war schon mal toll, in der Dusche mit küssen und fummeln usw. anzufangen. Aus der Dusche wurde ich dann an meinem besten Stück gezogen, nach dem Abtrocknen ging es dann vor dem Bett weiter, auf dem Svetlana noch schnell ein neues Laken drüber legte. Da sie so klein und leicht ist, war es sogar mir möglich, sie anzuheben und sie konnte sich gefühlvoll mit ihren Beinen um mich kletten, so dass Küssen und Streicheln möglich war. Sie hatte sogar so viel Vertrauen in mich, sich rücklings zu lehnen und mit den Händen auf dem Bett abzustützen. Der kleinen Brüste kamen dabei schon in Position und wir gingen dann auch in die Waagerechte im Bett über. Nach einiger Zeit wurde der Schutzanzug angezogen (überall Hinweisschilder!!!). Der Sex selbst war abwechslungsreich und fordernd, aber ich war durch den anstrengenden Tag wohl doch nicht mehr Manns genug, so dass Handeinsatz meinerseits nötig war, wobei Svetlana sich dabei schön an mich schmiegte, küsste und einfach alles für mein Wohlergehen tat.
Das einzig nervige war der sich wiederholende Blick zur Uhr und die Bemerkungen, mit 60 Minuten könnten man noch viel mehr schöne Dinge tun.
Nun denn, ich bin nicht drauf eingegangen und wir haben uns noch einmal nach den schweißtreibenden Aktionen gereinigt. Dann wurde ich sehr liebevoll verabschiedet und das Tor wurde mir wieder aufgetan.
LG
jlmanni
ich war gestern Abend noch unterwegs und machte einen Umweg über den verschlafenen Ort im Südharz, um Svetlana zu besuchen. Der Club-Laura befindet sich in einem alten Haus, ist durch rote Lichterketten und Sternenhimmel vor dem Haus / Parkplatz nicht zu verfehlen. Ich war das erste Mal in so einem Club, ergo ist alles für mich neu: Teppiche im Eingangsbereich vor der Tür, danach noch einmal eine Gittertür, die sich nur von innen durch einen weit entfernten Summer öffnen lässt.
Svetlana stand dann sofort vor mir und freute sich sichtlich, dass ich explizit nach ihr fragte. Wir gingen dann auch gleich auf das Zimmer - was immer das auch war. Ich vermute mal, es war ein in den Hof gestellter Wohnwagen. Das Zimmer war zweckentsprechend gut eingerichtet, separates Bad, große Liegewiese mit Spiegeln an den Wänden usw. Nach Geldübergabe 60430 unterhielten wir uns und machten uns frei, um gemeinsam Duschen zu gehen. Das war schon mal toll, in der Dusche mit küssen und fummeln usw. anzufangen. Aus der Dusche wurde ich dann an meinem besten Stück gezogen, nach dem Abtrocknen ging es dann vor dem Bett weiter, auf dem Svetlana noch schnell ein neues Laken drüber legte. Da sie so klein und leicht ist, war es sogar mir möglich, sie anzuheben und sie konnte sich gefühlvoll mit ihren Beinen um mich kletten, so dass Küssen und Streicheln möglich war. Sie hatte sogar so viel Vertrauen in mich, sich rücklings zu lehnen und mit den Händen auf dem Bett abzustützen. Der kleinen Brüste kamen dabei schon in Position und wir gingen dann auch in die Waagerechte im Bett über. Nach einiger Zeit wurde der Schutzanzug angezogen (überall Hinweisschilder!!!). Der Sex selbst war abwechslungsreich und fordernd, aber ich war durch den anstrengenden Tag wohl doch nicht mehr Manns genug, so dass Handeinsatz meinerseits nötig war, wobei Svetlana sich dabei schön an mich schmiegte, küsste und einfach alles für mein Wohlergehen tat.
Das einzig nervige war der sich wiederholende Blick zur Uhr und die Bemerkungen, mit 60 Minuten könnten man noch viel mehr schöne Dinge tun.
Nun denn, ich bin nicht drauf eingegangen und wir haben uns noch einmal nach den schweißtreibenden Aktionen gereinigt. Dann wurde ich sehr liebevoll verabschiedet und das Tor wurde mir wieder aufgetan.
LG
jlmanni