War neulich bei der jungen Michella in SB-Jägersfreude.
Da ich bisher unter besagter Adresse nur gute Erfahrungen ( eigentlich sogar sehr gute ) machen durfte, war ich auch bei Michella optimistisch, dass ich nicht enttäuscht werde.
Location und Preise
Die Location in Jägersfreude verdient meines Erachtens höchstes Lob.
Mein Date mit Michella sollte in dem schönen großen Zimmer mit eigenem Tageslicht-Bad und Massageliege stattfinden. Gedämpftes Licht und ein geschmackvolles Ambiente sorgen für einen hohen Wohlfühl-Faktor.
Preislich wurde 60 EUR für 30 Minuten vereinbart, wobei ich mir nicht sicher bin, ob dies der normale Tarif ist oder mein Termin an einem Tag mit Sonderkonditionen stattfand.
Ausgemacht waren Massage, OV und GV.
Ablauf
Da ich rechtzeitig erschien, konnte ich noch in Ruhe duschen ( saubere Handtücher sind ausreichend vorhanden ) und auf die gute Michella warten. Die erschien dann auch mit dem gewünschten Getränk und einem sexy Outfit: lediglich ein String offenbart, dass - was die Optik angeht - meine Wahl so schlecht nicht war. Schöner Body mit tollen natürlichen Brüsten und einem Knackpo. Sie ist definitiv nicht hässlich.
Wir starten mit der Massage als Vorspiel. Warmes Öl liegt vorbereitet auf der Heizung und ich genieße die Hände der Michella auf meiner Haut. Sie macht das auch gar nicht schlecht, frägt mehrmals nach, ob alles in Ordnung ist und lässt sich auch Zeit. So kommt es auch zu einer ersten zögerlichen Kommunikation, sie wirkt sympathisch aber auch etwas distanziert bzw. fast schüchtern. Ihre Deutschkenntnisse sind...naja, sagen wir mal ausreichend aber ausbaufähig.
Witzigerweise lässt sie jeweils die Körpermitte aus, naja, das sollte ja später noch kommen. Für einen hauptberuflichen Massagejob reicht das Können jedoch nicht aus.
Nun verlagern wir das Geschehen aufs Bett. Entgegen meines Prinzips „KEIN Cunnilingus beim Bezahl-Sex“ habe ich heute Lust darauf; also ziehe ich ihr das Höschen aus und deute an, sich auf dem Bette gemütlich zu machen. Ihr Schneckchen sieht gut aus und ist sauber rasiert.
Ich versuche nun, die Gute durch zärtliches Lecken und Küssen in Stimmung zu bringen, was mir aber gar nicht gelingt. Entweder mag sie es nicht oder nicht von mir, auf jeden Fall gewinne ich den Eindruck, dass sie es eher über sich ergehen lässt und nicht genießen kann oder will. Als ich langsam einen Finger einführen möchte, werde ich darauf hingewiesen, dass dies nicht gewünscht ist. Okay, akzeptiert.
Naja, als ich merke, dass das nichts wird, schlage ich Rollentausch vor. Dann mache ich es mir halt gemütlich und lass die Michella arbeiten . Dies klappt dann auch deutlich besser; sie positioniert sich zwischen meinen Beinen und nimmt die Arbeit auf. Engagiert kümmert sie sich um meinen Kleinen; eher zart und gefühlvoll als pornolike, kann ich ihr Französisch genießen. Die Hand wird nur zur Stabilisierung des zu bearbeitenden "Gegenstands" verwandt, Mund, Lippen und Zunge werden variantenreich eingesetzt. Das passt.
Ich deute ihr an, dass ich gerne auf ihren schönen Brüsten finalisieren möchte, was kein Problem ist. Werde aber darauf hingewiesen, nicht in ihrem Mund zu kommen. Das kann ich akzeptieren.
Nun möchte ich doch noch kurz GV; zumindest von hinten will ich die Kleine mal bumsen. Sie hat nämlich einen wirklich tollen, zierlichen und wohlgeformten Po.
Sie montiert das Kondom und positioniert sich, etwas Spucke drauf und los geht´s. Sie hält gut dagegen und ist angenehm eng. Daumen hoch.
Als das Ende naht, ziehe ich das Gummi ab, positioniere die Kleine vor mir, lasse sie nochmals kurz blasen und entlade mich schließlich auf ihren Möpsen. Es folgt ein stressfreies Reinigen und ein eher zögerliches „Gespräch danach“.
In Summe war ich nicht unzufrieden. Weit entfernt von irgendwelcher Abzock-Mentalität arbeitet die Michella ambitioniert und korrekt in einer sauberen und angenehmen Atmosphäre.
Ihr Repertoire ist für mich ausreichend, ZK bietet sie nebenbei bemerkt nicht an, was mir jedoch egal ist, da ich dies im Pay6 eh nicht mag.
Dennoch sprang der Funke nicht so wirklich über, kann aber ja auch an einem selbst liegen.
Gegen mein ebenfalls in Jägersfreude arbeitendes Lieblings-Mädel hat sie jedoch definitiv keine Chance
Da ich bisher unter besagter Adresse nur gute Erfahrungen ( eigentlich sogar sehr gute ) machen durfte, war ich auch bei Michella optimistisch, dass ich nicht enttäuscht werde.
Location und Preise
Die Location in Jägersfreude verdient meines Erachtens höchstes Lob.
Mein Date mit Michella sollte in dem schönen großen Zimmer mit eigenem Tageslicht-Bad und Massageliege stattfinden. Gedämpftes Licht und ein geschmackvolles Ambiente sorgen für einen hohen Wohlfühl-Faktor.
Preislich wurde 60 EUR für 30 Minuten vereinbart, wobei ich mir nicht sicher bin, ob dies der normale Tarif ist oder mein Termin an einem Tag mit Sonderkonditionen stattfand.
Ausgemacht waren Massage, OV und GV.
Ablauf
Da ich rechtzeitig erschien, konnte ich noch in Ruhe duschen ( saubere Handtücher sind ausreichend vorhanden ) und auf die gute Michella warten. Die erschien dann auch mit dem gewünschten Getränk und einem sexy Outfit: lediglich ein String offenbart, dass - was die Optik angeht - meine Wahl so schlecht nicht war. Schöner Body mit tollen natürlichen Brüsten und einem Knackpo. Sie ist definitiv nicht hässlich.
Wir starten mit der Massage als Vorspiel. Warmes Öl liegt vorbereitet auf der Heizung und ich genieße die Hände der Michella auf meiner Haut. Sie macht das auch gar nicht schlecht, frägt mehrmals nach, ob alles in Ordnung ist und lässt sich auch Zeit. So kommt es auch zu einer ersten zögerlichen Kommunikation, sie wirkt sympathisch aber auch etwas distanziert bzw. fast schüchtern. Ihre Deutschkenntnisse sind...naja, sagen wir mal ausreichend aber ausbaufähig.
Witzigerweise lässt sie jeweils die Körpermitte aus, naja, das sollte ja später noch kommen. Für einen hauptberuflichen Massagejob reicht das Können jedoch nicht aus.
Nun verlagern wir das Geschehen aufs Bett. Entgegen meines Prinzips „KEIN Cunnilingus beim Bezahl-Sex“ habe ich heute Lust darauf; also ziehe ich ihr das Höschen aus und deute an, sich auf dem Bette gemütlich zu machen. Ihr Schneckchen sieht gut aus und ist sauber rasiert.
Ich versuche nun, die Gute durch zärtliches Lecken und Küssen in Stimmung zu bringen, was mir aber gar nicht gelingt. Entweder mag sie es nicht oder nicht von mir, auf jeden Fall gewinne ich den Eindruck, dass sie es eher über sich ergehen lässt und nicht genießen kann oder will. Als ich langsam einen Finger einführen möchte, werde ich darauf hingewiesen, dass dies nicht gewünscht ist. Okay, akzeptiert.
Naja, als ich merke, dass das nichts wird, schlage ich Rollentausch vor. Dann mache ich es mir halt gemütlich und lass die Michella arbeiten . Dies klappt dann auch deutlich besser; sie positioniert sich zwischen meinen Beinen und nimmt die Arbeit auf. Engagiert kümmert sie sich um meinen Kleinen; eher zart und gefühlvoll als pornolike, kann ich ihr Französisch genießen. Die Hand wird nur zur Stabilisierung des zu bearbeitenden "Gegenstands" verwandt, Mund, Lippen und Zunge werden variantenreich eingesetzt. Das passt.
Ich deute ihr an, dass ich gerne auf ihren schönen Brüsten finalisieren möchte, was kein Problem ist. Werde aber darauf hingewiesen, nicht in ihrem Mund zu kommen. Das kann ich akzeptieren.
Nun möchte ich doch noch kurz GV; zumindest von hinten will ich die Kleine mal bumsen. Sie hat nämlich einen wirklich tollen, zierlichen und wohlgeformten Po.
Sie montiert das Kondom und positioniert sich, etwas Spucke drauf und los geht´s. Sie hält gut dagegen und ist angenehm eng. Daumen hoch.
Als das Ende naht, ziehe ich das Gummi ab, positioniere die Kleine vor mir, lasse sie nochmals kurz blasen und entlade mich schließlich auf ihren Möpsen. Es folgt ein stressfreies Reinigen und ein eher zögerliches „Gespräch danach“.
In Summe war ich nicht unzufrieden. Weit entfernt von irgendwelcher Abzock-Mentalität arbeitet die Michella ambitioniert und korrekt in einer sauberen und angenehmen Atmosphäre.
Ihr Repertoire ist für mich ausreichend, ZK bietet sie nebenbei bemerkt nicht an, was mir jedoch egal ist, da ich dies im Pay6 eh nicht mag.
Dennoch sprang der Funke nicht so wirklich über, kann aber ja auch an einem selbst liegen.
Gegen mein ebenfalls in Jägersfreude arbeitendes Lieblings-Mädel hat sie jedoch definitiv keine Chance