Nachgereicht.
Vor zwei Wochen fiel dem Coyoten auf, dass er sich schon länger keinen vernünftigen Grund mehr überlegt hatte, neben seiner Lieblingsmätresse eine andere Dame zu besuchen. Der Jahrestag seiner Einschulung klang vernünftig. Oder der Geburtstag seiner Ex-Ehefrau. Oder das Jubiläum des Freischwimmerabzeichens.
Er überlegte immer noch, als er den Termin mit Denisa, auf Empfehlung seiner Lieblingsdame übrigens, schon per Email gebucht hatte. Bei den Youppies (Frz. Forum) ist sie ein Star. Denisa wird auch auf der Homepage der Villa mit Lob und guten Bewertungen überhäuft. Eigentlich konnte nichts schiefgehen. Nachdem er im Hof geparkt hatte, was sich zumindest tagsüber empfiehlt, klingelte er und wurde in den Salon geführt.
Kurze Zeit später erschien Denisa, bei deren Anblick sich Zufriedenheit einstellte. Ihre Fotos lassen sie zwar in vorteilhaftem Licht erscheinen, bilden aber die Realität ab. Daher gab es nichts zu beanstanden, ein sehr hübsches Gesicht, schöne Haare, volle Naturbrüste, einen attraktiven Augenbrauenschwung und einen runden Hintern. Insgesamt sehr harmonisch, wenn auch keine Gazelle, was nach wie vor des Coyoten Lieblingsspeise bleibt.
In der Kleopatrasuite regelten wir das Formale (300 Louisdors für zwei Stunden). Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie heute nicht den besten Tag erwischt hatte, und als sie mit einem Getränk wieder kam, bestätigte sich dies. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber wer kann schon aus seiner Haut? Es stellte sich heraus, dass ein Gast zuvor grob, recht unhöflich und definitiv kein Gentleman gewesen war.
Deshalb dauerte es beinahe eine halbe Stunde Streicheln und Zuhören, bis sie sich beruhigte und des Coyoten Rute zu verwöhnen begann. Da sie eine Meisterin dieser Disziplin ist, kam recht bald das Kondom zum Einsatz und nach einem kurzen Ritt wechselten wir zu Doggy, wo ich ziemlich heftig kam. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Denisa hier einer Pflicht nachkam. So richtig mit Leidenschaft war das ihrerseits nicht. Sie bemühte sich zwar sehr um mein Wohlergehen, sowohl beim Sex als auch zwischendurch, und obwohl die zweite Runde aus 69, Missio und Blow/Handjob zum Orgasmus definitiv besser wurde, blieb eine gewisse Distanz bestehen.
Eine Bewertung fällt mir hier überhaupt nicht leicht. Es wäre nicht fair, das Date mit Denisa negativ zu bewerten. Ich hatte eben das Pech, den Folgetermin nach einem üblen Gast zu haben. Da Denisa seit mindestens fünf Jahren in der Villa ist (51 Kommentarseiten auf der Homepage) und konstant Bestnoten hat, handelt es sich zweifellos um eine Ausnahme. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn das Haus den Termin mit Denisa abgesagt oder zumindest spontan eine andere Dame angeboten hätte. Vielleicht hat Denisa der Hausdame auch nichts gesagt. Vielleicht beharrte die Hausdame mit den Worten auf den Termin, sie solle sich nicht so anstellen.
Nun wird es vielleicht Leser geben, die die ersten dreißig Minuten als bezahlte, jedoch nicht genutzte Zeit sehen werden. Ich sehe sie eher als notwendig zur Rettung des Dates an. Dieses ging letztendlich auch noch halbwegs in Ordnung. Eins der besseren Dates war es allerdings deswegen nicht, weil die Erwartungen ob der guten Bewertungen und der persönlichen Empfehlung meiner Lieblingsdame nicht erfüllt wurden.
Daher keine Empfehlung.
Beste Grüße vom Coyoten
Vor zwei Wochen fiel dem Coyoten auf, dass er sich schon länger keinen vernünftigen Grund mehr überlegt hatte, neben seiner Lieblingsmätresse eine andere Dame zu besuchen. Der Jahrestag seiner Einschulung klang vernünftig. Oder der Geburtstag seiner Ex-Ehefrau. Oder das Jubiläum des Freischwimmerabzeichens.
Er überlegte immer noch, als er den Termin mit Denisa, auf Empfehlung seiner Lieblingsdame übrigens, schon per Email gebucht hatte. Bei den Youppies (Frz. Forum) ist sie ein Star. Denisa wird auch auf der Homepage der Villa mit Lob und guten Bewertungen überhäuft. Eigentlich konnte nichts schiefgehen. Nachdem er im Hof geparkt hatte, was sich zumindest tagsüber empfiehlt, klingelte er und wurde in den Salon geführt.
Kurze Zeit später erschien Denisa, bei deren Anblick sich Zufriedenheit einstellte. Ihre Fotos lassen sie zwar in vorteilhaftem Licht erscheinen, bilden aber die Realität ab. Daher gab es nichts zu beanstanden, ein sehr hübsches Gesicht, schöne Haare, volle Naturbrüste, einen attraktiven Augenbrauenschwung und einen runden Hintern. Insgesamt sehr harmonisch, wenn auch keine Gazelle, was nach wie vor des Coyoten Lieblingsspeise bleibt.
In der Kleopatrasuite regelten wir das Formale (300 Louisdors für zwei Stunden). Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie heute nicht den besten Tag erwischt hatte, und als sie mit einem Getränk wieder kam, bestätigte sich dies. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber wer kann schon aus seiner Haut? Es stellte sich heraus, dass ein Gast zuvor grob, recht unhöflich und definitiv kein Gentleman gewesen war.
Deshalb dauerte es beinahe eine halbe Stunde Streicheln und Zuhören, bis sie sich beruhigte und des Coyoten Rute zu verwöhnen begann. Da sie eine Meisterin dieser Disziplin ist, kam recht bald das Kondom zum Einsatz und nach einem kurzen Ritt wechselten wir zu Doggy, wo ich ziemlich heftig kam. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Denisa hier einer Pflicht nachkam. So richtig mit Leidenschaft war das ihrerseits nicht. Sie bemühte sich zwar sehr um mein Wohlergehen, sowohl beim Sex als auch zwischendurch, und obwohl die zweite Runde aus 69, Missio und Blow/Handjob zum Orgasmus definitiv besser wurde, blieb eine gewisse Distanz bestehen.
Eine Bewertung fällt mir hier überhaupt nicht leicht. Es wäre nicht fair, das Date mit Denisa negativ zu bewerten. Ich hatte eben das Pech, den Folgetermin nach einem üblen Gast zu haben. Da Denisa seit mindestens fünf Jahren in der Villa ist (51 Kommentarseiten auf der Homepage) und konstant Bestnoten hat, handelt es sich zweifellos um eine Ausnahme. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn das Haus den Termin mit Denisa abgesagt oder zumindest spontan eine andere Dame angeboten hätte. Vielleicht hat Denisa der Hausdame auch nichts gesagt. Vielleicht beharrte die Hausdame mit den Worten auf den Termin, sie solle sich nicht so anstellen.
Nun wird es vielleicht Leser geben, die die ersten dreißig Minuten als bezahlte, jedoch nicht genutzte Zeit sehen werden. Ich sehe sie eher als notwendig zur Rettung des Dates an. Dieses ging letztendlich auch noch halbwegs in Ordnung. Eins der besseren Dates war es allerdings deswegen nicht, weil die Erwartungen ob der guten Bewertungen und der persönlichen Empfehlung meiner Lieblingsdame nicht erfüllt wurden.
Daher keine Empfehlung.
Beste Grüße vom Coyoten